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Autor: Betreff: Whirlpool - wie geht das?
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2013 um 17:25  
Ich lese hier immer wieder vom Whirlpool-Effekt um den Hopfen und das Eiweiß heraus zu bekommen. Leider habe ich nirgendwo eine richtige Erklärung gefunden, wie das geht und ob ich dazu noch etwas besondere brauche. Mit etwas Glück kommt morgen der Rest meiner Einsteigerausrüstung (Einkocher - Gär- und Läuterbottich von HuM) an, so dass ich am Wochenende vielleicht schon loslegen könnte.
Wenn ich das richtig verstanden habe, rühre ich nach dem Hopfenkochen das ganze einfach um (im Einkocher), so dass die Brühe in Drehung kommt. Dann sollte sich Hopfen und Eiweiß wohl als Kegel in der Mitte sammeln. Ich habe dann immer noch vom "Schwanenhals gelesen, ohne herauszubekommen, was damit gemeint ist. Vielleicht kann jemand den Vorgang kurz erläutern.
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Phalanx
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2013 um 17:31  

Zitat:
Whirlpool

Bei der Whirlpool Methode wird durch sehr kräftiges Rühren ein Strudel in der Würze erzeugt. Durch die hierbei wirkenden Zentrifugalkräfte bilden die Schwebstoffe in der Mitte des Kesselbodens nach einiger Zeit einen Trubkegel. Die restliche Würze ist blank bis klar und kann dann entweder mit Hilfe eines Hopfenseihers (sehr schöne Bastelarbeit von Brauherr.de) oder durch einen Ablasshahn abgezogen werden.

Quelle: http://hb.ikma.de/index.php?title=Whirlpool

Edit: Und der Volltsändigkeit halber noch der Link zum Hopfenseiher marke "Schwanenhals"


[Editiert am 14.2.2013 um 17:33 von Phalanx]



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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2013 um 17:32  
Hey,
du hast das schon ziemlich gut verstanden. Nach dem Hopfenkochen wartest du, bis sich die thermisch bedingten Konvektionsströme in der Würze gelegt haben (einfach 10-15 Minuten warten ;) ). Danach drehst du das ganze kräftig! mit dem Braupaddel an. Das sieht dann aus wie ein Whirlpool :) Wenn die Drehung zum Erliegen gekommen sind sollte sich in der Mitte des Topfes ein '#Trubkegel'' aus Hopfenresten usw. gebildet haben.

Mit Schwanenhals ist eine bestimmte Form eines Hopfenseihers gemeint. Diese hier:http://www.besser-bier-brauen.de/selber-bier-brauen/bauanleit ungen/hopfensiphon-schwanenhals

Für den Anfang sollte aber auch dieser hier genügen:http://www.besser-bier-brauen.de/selber-bier-brauen/bauanleitungen/ einfacher-hopfenseiher

Der Hopfenseiher soll verhindern, dass Teile aus dem Trubkegel angesaugt werden. :)

Grüße
Johannes
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2013 um 17:55  
Die Zentrifugalkraft wurde ja schon erwähnt. Die isses! Durch die Drehbewegung entsteht eine Fliehkraft. Die ist am Rand stärker als in der Mitte. Ergo ist der Druck am Rand ebenfalls höher als in der Mitte.
Partikel wandern immer vom höheren Druck in Richtung niedrigeren Druck...so einfach ist das.

m.f.g
René


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2013 um 17:58  
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Hesse
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2013 um 18:28  
...und am besten nach dem ankurbeln des Whirlpools den Deckel drauf machen. Damit verhinderst Du das eventuelle Konvektionsströme den Whirlpool behindern.

Guten Sud

Henner


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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2013 um 20:42  
Einen Schwanenhals habe ich natürlich nicht. Kann ich denn auch vorsichtig aus dem Ablasshahn des Einkochers ablassen? Dann müsste ich wohl nur die letzten Liter filtern.
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2013 um 20:49  

Zitat von Dai, am 14.2.2013 um 20:42
Einen Schwanenhals habe ich natürlich nicht. Kann ich denn auch vorsichtig aus dem Ablasshahn des Einkochers ablassen? Dann müsste ich wohl nur die letzten Liter filtern.


Das läuft bei mir immer viel zu langsam.
Ich schlauch einfach mit meinem Silikonschlauch aus dem Topf in den Sputnik.
Du kannst aber auch einen Schlauch auf den Hahn montieren und den Sog dazu benutzen um schneller abzuziehen.
Variante 3: Du montierst dir einen ordentlichen Kugelhahn.
Aber probier mal mit Wasser wie gut dein Hahn funktioniert - vielleicht ist deiner ja besser!
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2013 um 23:33  
Da gibt es einen Hobbybrauer, welcher richtig gut beschreiben kann und den sehr viele hier sehr schätzen:

Antwort 15

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=14549#pid168700


edit: sorry, verwechselte 2 Threads, aber es ist eventuell trotzdem nützlich


[Editiert am 14.2.2013 um 23:45 von hoepfli]
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2013 um 23:44  

Zitat von Hesse, am 14.2.2013 um 18:28
...und am besten nach dem ankurbeln des Whirlpools den Deckel drauf machen. Damit verhinderst Du das eventuelle Konvektionsströme den Whirlpool behindern.

Guten Sud

Henner


Kann ich nur bestätigen und möchte hinzufügen, dass der Sudkessel im Blei stehen muss.
Ich hatte annfangs Probleme mit dem WP und musste immer über einen Sputnik abfiltern,
weil mein Trubkegel praktisch keiner war. Bis mir ein Braubruder das mal erläutert hat.

Also Sudpfanne exakt im Blei, den WP kräftig anschieben, Deckel drauf und siehe da,
ich brauch nicht mal mehr einen Filter.


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2013 um 23:49  
Ich denke mir meinen Teil, aber für die Hobbybrauanfänger: Was ist "im Blei" ?


[Editiert am 14.2.2013 um 23:50 von hoepfli]
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2013 um 23:52  
Ausgerichtet mit einer, bei uns heißt das so, Bleiwaage oder auch Wasserwaage genannt. ;)


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2013 um 23:59  
Genau, danke, :thumbup:

ich denke, dass dies jeder Hobbybrauer hin bekommen wird.
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Hesse
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2013 um 00:17  
Ich finde auch das der Begriff "im Blei" ein Gängiger ist.
Brauanfänger sind doch nicht lebensfremd.

Guten Sud
Henner


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2013 um 00:25  
In Bayern ist das auch im "Wasser", Wasserwaage halt. Gute "Maurer" haben das auch mit der Bierflasche drauf, das Ausrichten.

Und OT es geht auch ohne Whirlpool.

Gruß
Peter


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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2013 um 00:34  
Hallo Henner,
ich kenne diese Redewendung auch, kennst du aber auch die Bedeutung dazu?

Im Blei, würde ich jetzt sagen im Lot, das wäre aber senkrecht und nicht wagerrecht-

Volco
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2013 um 06:21  
Bei uns in der Schweiz heisst das auch im "Blei".
Und es wird auch mit der "Bleiwaage" gemessen was nichts anderes heisst als genau waagrecht.
:thumbup:


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2013 um 07:17  
Im Wiki findet man bei Wasserwaage den Begriff "Setzwaage", ein gleichschenkliges Dreieck mit einem Senklot/Senkblei drin, was den Begriff "Bleiwaage" erklären mag.
Ich frage mich aber, ob heute noch mit diesem raumgreifenden Instrument gemauert wird... ;)
Zumindest hat man wohl kein flüssiges Blei auf die eben Fläche gegossen um zu schauen, ob sie "im Wasser" ist, wie ich schon dachte.
Bei "im Blei" kamen mir aber zuallererst die berüchtigten Gefängnisse im Dogenpalast in den Sinn! ;)

...in der gängigen (Anfänger-)Literatur wird aber der Whirlpool jeweils erklärt, glaube ich...

Uwe
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AxelK
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smilies/smile.gif erstellt am: 15.2.2013 um 08:54  
Hallo,


Zitat von Dai, am 14.2.2013 um 20:42
Einen Schwanenhals habe ich natürlich nicht. Kann ich denn auch vorsichtig aus dem Ablasshahn des Einkochers ablassen? Dann müsste ich wohl nur die letzten Liter filtern.


Ich benutze dafür auch ganz einfach den Ablasshahn des Einkochers, allerdings gibt es da große Unterschiede. Bei meinem Weck-Einkocher geht das wunderbar, bei meinem Lidl-Einkocher aber nicht wirklich - da scheint der Hahn qualitativ schlechter und enger (?) zu sein. Prinzipiell würde das wohl auch gehen, wäre aber nicht gerade spaßig. ;)

Gruß
Axel
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2013 um 09:02  

Zitat von AxelK, am 15.2.2013 um 08:54
Hallo,


Zitat von Dai, am 14.2.2013 um 20:42
Einen Schwanenhals habe ich natürlich nicht. Kann ich denn auch vorsichtig aus dem Ablasshahn des Einkochers ablassen? Dann müsste ich wohl nur die letzten Liter filtern.


Ich benutze dafür auch ganz einfach den Ablasshahn des Einkochers, allerdings gibt es da große Unterschiede. Bei meinem Weck-Einkocher geht das wunderbar, bei meinem Lidl-Einkocher aber nicht wirklich - da scheint der Hahn qualitativ schlechter und enger (?) zu sein. Prinzipiell würde das wohl auch gehen, wäre aber nicht gerade spaßig. ;)

Gruß
Axel


Bei schlechten Hähnen einfach direkt auf den Ablasshahn einen Schlauch montieren und den Zug der Schwerkraft nützten! Dann gehen auch die schlechten Hähne gut!
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2013 um 09:10  
O.K., langsam verwirrt mich die Sache wieder mehr. Ist es sinnvoll, den Hahn möglcihst weit zu öffenen und ggf. sogar ein Stück Schlauch dran zu machen, damit ein möglichst großer Sog innen entsteht, oder muss ich eher vorsichtig vorgehen, damit es den Kegel nicht in den Ablasshahn zieht?
Warte ich, bis der Whirlpoll steht oder lasse ich schon ab, während sich das Wasser noch dreht?
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2013 um 09:18  

Zitat von Dai, am 15.2.2013 um 09:10
O.K., langsam verwirrt mich die Sache wieder mehr. Ist es sinnvoll, den Hahn möglcihst weit zu öffenen und ggf. sogar ein Stück Schlauch dran zu machen, damit ein möglichst großer Sog innen entsteht, oder muss ich eher vorsichtig vorgehen, damit es den Kegel nicht in den Ablasshahn zieht?
Warte ich, bis der Whirlpoll steht oder lasse ich schon ab, während sich das Wasser noch dreht?


Wenn du Silikonschlauch besitzt mache es so wie ich.
Nach dem Kochen 10-15 min warten - bis sich die Würze berühigt hat.
Dann kräftig rühren, Deckel auflegen und warten bis sich der Whirlpool berühigt hat und sich der Trubkegel gebildet hat.
Dann hängst du deinen Schlauch rein (ich habe an der Vorderseite ein kurzes Rohrstück, damit es schwer genug ist, und dort bleibt wo ich möchte.
Den Schlauch führe ich am Topfrand über einen 180° Bogen wie man ihn für die Wellschläuche bei Elektroinstallationen handhabt (gibt es dafür einen Fachausdruck?).
Dann läuft alles durch den Sputnik in den Gäreimer.

Direkt durch den Hahn + aufgesteckten Schlauch (für größeren Zug) hatte ich auch schon. Allerdings musste ich dann immer den Einkocher dermaßen hoch stellen, dass mir daran der Spaß verging. Einen vollen Einkocher mit kochender Würze auf Augenhöhe zu heben war auch nicht unbedingt das sicherste ..
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2013 um 09:53  
Diese einfachen "Kipphähne", wie man sie an Einkochern sieht, kann man doch sowieso nur "binär" betreiben, also ganz auf/ganz zu, oder?
Ich hab mir bei meinen Rommelsbacher aus Edelstahl den schrottigen "Kipphahn" ausgebaut, das Loch aufgebohrt und einen einfachen 1/2" Kugelhahn aus dem Gartenmarkt eingebaut.

...das ist so ein Hahn:

Beispielbild über die Google-Bildersuche beim Anbieter www.itap.it gelandet. Siehe auch "Grafik-Info" des Bildes...

Daran ein dicker Silikonschlauch (aus der Bucht) direkt bis ins Gärfaß hinab.
Wenn der Schlauch komplett gefüllt ist, drehe ich den Hahn auf etwa 1/2 bis 3/4 Öffnung, damit der Sog nicht zu groß wird.
Gegen Ende dann auch ganz auf, da die Füllhöhe ja nicht mehr so groß ist.
Der Hahn befindet sich dabei etwa 60-80cm über dem Faßboden.

Den (vollen) Topf mit der heißen Würze drin würde ich aus Sicherheitsgründen als "Immobilie" betrachten... ;)

Uwe
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guennik
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2013 um 10:27  

Zitat von Uwe12, am 15.2.2013 um 09:53

Ich hab mir bei meinen Rommelsbacher aus Edelstahl den schrottigen "Kipphahn" ausgebaut, das Loch aufgebohrt und einen einfachen 1/2" Kugelhahn aus dem Gartenmarkt eingebaut.

Blöde Frage: Was für ein Bohraufsatz verwendet man sinnvollerweise zum Aufbohren des Lochs :question:
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2013 um 10:49  
Öh...<hüstel>...ich hab die Bohrung von meinem Papa machen lassen, der ist ein alter Metallbearbeiter. :redhead:
Ich meine, er hat dafür den dicksten Schälbohrer - aber keiner mit Stufung, etwa wie ein großer "Senker" - genommen, den er hatte und ggf. noch ein bißchen mit der Feile erweitert.
Das Blech ist ja nicht sehr dick und das ging ruckzuck (schön langsam mit wenig Druck laufen lassen und schmieren).

Bei Email muß man m.W. etwas anders vorgehen, daß der unvermeidliche Schaden an der Beschichtung gering bleibt. Da kenne ich mich aber nicht aus.

Uwe
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