Member Beiträge: 95 Registriert: 29.8.2005 Status: Offline
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erstellt am: 11.10.2005 um 18:57 |
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Hallo,
zur Zeit mache ich nur Pilsner und verwende "WYEAST 2007 Pilsen Lager" -
Hefe, die immer abschöpfe, füttere und wieder verwende. Den Hefetyp hat mir
mal einer empfohlen und so verwende ich diese. Das funktioniert auch recht
gut.
Da ich in Kürze mein "Frauenbier"(höhere Stammwürze etwas weniger herb
etc.) bzw. ein Bockbier machen will, stellt sich die Frage, ob das auch mit
der bewährten Pilsner Hefe optimal umgesetzt wird? Da ich eh in Kürze noch
ne Bestellung für diverse Zusatzstoffe loslassen werde, könnte ich gleich
eine andere Hefe mitbestellen.
Welche Hefen sind bei euch so "gängig" oder welche zählt ihr zu euren
Spitzenreitern?
Grüsse aus Sachsen
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.10.2005 um 19:38 |
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Hallo Turbo!
Für ein Bockbier kannst du ohne weiteres die Pilsener Hefe verwenden!
Natürlich kannst du auch eine andere untergärige Hefe verwenden. Z.B. eine,
die etwas vollmundig und malzige Biere erzeugt.
Ich habe letztes Mal eine normale Hefe für Pilsener verwendet, ähnlich der
Beck's Hefe. Der Bock war absolute Spitzenklasse!
Wenn du dich nicht unbedingt mit verschiedenen Hefestämmen rumschlagen
willst, dann einfach die Hefe nehmen, die du schon hast!
Gruß Malte
____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1090 Registriert: 14.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.10.2005 um 09:01 |
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Antwort 2 |
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Junior Member Beiträge: 22 Registriert: 30.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.10.2005 um 20:03 |
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Hallo zusammen,
ich weiss, dass Bockbier traditionell untergärig gebraut wird. Weil es
jedoch auch Bockbiere gibt, die sich "Urbock" nennen und ich es einfach
authentischer finde, wenn man ein "Urbock" (Starkbiere sind auch schon
gebraut worden, als die untergärige Hefe noch nicht bekannt war) obergärig
braut, habe ich einmal ein Doppelbock mit 18% StW mit der Wyeast 1007
(German Ale) vergoren. Das Bier ist auf 3,5% Restextrakt heruntergegoren
und war sehr sehr lecker. Ich finde, dass das fruchtige Aroma, das eine
obergärige Hefe produziert viel besser zu der relativ hohen Restsüße bei
einem Bock oder Doppelbock passt. Einfack genial und einen Versuch wert.
Schöne Grüße
Frank
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.10.2005 um 21:32 |
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Hallo Frank!
Sicher geht das. Obwohl ich es umdrehen würde: Wegen der hohen Restsüße
besser eine Hefe benutzen, die trockene Biere fördert!
Aber die "German Ale" ist auch gut. Produziert ein nicht zu starkes
Fruchtaroma - ist ja auch für Altbier gedacht!
Es gibt übrigens auch Weizenbockbiere, die dann natürlich obergärig
sind!
Im Prinzip kann man auch ein untergäriges Kölsch oder so machen, alles halb
so wild!
Gruß Malte
____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2007 um 23:25 |
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Hallo Leute,
ich weiss der Thread ist schon etwas älter.
Wir möchten zukünftig von Trocke-Hefe auf Flüssig-Hefe umsteigen.
Da wir in Brasilien leben, werden obergärige Biere gebraut.
Von Flüssig-Hefen haben wir überhaupt keine Ahnung und in den meisten
Rezepten
sind auch keine Hefe-Empfehlungen vorhanden.
Vielleicht kann jemand helfen und seine Erfahrungen mitteilen (OG Biersorte
und empfohlene Hefe).
Die Hefe sollte kein aufdringliches Aroma ins Bier bringen.
Zusatz-Frage: Hier in Brasilien haben die gezapften Biere einen leicht
vanilleartigen Nachgeschmack. Ich könnte mir vorstellen, dass dies von der
Hefe kommt. Oder werden gar Zusatz-Aromen zugefügt?
Passt jedenfalls sehr gut zu dem schwach gehopften Bier.
Grüsse Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 5 |
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Junior Member Beiträge: 21 Registriert: 5.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2007 um 10:53 |
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Antwort 6 |
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Junior Member Beiträge: 21 Registriert: 5.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2007 um 10:56 |
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Antwort 7 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2007 um 11:58 |
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Hi,
sorry, Gubben, will nicht klugscheißerisch daher kommen, dieser link hier
funktioniert:
http://www.kgbier.de/Hefe.html
Warum Dein link nicht funktioniert kann ich mir nur dadurch erklären, daß
Du das "h" von Hefe klein geschrieben hast...
Da scheint der html code ganz schön zickig zu sein...
Ich habe das nur noch mal korrigiert, da ich seinerzeit ganz schön suchen
mußte, bis ich den link mit den Hefesorten von Wyeast wiedergefunden habe.
Es gibt auch noch eine informative Seite zu Malz: http://www.kgbier.de/Malz.html
und, na, klar, zu Hopfen: http://www.kgbier.de/Hopfen.html. Für diejenigen, die es
interessiert.
Ciao und guten Rutsch
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2007 um 12:53 |
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Hallole,
vielen Dank schonmal für den Link, das hilft ja schonmal enorm weiter.
Ich könnte mir vorstellen, dass evtl die Wyeast 1056 American Ale für uns
in Frage kommen würde, da die gewünschte Hefe zum einen keine fruchtigen
oder säuerlichen Aromen hineinbringen sollte und da eine zu gute Flockung
von uns gar nicht gewünscht ist.
Was ich bei den OG Hefen ein wenig vermisse ist das von mir beschriebene
vanilleartige Aroma, welches eher bei den Weizenbier-Hefen zu finden
ist.
Wie kriegen die hier unten dieses Aroma ins Bier? Weiss da jemand etwas
drüber?
Grüsse Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 9 |
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Junior Member Beiträge: 21 Registriert: 5.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2007 um 13:15 |
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 881 Registriert: 2.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2007 um 13:27 |
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Hallo Thomas,
Zitat: | Wie kriegen die hier
unten dieses Aroma ins Bier? Weiss da jemand etwas
drüber? |
ich weiß es nicht, aber ich spinn mal ein bischen rum..
Einige Rotweine erhalten durch den Ausbau im Barrique-Fass ein
vanilleartiges Aroma, welches durch das im Holz enthaltene Vanillin
entsteht.
Vielleicht wäre ein Experiment in diese Richtung ganz interessant. Du musst
dir nicht mal ein Barrique-Fass besorgen, viele sog. Barrique-Weine waren
nie im Fass sondern werden durch Holzchips "veredelt".
Gruß
Marvin ____________________ Dringe ma oiner?? Alla guuud!
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Antwort 11 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2007 um 13:34 |
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Moin, Thomas,
zu der 1056 noch ganz kurz: das ist eine Super Hefe! Allerdings mußt Du
beachten, daß die den Bittereindruck nicht unerheblich intensiviert. Nach
meiner subjektiven Erfahrung macht das locker mal 5 IBU Einheiten aus. Ich
habe das als Vergleich gehabt, bei fast identischen Bieren (SWG,
Schüttung), lediglich die Hopfung wollte ich eigentlich etwas milder auf
ca. 25 IBU einstellen. Das Bier schmeckte aber exakt so bitter wie das
davor mit ca. 30 IBU.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2007 um 13:55 |
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Michael,
vielen dank für diesen Tip.
Ich denke die Trocken-Hefen verbittern auch etwas das Bier.
Kann jemand auch etwas zu der 1007 German Ale sagen?
Grüsse Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 13 |
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Junior Member Beiträge: 21 Registriert: 5.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2007 um 13:58 |
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Antwort 14 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2007 um 14:00 |
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Die 1007 ist meine OG Lieblingshefe. Die vergärt auch noch bei gut 20°C
sehr sauber und reintönig. Für mich ist das die "untergärigste" obergärige
Hefe, die ich kenne. Die eignet sich hervorragend, um mal die
unterschiedlichen Geschmackskomponenten zu erschmecken, die die diversen
Malze so hervorbringen.
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2007 um 15:04 |
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Hallo nochmal,
@gubben
ja mit diesem Rezept konnte ich durchaus etwas anfangen. Dieses Bier wird
mit dem einstufigen Infusionsverfahren gebraut , möchte ich auch einmal
ausprobieren.
@Michael
Vielen Dank für diesen Tip, die 1007 ist mir auch bereits von AlexBrand
empfohlen worden.
Ich denke ich werde mir beide einfliegen lassen, 2 von jeder Sorte.
Unser Brauraum wird eine Klimaanlage bekommen, sodass er sich auch gut zur
Gärung eignet.
Dazu ne Frage: Zitat: | Die 1007 ist meine OG Lieblingshefe. Die vergärt auch noch bei
gut 20°C sehr sauber und reintönig |
Sind diese
20°C Aussentemperatur oder die Temperatur des gärenden Sudes?
Grüsse Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
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Antwort 16 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2007 um 15:55 |
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Hallo, Thomas,
das war Außentemperatur, aber ich habe auch schon mal bei 16°C
Außentemperatur vergoren und die Temp. des Sudes in der Mitte des Bottichs
gemessen. Die war am 2.-4. Hauptgärtag um etwa 1,5°C höher. Danach etwa
gleich der Außentemp. Vertretbar finde ich, zumal die 1007 sowieso sehr
wenig "Nebengeräusche" erzeugt.
Gruß
Michael
[Editiert am 31.12.2007 um 15:56 von tauroplu]
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Senior Member Beiträge: 242 Registriert: 12.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2007 um 16:54 |
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Hi Michael,
jetzt will ich aber auch mal Klugschei**en ,
weil ich es kann (und weil ich jetzt noch arbeiten darf erlaube ich mir das
mal): nicht der HTML-Code ist zickig, sondern die Webserver sind das....
Domain-Namen werden zB. immer klein geschrieben, aber bei den Pfaden hinter
der Top-Level-Domain (zB .de) wird immer zwischen Groß- und
Kleinschreibung unterschieden, im Gegensatz zu eMail-Adressen - da gib es
nur Kleinbuchstaben.
PS: allen einen guten Rutsch
[Editiert am 31.12.2007 um 16:55 von iXware]
____________________ MfG, Frank.
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2007 um 19:05 |
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Hallo, nochmal ne kurze Frage zum Abschluss des Jahres
Beziehen sich die Hersteller-Angaben für die Gärtemperatur-Bereiche auf die
Umgebungstemperatur
oder auf den gärenden Sud?
Grüsse Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.1.2008 um 02:13 |
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Die Temperatur des Sudes ist gemeint.
Prost Neujahr
Mel
____________________ I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
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Antwort 20 |
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