Posting Freak Beiträge: 958 Registriert: 9.6.2007 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2012 um 16:43 |
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Hallo zusammen,
mal eine Frage an die "Experten" hier. Was könnt ihr bezüglich Filtration
(2 hl) beitragen?
Geht hier nicht über Sinn und Unsinn, sondern um ein Projekt. Geld spielt
erst mal keine Rolle, ich bräuchte einfach Informationen.
- Welche Filtrationsarten kommen in Frage?
- Wie hoch sind die Verluste?
- Kein Aufkarbonisieren. Nach Möglichkeit alles Isobarometrisch.
- Ist das in-line möglich, also direkt vom Tank in Kegs, oder
braucht es einen Zwischenspeicher?
- Ist ein Vorklären mit Sedimentationshilfsstoffen erforderlich?
Ist nicht für mich, sondern für einen Bekannten. Evtl. als Projekt an der
Uni.
Danke & Grüße.
[Editiert am 24.12.2012 um 12:37 von hiasl]
____________________ Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2012 um 17:58 |
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Hallo hiasl,
suchen hilft, bevor wir hier wieder von vorne anfangen.
Unser Filterexperte (und anderweitig) war immer ClaudiusB, aber ist sehr
still geworden. Suche doch mal, ClaudiusB, filtern, filtrieren, bier
filtrieren.
Cheers, Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2012 um 18:07 |
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Hi,
bei solch kleinen Mengen habe ich gute Erfahrungen gemacht mit:
1. Kieselgur-Anschwemmfilter (kenne selber nur Eigenbauten und weiss
deshalb keinen Hersteller)
2. Schichtenfilter (so etwas wie hier: http://www.strassburger-filter.de/produkte/platten-und-rahmen
filter/sf-200/
3. Membranfilter sollten auch gehen, habe ich aber in dem Bereich keine
Erfahrung damit
Mein Favorit: Schichtenfilter, weil robust und in dem Maßstab einfach zu
bedienen.
- Verluste: Ja! Wieviel? k.A., "gefühlt" max. 10% wg.
Vor-/Nachlauf und Benetzung.
- Kein Aufkarbonisieren hängt vom Bediener ab, würde ich sagen
- Inline- Ja.
- Vorklärung: Bei ausreichender Filterfläche- Nein.
Michael
Edit: Verluste nach unten korrigiert. Soviel ist es dann doch nicht.
[Editiert am 13.11.2012 um 18:24 von Schlupfer]
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2012 um 18:52 |
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Son Weinfilter müsste auch gehen , erst was Kieselgur ins Bier werfen
dann dadurch
Hab ich allerdings noch nicht probiert , solch ein Filter hab ich hier
liegen ( VomWeinfiltern letztes Jahr ) Der Bierversuch steht noch aus.
B.
[Editiert am 13.11.2012 um 18:52 von Biertester]
____________________ Prost! B.
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2012 um 19:07 |
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Servus, ich wollte ja auch immer filtrieren, habe aber bisher nur
Fehlinvestitionen gehabt.
Daher würde ich auch mit einem Weinfilter aufpassen. Das Problem ist, dass
diese gestelle für die eigentliche drucklose Filtration den Gegendruck beim
Zusammendrehen unter Gegendruck nicht aushalten und sehr schnell flöten
gehen.
Es gibt z.B. auch den Jolly20 Filter einfach mal googeln, der liegt je
nach Händler und Ausstattung bei 800 bis 1000 Euro.
Der gezeigte SF 200 liegt bestimmt beim mindestens Doppelten und ist somit
glaube ich in dem Bereich, wo man als Hobbybrauer die Segel streichen muss.
Aber sollte sich mit diesem Tröt eine neue Filtrationsfront aufbauen, dann
rechnet mich bitte mit zu den Fürsprechern. Gerne können wir kooperieren
und unsere Erfahrungen zusammenwerfen.
Kieselgur geht übrigens nicht - schon probiert. Die Kieselgur muss erst auf
ein Trägermedium gebracht werden. Bis das passiert ist, ist das meiste vom
Bier dann schon quasi unfiltriert oder nur halb filtriert durch.
Wenn dann scheint es nur nach dem Verfahren von Claudius B zu gehen, aber
da muss man wieder ein Bastler sein.
Außerdem ist das Problem bei Schichtenfiltern eben auch bezahlen muss - das
sind dann pro Paket 25 Euro, die man in der Regel nicht wiederverwenden
kann, da man ja nicht kontinuierlich braut, sondern der Filter ja auch
immer lange Standzeiten bis zum nächsten Filtern hat.
Ich würde mich freuen, wenn wir auf Hobbybrauerebene vielleicht auch eine
Möglichkeit finden würden.
Und bitte - wie schon oben angedeutet: Keine Grundsatzdiskussionen hier, ob
es sinnvoll, ästhetisch oder sonst was ist, sein Bier zu filtern.
Sonst können wir auch diskutieren, ob IPA noch Bier oder schon Brühe ist.
Beste Grüße
Holger
____________________
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2012 um 19:25 |
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Hallo
Dieser Weinfilter die Winzer sagen Spagettifilter dazu ist nicht anderes
als in diesen Rohren dünne Filter augehängt sind
die aussehen wie Spagettis wo der Wein von innen nach außen durchläuft
Grüsse
manny ____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2012 um 19:34 |
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Hallo,
alles Unsinn, so'n Quatsch.
Entschuldigung, das mußte ich mal machen, es juckte in den
Fingerspitzen.
Vielleicht wäre ja eine Untergroupe nur für 'Filtrierung' oder
'Bierfiltern' gut?
Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 958 Registriert: 9.6.2007 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2012 um 19:36 |
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@Biermann: Ja, da habe ich schon alles durchgeschaut. Es war aber eben
schon sehr auf Hobbybrauer ausgelegt und die "sinnvolle" Anwendung.
Da bei einem Uni-Projekt aber Geld erst mal keine Rolle spielt, kann man
eben auch "schwerere Geschütze" auffahren - geht ja schließlich auch um
Ausbildung.
Die Schichtenfilter sind mit da auch schon positiv ins Auge gefallen.
Anschwemm- hat eben wahrscheinlich einen zu hohen Verlust zur Folge.
Naja, ich hab ja schon mal ein paar Rahmendaten, die ich den Leuten auf die
Brau mitgeben kann. Da werden sie sich sicher noch intensiver mit
beschäftigen.
Das größte Problem, das ich eben auch sehe, ist, dass die Menge (2 hl)
einfach nicht ausreicht, um so einen Filter (oder auch "professionellere")
wirklich effektiv und sinnvoll zu nutzen UND noch was übrig zu haben am
Schluss. ____________________ Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2012 um 19:53 |
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Zitat von Holger-Pohl, am 13.11.2012 um
19:07 | ...Kieselgur geht übrigens nicht -
schon probiert. Die Kieselgur muss erst auf ein Trägermedium gebracht
werden. Bis das passiert ist, ist das meiste vom Bier dann schon quasi
unfiltriert oder nur halb filtriert durch. |
Doch das geht. Bei der KG-Filtration ist es so, dass man erst mit Wasser
eine sogenannte Voranschwemmung macht. D. h. es wird erst einmal eine
KG-Filterschicht mit Wasser angeschwemmt. Erst danach wird Bier durch den
Filter gefahren und dabei laufend eine kleine Menge Kieselgur in den
Bierstrom dosiert. Somit verlegt sich die Filterschicht nicht sofort. Im
Kleinmaßstab kann das Verfahren schon ein bisschen tricky sein -
Strömungsgeschwindigkeit und so -aber möglich ist das. Habe ich selbst
schon so gemacht.
Zitat von hiasl, am 13.11.2012 um
19:36 | ...Das größte Problem, das ich eben
auch sehe, ist, dass die Menge (2 hl) einfach nicht ausreicht, um so einen
Filter (oder auch "professionellere") wirklich effektiv und sinnvoll zu
nutzen UND noch was übrig zu haben am Schluss.
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Na ja wirtschaftlich ist ist eine Kleinfiltration nie, aber im
Filtrationsergebnis durchaus gut. Beim Schichtenfilter halten sich die
Verluste schon in Grenzen, denn den kann man nach dem Wasserspülen, vor
Bier, mit CO2 leerdrücken und nach der Filtration das Bier im Filter
ebenfalls mit CO2 rausdrücken.
Edit: Sehe gerade das Simon (Schnapsbrenner) kleine KG-Filter anbietet. Ob
die für Bier taugen?...mal nachfragen...
[Editiert am 13.11.2012 um 19:58 von Schlupfer]
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2012 um 20:06 |
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Sehe ich auch so
Habe schon oft zugeschaut.
Müsste auch beim Weinfilterchen so klappen.
1 Heisswasser spülen
2. Mit Wasser anschwemmen
3 mit CO2 ausblasen
4 Filtern mit laufende Dosage ( Kieselgur ins Faß werfen)
der alte Tröt ist ein Streittröt.
Ich habe son Keramikfilter bestellt .. mal sehen .. Lange Winterabenden ,
Filterversuche mit "Dubbel"
Son schönes dunkelrotes klares ... Das Auge trinkt mit !
B.
[Editiert am 13.11.2012 um 20:09 von Biertester]
____________________ Prost! B.
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2012 um 20:09 |
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Ok!
Habe das Heißspülen damals weggelassen und direkt durchgeschossen.
Vielleicht lag da der Fehler.
Und wer probiert es jetzt aus und postet das Ergebnis?
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2012 um 20:11 |
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2012 um 20:19 |
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Die in dem link sind schon richtig groß. Wenn ich mich recht erinnere,
liegt die spezifische Leistung bei ca. 3 hl/m2 x hr (?). Bei 3m2
Filterfläche sind das schonmal 9 hl/hr .
Vielleicht machen wir mal statt Sammelbestellung eine Sammelfiltration
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2012 um 21:15 |
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Jepp der soll auch 35 hl schaffen bis er mit 8 Bar am ende ist.
der hat mehrere Horizontalfilter die angeschwemmt werden.
[Editiert am 13.11.2012 um 21:17 von Biertester]
____________________ Prost! B.
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 208 Registriert: 23.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.11.2012 um 09:33 |
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 958 Registriert: 9.6.2007 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 14.11.2012 um 10:12 |
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Nun ja, bei 25 µm werden Hefe und feinere Schwebstoffe nur unzureichend
zurückgehalten. Das ist eigentlich schon eine gut sedimentierende Größe.
Wenn ich da an unsere Sf21 Insektenzellen denke, da muss man schon
aufpassen um die Suspension homogen zu halten. Die Sedimentation geschieht
da im Bereich von Minuten. ____________________ Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 208 Registriert: 23.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.11.2012 um 10:46 |
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.11.2012 um 10:53 |
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 208 Registriert: 23.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.11.2012 um 11:24 |
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Hallo biertester!
Lass mich bitte wissen,
ob dieser Filter was taugt. Sieht auf jeden Fall vernünftig aus!!!
lg ehwo
____________________ A Bia
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kimmt ma fia
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 267 Registriert: 29.6.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.11.2012 um 12:41 |
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Hallo zusammen
Ich habe mir diesen Bierfilter angeschafft. http://www.filterstore.com/beer.asp
Er wird zwischen 2 Kegs eingeschlauft. Es gibt verschiedene Filtergrössen
und ich habe mit dem 1 Mykron gearbeitet. Pro CC Keg dauert es ca. 15Min.
Man verliert kein CO2 im Bier weil man beim umdrücken den Druck immer
aufrecht hält, ja man kann damit sogar aufkarbonisieren. Diese Nylonfilter
kann man auch wieder reinigen und ich bewahre sie im Tiefkühler auf.
Die Handhabung ist unkompliziert und ich habe schon bis zu 10 Kegs
hintereinander durch den gleichen Filter durchgelassen.
Ich habe schon ähnliche Produkte gesehen, die mit Einwegfilter arbeiten.
Ich will nur Hefezellen rausfiltern und auch Hopfenreste vom Hopfenstopfen
im Lagertank. Extrem blank werden die Biere mit dieser Filtergrösse aber
nicht, aber es gibt ja noch feinere Filterkerzen.
Gurss Üelu
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.11.2012 um 12:48 |
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.11.2012 um 12:21 |
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So.. Hab mich mal beweget .. Autsch .. nix gut ! Wenns hinten weh tut !
Anschlüsse aufm erträgliches Maß reduziert ..
Obs dann bald so gut zu benutzen ist ?
Wieder ab auffe Couch. Ibuprofen einwerfen.
B. ____________________ Prost! B.
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.11.2012 um 21:14 |
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Na, das sieht doch mal sehr gut aus.
Wie ist der Status?
Also ich habe diese Wickelfilter von der oben genannten Firma F-sm gekauft
und getestet.
Dazu möchte ich sagen, dass dieser jeniger keine!! Ahnung hat vom Filtern.
Ich habe ihm damals Bier geschickt und die Trübung beurteilen lassen.
Ergebnis: er hat mir die damals kleinsten Filter geschickt, die es gab. 1
ym. Ergebnis: Nichts. Bier lief genauso rein wie raus und bekam auch noch
einen chemischen geschmack!! Furchtbar.
In eigener recherche habe ich dann herausgefunden, dass diese Wickelfilter
überhaupt nicht für eine solche Filtration geeignet sind. Heißt: Beschiss
auf der ganzen Linie!!
Der gute Mann hat sich dann sogar noch mal bei mir gemeldet, um
nachzufragen, ob es denn jetzt bei mir klappen würde, denn her hat
offensichtlich Kunden, die ihm jetzt auf die Pelle rücken, da die große
Einheit mit drei Tuben für über 600 Euro ebenfalls nicht funktioniert. Eine
0,1 Filter Kerze hätte dann bei ihm an die 100 Euro mit Steuer und Versand
gekostet. Wie gesagt für den Einmalgebrauch, aufgrund der langen
Standzeiten.
Daher würde ich mich freuen, wenn es nun klappen würde. Ich habe dann Gott
sei Dank diesen Filter nehmen können, um mein Wasser aufzubereiten, als wir
damals echte probleme damit hatten, als wir von der Quelle genommen wurden.
Zum Bier filtern wie gesagt war das Ganze nicht geeignet. Schade, wenn
jemand damit werbung macht und dann die Kundschaft braucht, um es überhaupt
zu testen bzw. funktonsfähig zu bekommen.
Haltet mich bitte mit auf dem Laufenden.
Beste Grüße
Holger
____________________
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.11.2012 um 22:19 |
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Die Weinfilterpappen sind sogar vom Type "EK" ( Entkeimung ) und "Fein"
Wieviel mü steht nicht drauf.
der Filter welcher im Rohr soll hat 1 Mikron
Mal sehen wie ich das dann mal mache . Ich melde wie es dann llief.
B. ____________________ Prost! B.
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.11.2012 um 22:40 |
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Ich habe mir vor Jahren ein dreistufiges Filter gebaut. Die letzte Stufe
ist eine 0,3 oder 0,2 um Keramikkartusche. Das gibt absolut blankes Bier.
Habe ich aber schon lange nicht mehr benutzt.
Das ist aber wohl nichts für mehr als 50 L, denke ich.
Gruß
Alex
[Editiert am 18.11.2012 um 22:42 von alexbrand]
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 24 |
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