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Autor: Betreff: Projekt Leichtbier
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Hiasl2
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2014 um 16:45  
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"Eigentlich ist ja schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem!" (Karl Valentin)
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smilies/cool.gif erstellt am: 18.4.2014 um 19:43  
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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 15:13  
Ich grabe das Thema nochmal aus da ich ebenfalls plane ein Leichtbier her zu stellen. Vielleicht hat jemand von euch schon Erfahrung und kann mich beraten ob ich mit dem Rezept da lande wo ich hin will.

Ziel: das Bier soll ein leichtes, helles, würziges Bier werden aber nicht zu dünn schmecken. Die Bittere und das Hopfenaroma sollen im Vordergrund stehen. Zunächst wollte ich das Thema untergärig angehen, tendiere jetzt aber doch eher zu obergärig.

Stammwürze: 9°P
Bittere: 24 IBU
Schüttung: 80% PiMa, 20% Cara-hell (alternativ hätte ich Cara-Pils)
Hopfen: Spalter Select (1. Gabe 90 Minuten vor Kochende (~12 IBU), 2. Gabe 10 Minuten vor Kochende (~12 IBU)
Rasten: 10 Minuten 63 Grad, 50 Minuten 72 Grad, Abmaischen bei 78 Grad
Hefe: Saflager S-23 (untergärige Variante), Safale US-05 oder Danstar Bry-97 (obergärige Variante)

Unsicher bin ich mir bezüglich des Anteils des Karamellmalzes und der Hefe bzw. ob obergärig oder untergärig. Tipps, Anregungen ?!


[Editiert am 19.6.2014 um 15:14 von deralex]
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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 15:29  

Zitat von deralex, am 19.6.2014 um 15:13
Ich grabe das Thema nochmal aus da ich ebenfalls plane ein Leichtbier her zu stellen. Vielleicht hat jemand von euch schon Erfahrung und kann mich beraten ob ich mit dem Rezept da lande wo ich hin will.

Ziel: das Bier soll ein leichtes, helles, würziges Bier werden aber nicht zu dünn schmecken. Die Bittere und das Hopfenaroma sollen im Vordergrund stehen. Zunächst wollte ich das Thema untergärig angehen, tendiere jetzt aber doch eher zu obergärig.

Stammwürze: 9°P
Bittere: 24 IBU
Schüttung: 80% PiMa, 20% Cara-hell (alternativ hätte ich Cara-Pils)
Hopfen: Spalter Select (1. Gabe 90 Minuten vor Kochende (~12 IBU), 2. Gabe 10 Minuten vor Kochende (~12 IBU)
Rasten: 10 Minuten 63 Grad, 50 Minuten 72 Grad, Abmaischen bei 78 Grad
Hefe: Saflager S-23 (untergärige Variante), Safale US-05 oder Danstar Bry-97 (obergärige Variante)

Unsicher bin ich mir bezüglich des Anteils des Karamellmalzes und der Hefe bzw. ob obergärig oder untergärig. Tipps, Anregungen ?!


Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, du kommst mit der S-23 bei etwa 65% scheinbarer EVG raus, eher noch höher Richtung 70%. Der Cara-Anteil ist sicher nicht zu hoch. Die S-23 hat das Potenzial zu einem eher hohen EVG, da gibts "lahmarschigere" untergärige Hefen. Ich werde für meinen nächsten Versuch die Mauribrew Lager verwenden, die vergärt bei mir nicht so hoch.
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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 15:39  
Da ich ausschließlich Trockenhefen benutze wären die einzigen Alternativen bei ungäriger Hefe aktuell: SAFLAGER W34/70 (80% scheinbarer EVG gerade abgefüllt, wäre das eine Alternative ?), BREWFERM LAGER, Gozdawa GLW35 (hab ich noch keine Erfahrung zu). Das sind die einzigen untergärigen Hefen die ich kurzfristig verfügbar hätte (da auf Lager). Wie gesagt würde ich aber gerne (vor allem aus Kapazitätsgründen) obergärig brauen.


[Editiert am 19.6.2014 um 15:41 von deralex]
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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 15:46  

Zitat von deralex, am 19.6.2014 um 15:39
Da ich ausschließlich Trockenhefen benutze wären die einzigen Alternativen bei ungäriger Hefe aktuell: SAFLAGER W34/70 (80% scheinbarer EVG gerade abgefüllt, wäre das eine Alternative ?), BREWFERM LAGER, Gozdawa GLW35 (hab ich noch keine Erfahrung zu). Das sind die einzigen untergärigen Hefen die ich kurzfristig verfügbar hätte (da auf Lager). Wie gesagt würde ich aber gerne (vor allem aus Kapazitätsgründen) obergärig brauen.


Zwischen W34/70 und S-23 wird im EVG kein wirklicher Unterschied sein. Zumindest war das bei mir immer so, wenn ich die beiden direkt gegeneinader habe antreten lassen. Die anderen kenne ich (noch) nicht.
Bei Obergärig kenne ich mich überhaupt nicht aus, aber diese "Windsor" soll doch einen niedrigen EVG haben?


[Editiert am 19.6.2014 um 15:47 von Rudiratlos]
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braugnom
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 18:38  
Hallo,

ja wenn es unbedingt eine Trockenhefe sein soll, dann ist die Danstar Windsor Ale die Hefe der Wahl für einen niedrigen EVG. Zusammen mit einer Sprungmaische kommt die so auf ~55% sEVG.

Grüße,
Max


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Yeffie
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 21:26  
Guten Tag, ich habe letztens auch ein Leichtbier gemacht, mit Maris Otter, Kombirast bei 69.5 Grad und Vorderwürzekaramellisierung. Nach langer Siedung wurde es auf 8.8 Brix eingestellt und mit Wyeast Irish Ale XL vergoren (Rezept)

Es hat einen starken Würzegeschmack, und wollte nun fragen, ob das auch schon jemand beobachtet hat, von wo das kommt und wie sich das vermeiden lässt, und ob sich das mit der Lagerung noch legt ?

Danke & Gruss
Jonas


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Planung: Belgian Strong Ale, Honigbier, White Pepper Rye Porter
Gärung: Imperial Stout
Reifung: Russian Imperial Stout
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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2014 um 13:02  
Sodele, hab das Leichtbier tatsächlich am Samstag umgesetzt.

Plan

Stammwürze: 9°P
Bittere: 24 IBU
Schüttung: 80% PiMa, 20% Cara-hell (alternativ hätte ich Cara-Pils)
Hopfen: Spalter Select (1. Gabe 90 Minuten vor Kochende (~12 IBU), 2. Gabe 10 Minuten vor Kochende (~12 IBU)
Rasten: 10 Minuten 63 Grad, 50 Minuten 72 Grad, Abmaischen bei 78 Grad
Hefe: Saflager S-23 (untergärige Variante), Safale US-05 oder Danstar Bry-97 (obergärige Variante)

Ist

Stammwürze: 7,2°P (dafür 21,5 Liter Ausbeute anstatt geplanten 20. Ich hatte mich aufgrund der geringen Malzschüttung voll verschätzt und erst am Ende nachgemessen. Es wird also ein sehr leichtes Bier. :o ).
Bittere: 24 IBU
Schüttung: 80% PiMa, 20% Cara-hell
Hopfen: Spalter Select (1. Gabe 90 Minuten vor Kochende (~12 IBU), 2. Gabe 10 Minuten vor Kochende (~12 IBU)
Rasten: 60 Minuten 72 Grad (bin direkt auf die Temperatur gesprungen und habe bei 77 Grad eingemaischt und bin dann bei 72 Grad gelandet)
Hefe: Danstar Bry-97

Die Bry-97 hat mehr als 24 Stunden gebraucht um anzukommen. Hatte schon Angst dass irgendwas nicht passt da ich sie das erste Mal nutze. Heute Morgen sah es dann aber ganz gut aus.
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2014 um 13:13  
das rezept klingt sehr gut, halte uns bitte am laufenden...
wie viel hefe hast du verwendet?
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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2014 um 13:33  

Zitat von hutschpferd, am 23.6.2014 um 13:13
das rezept klingt sehr gut, halte uns bitte am laufenden...
wie viel hefe hast du verwendet?


Zwei Päckchen. Normalerweise nehme ich immer eins (11,5g) bei Trockenhefe. Aber bei einer neuen Hefe gehe ich auf Nummer sicher und schau erstmal wie sie mit 2 Päckchen zurecht kommt.
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herbie01
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2014 um 13:34  

Zitat von deralex, am 23.6.2014 um 13:02

Hopfen: Spalter Select (1. Gabe 90 Minuten vor Kochende (~12 IBU), 2. Gabe 10 Minuten vor Kochende (~12 IBU)


wieviel Gramm Hopfen hast Du denn da jeweils zugegeben? Das müsste bei der 2. Gabe doch ein Vielfaches der ersten sein, um auf die gleich IBU zu kommen, oder?

Christian
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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2014 um 13:48  

Zitat von herbie01, am 23.6.2014 um 13:34

Zitat von deralex, am 23.6.2014 um 13:02

Hopfen: Spalter Select (1. Gabe 90 Minuten vor Kochende (~12 IBU), 2. Gabe 10 Minuten vor Kochende (~12 IBU)


wieviel Gramm Hopfen hast Du denn da jeweils zugegeben? Das müsste bei der 2. Gabe doch ein Vielfaches der ersten sein, um auf die gleich IBU zu kommen, oder?

Christian


Hallo Christian,

weiß ich jetzt nicht auswendig da ich es vom kleinen Brauhelfer hab ausrechnen lassen und mir nicht gemerkt habe. Schaue aber heute Abend noch mal nach. Aber klar, die zweite Gabe ist ein Vielfaches der ersten wegen der geringeren Ausnutzung.

VG Alex
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nacron
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2014 um 13:50  
abo
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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2014 um 17:35  

Zitat von deralex, am 23.6.2014 um 13:48

Zitat von herbie01, am 23.6.2014 um 13:34

Zitat von deralex, am 23.6.2014 um 13:02

Hopfen: Spalter Select (1. Gabe 90 Minuten vor Kochende (~12 IBU), 2. Gabe 10 Minuten vor Kochende (~12 IBU)


wieviel Gramm Hopfen hast Du denn da jeweils zugegeben? Das müsste bei der 2. Gabe doch ein Vielfaches der ersten sein, um auf die gleich IBU zu kommen, oder?

Christian


Hallo Christian,

weiß ich jetzt nicht auswendig da ich es vom kleinen Brauhelfer hab ausrechnen lassen und mir nicht gemerkt habe. Schaue aber heute Abend noch mal nach. Aber klar, die zweite Gabe ist ein Vielfaches der ersten wegen der geringeren Ausnutzung.

VG Alex


Hallo Christian,

war garnicht so wild. 19g erste Gabe, 34g zweite Gabe (4% Alpha)

VG Alex
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2014 um 17:55  
Ich hab mich an ein leichtes Weißbier getraut (10,5° P, RE 4° P, laut Refrakto_SP 3,5% Vol Alk), mein leichtestes Bier bisher.
Schüttung 50% WeiMa
30% PiMa,
15% WiMa
5% CaraHell

Hefe "König Ludwig" von Maelektro.

Schmeckt süffig, nicht dünn und man kann auch mal eins mehr trinken.


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Gruss Uli
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2014 um 18:11  
Hallo Uli,
wie hast Du denn die Rasten gestaltet? Meine Weissbiere haben mir bisher zu wenig Restextrakt.

Danke
Dieter


[Editiert am 23.6.2014 um 18:11 von dihar]
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2014 um 20:17  
Einmaischen bei 63° C
62° C, 50 min
72° C, 20 min
abgemaischt bei 78° C

Die Hefen von Maelektro vergären bei mir nicht so tief runter, von daher wars kein bisschen trocken, auch wenn man das anhand der Rasten vermuten könnte.


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Gruss Uli
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2014 um 07:03  
Ich überlege, aufgrund der vorhandenen Süße im Samba Pale Ale Rezept, dieses für ein Leichtbier zu adaptieren.
Haferflocken und Mais sind für die Vollmundigkeit drin, wie könnte man das hier angehen?
Bin absoluter Neuling beim Thema Leichtbier.
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2014 um 08:34  
Moin,
der Mais bringt nur Alkohol und kaum Geschmack und bei den Haferflocken bin ich mir auch nicht sicher.
Ein schönes Mundgefühl durch erhöhte Viskosität bringt Weizen und auch Roggen.

Mein letzter Leichtbierversuch ist zwar noch in der Reifung, aber ich kann jetzt schon sagen, daß der Roggenanteil seinen Zweck erfüllt hat. Im Gegensatz zum ersten Mal, schmeckt das Bier (8,5°P) schön vollmundig und überhaupt nicht leer.

Mal schauen, wie sich das entwickelt.

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2014 um 08:57  
Ok, Danke für die Erklärung!
Ich hab mir nur gedacht dass eben grad bei unserem derzeitigen Samba Pale Ale schon recht viel an Substanz da ist und ob man das nicht etwa dünner machen könnte.
Es rinnt nämlich sehr gut die Kehle runter, nur hats halt auch fast 5%...
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nacron
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2014 um 10:01  
Ich interessiere mich auch für Leichtbiere/Mild Ale/Session IPA im Moment und was wohl auch noch sehr gut funktioniert um die Vollmundigkeit zu erhöhen sind neber Haferflocken, Mais, Weizen und Roggen auch einfach Gerstenflocken zu nehmen. Hier findet man ein interessantes Experiment zwischen Hafer, Weizen, Roggen und Gerstenflocken.
Es gibt natürlich noch ein paar andere Stellschrauben die vorher erwähnt wurden wie unvergärbare Zucker durch eine bestimmte Maischeführung erzeugen oder Caramelmalze dazupacken oder Brauzucker (Brewers Invert) oder eben auch ein bestimmtes Verhältnis zwischen Malz und Wasser.
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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2014 um 12:01  

Zitat von Bierwisch, am 24.6.2014 um 08:34


Mein letzter Leichtbierversuch ist zwar noch in der Reifung, aber ich kann jetzt schon sagen, daß der Roggenanteil seinen Zweck erfüllt hat. Im Gegensatz zum ersten Mal, schmeckt das Bier (8,5°P) schön vollmundig und überhaupt nicht leer.


Hi,

was für 'ne Schüttung war das? Genau gefragt, wie viel Roggen gab es (Prozentwert)?


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herbie01
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2014 um 13:31  

Zitat von deralex, am 23.6.2014 um 17:35

Zitat von deralex, am 23.6.2014 um 13:48

Zitat von herbie01, am 23.6.2014 um 13:34

Zitat von deralex, am 23.6.2014 um 13:02

Hopfen: Spalter Select (1. Gabe 90 Minuten vor Kochende (~12 IBU), 2. Gabe 10 Minuten vor Kochende (~12 IBU)


wieviel Gramm Hopfen hast Du denn da jeweils zugegeben? Das müsste bei der 2. Gabe doch ein Vielfaches der ersten sein, um auf die gleich IBU zu kommen, oder?

Christian


Hallo Christian,

weiß ich jetzt nicht auswendig da ich es vom kleinen Brauhelfer hab ausrechnen lassen und mir nicht gemerkt habe. Schaue aber heute Abend noch mal nach. Aber klar, die zweite Gabe ist ein Vielfaches der ersten wegen der geringeren Ausnutzung.

VG Alex


Hallo Christian,

war garnicht so wild. 19g erste Gabe, 34g zweite Gabe (4% Alpha)

VG Alex


Nur knapp das Doppelte, kann das sein? Die schnell gegoogelte Tabelle zeigt eine Ausnutzung von ca. 10% bei 10Min, und ca. 30% bei 90 Minuten. Demnacht müsste es doch eher die dreifache Menge sein? Oder habe ich da was falsch verstanden?

Christian
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2014 um 13:37  

Zitat von Neubierig, am 24.6.2014 um 12:01

Hi,

was für 'ne Schüttung war das? Genau gefragt, wie viel Roggen gab es (Prozentwert)?


50% Pima
23% WeiMa
20% Roggenmalz
7% Carapils

Nur mit dem Roggenmalz 30 Minuten bei 40°C gerastet.
Danach mit der kompletten Schüttung eine Kombirast bei 66°C


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Der Klügere kippt nach!
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