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Autor: Betreff: GOZDAWA Hefetests
Administrator
Posting Freak


Beiträge: 724
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red_folder.gif erstellt am: 15.3.2014 um 19:20  
Hallo zusammen,

ich hatte das Glück, von HuM 2 Päckchen GOZDAWA GLW35 zum Testen zu bekommen. Ich habe heute einen UG Sud angesetzt und die Hefe verwendet. Erster Eindruck ganz gut, Geruch nach rehydrieren war eher brotig, aber nach 10 min deutlich hefig wie gewohnt.

Habe sie eben in den belüfteten Sud verfrachtet und lass jetzt mal bei 12 Grad angären. Mal sehen, was so bei rauskommt.

Was ich nach etwas anzweifele ist das:

Gärtemperatur: 12-22 ºC.
Optimale Gärtemperatur: 14-17 ºC.

Bissl hoch für UG, aber vielleicht mache ich mal einen test, Sud teilen, einer bei 12, der andere bei 22, und dann Unterschiede erschmecken.

Herzliche Grüße,
Stefan

Edit sagt: Was ich noch vergessen habe, wer auch mit den GOZDAWA Hefen braut, kann seine Erfahrungen hier gerne posten.


[Editiert am 15.3.2014 um 19:21 von BierBauer]
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Gambrinus zu Borbetomagus
Beiträge: 3085
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red_folder.gif erstellt am: 15.3.2014 um 19:27  
Ich weiß nicht, ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster. Kann es sein, dass es mutierte UG Hefestämme gibt, die schon längst Alltag in größeren Brauereien ist? 30 m stehende Tanks, bedeutet 3 Bar im unteren Bereich. beschleunigt wird dann die Gärung mit Temperaturen um 16 Grad. Ob das eine 34/70 oder Pilsener Urquell mitmacht, also ein gescheites UG produziert wage ich zu bezweifeln.

Wer weis vielleicht erhalten diese Stämme nun einzug bei den Hobbybrauern.
Vielleicht weiß da jemand was...


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engelchen1010
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red_folder.gif erstellt am: 15.3.2014 um 20:19  
Hallo,

auch ich habe gewonnen und zwar die Weizenbier hefe. Werde nächste od. übernächste Woche mal ein Weizen damit brauen. Bin schon sehr gespannt.


____________________
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Administrator
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Beiträge: 724
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2014 um 20:08  
Bissl zickig, die gutste. Angestellt am Samstag nachmittag bei ca. 10 Grad, 2 Packungen auf 20 l, gut belüftet, bewusst keinen Starter, seit gestern Überweissung, seit heute echte Gärung. Gemächlich, aber so, wie es sein soll.

Geruch bisher unauffällig, nächstes mal kommt da etwas Nährsalz bei.

Schaun mer mal,
Stefan
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tamann
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.3.2014 um 16:43  
Hallo leute,
auch ich hab am Samstag einen Sud (33l) mit der GLW35 aus der Verlosung angestellt.
Ich habe allerdings ein Päckchen über 3 Tage im Starter vermehrt, Samstag abend dann bei ca. 15 Grad im Keller angestellt. Seither arbeitet sie bei 15-16 Grad munter vor sich hin. Bereits am Sonntag gabs ordentliche Kräusen im Fass. Bin bis jetzt sehr zufrieden damit.

Gruß
Thomas
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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2014 um 20:43  
Ich habe heute mittag 4 Liter Apfelsaft und etwas Hefenährsalz mit der GOZDAWA FCG1 für Apfeilwein angestellt - hat schon Überweissen :)
Ich bin gespannt, es soll ein Cider werden.


____________________
Viele Grüße
Dominic
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Bierhals
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red_folder.gif erstellt am: 20.3.2014 um 15:57  
Ich habe 2 Päckchen POK V bekommen und werde sie für mein nächstes Stout verwenden.

Bericht folgt.

Grüße
Gunter


[Editiert am 20.3.2014 um 15:57 von Bierhals]



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"Optimismus ist der Glaube daran, dass aus einem Gerstenkorn irgendwann einmal ein Fass Bier wird."
(Pater Anselm Bilgri, Kloster Andechs)
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ZeroDome
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2014 um 11:14  
Der Cider ist im Fass und bereits angestochen - sehr lecker geworden! :)


____________________
Viele Grüße
Dominic
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Nirvana
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red_folder.gif erstellt am: 2.5.2014 um 11:06  
Hallo zusammen
Habe mir nun auch die W35 besorgt und will die mal testen. Meine Frage reichen 7g für 20L oder ist das eher zu wenig.
Kommt natürlich auch auf die Temperatur an. Bei 10°C würde ich schon eher 2 Packungen nehmen aber reicht bei15°C auch eine?

Gruß Werner
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 2.5.2014 um 11:43  
Die W35 ist eine untergärige Trockenhefe. Wie "wild" die anspringt, weiß man vor dem Test nicht, erfahrungsgemäß sind aber fast alle UG-Trockenhefen in erster Führung recht verschnarchte Gesellen.
Wenn man den Mrmalty-Anstellrechner gemüht, kommt er für 20ltr Würze um moderate 12°P auf 20g Trockenhefe bei einer Viabilität von 90% - ohne Starter!
Oft beobachtet man, daß UG-Trockenhefen in der ersten Führung nicht die vollen Qualitäten entfalten. Insofern wäre ein Nachfolgesud auch interessant - bzw. eigentlich sogar interessanter.

Uwe
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SINS
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red_folder.gif erstellt am: 19.5.2014 um 21:40  
Moin!

Hat jemand von Euch schon die GOZDAWA Bavarian Wheat11 (BW11) ausprobiert?
Wäre ja vlt. auch was für Rudis Hefetest II.

VG SINS.


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Gut Sud, SINS.
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Gambrinus zu Borbetomagus
Beiträge: 3085
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red_folder.gif erstellt am: 20.5.2014 um 06:20  
Mich würde natürlich brennend die UG Hefe interresieren. Wer also berichten kann, Bitte!!!!


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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 20.5.2014 um 06:49  

Zitat von SINS, am 19.5.2014 um 21:40
Moin!

Hat jemand von Euch schon die GOZDAWA Bavarian Wheat11 (BW11) ausprobiert?
Wäre ja vlt. auch was für Rudis Hefetest II.

VG SINS.


Ist schon eingeplant.
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 20.5.2014 um 07:12  
Servus Rudi, deine Flaschen stehen noch unangetastet bei 0 Grad in der Truhe. Ich wollte sie mit Schill und Vitali verkosten.... :puzz: hoffentlich finden wir bald einen Termin.

Für dich habe ich natürlich auch noch was, gib mir aber noch Zeit.


[Editiert am 20.5.2014 um 07:12 von Gambrinus zu Borbetomagus]



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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 20.5.2014 um 08:22  
Ich habe die UG Hefe hier. Werde sie auch mal testen, allerdings wird das noch 3-4 Sude dauern. Dann kann ich berichten.


[Editiert am 29.9.2014 um 08:34 von deralex]
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tamann
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red_folder.gif erstellt am: 20.5.2014 um 16:04  
Hallo zusammen,
ich hab ja mit der GLW35 ein Märzen gebraut und muss sagen das es ein sehr süffiges Bierchen geworden ist.
Ich tu mir etwas schwer den Geschmack zu beschreiben, da das mein erster UG Sud war. Bis jetzt hatts mal jedem geschmeckt. Ich werd die Hefe sicher wieder verwenden.
Vergohren wurden 33l unter folgenden Bedingungen:
- Gebraut am 5.3.
- Abgefüllt am 1.4.
- HG + NG bei ca 16°C im Keller

Wie gesagt bin sehr zufrieden mit dem Ergebniss. Werd als nächstes mal die Weizenhefe versuchen. Details zum Sud gibts hier:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=22727

Gruß
Thomas


[Editiert am 20.5.2014 um 16:05 von tamann]
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holledauer
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2014 um 10:42  
Hallo zusammen,

wollte den Tröt mal wieder vorholen.

Habe jetzt 3 Sude mit der W35 vergoren und bin eigentlich zufrieden.
Ich bin auf sie gestoßen, weil ich eine UG-Hefe wollte, die auch bei wärmeren Temperaturen arbeitet.
Habe den letzten bei 22 Grad vergoren und keinen Fehlgeschmack festgestellt.


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mfG
holledauer
- spart Wasser und trinkt Bier -
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2014 um 20:22  
Gibt es mittlerweile Erfahrungsberichte von der BW11?
Über die Suchfunktion habe ich nichts gefunden.
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Beerbrouer
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2014 um 08:26  
Ich will mir jetzt auch mal -sobald wieder verfügbar- die GOZDAWA Czech Pilsner 18 (CP18) bestellen. Hat die wer schon mal ausprobiert? Erfahrungen?

Gruß

Gerald


[Editiert am 7.9.2014 um 08:26 von Beerbrouer]



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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2014 um 12:48  
Hi zusammen,

krame den Thread nochmal hoch. Habe letztens diese Hefe (Godzawa Pure Ale Yeast) verwendet. Ist eine OG-Hefe (anders als die hier diskutierten).

Bei 18°C angestellt und vergoren ein Äquivalent zur Notti. Extrem neutral - fast "Lagerartig" trotz underpitching (24l mit 10g). Sedimentiert wie ein UG-Brauereihefe. Ist zwar nicht unbedingt der Faktor aber kostet die Hälfte der guten alten Notti. Für OG-Experimente werd ich die wohl wieder nehmen.

Grüße
Henry


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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2014 um 14:06  

Zitat von Beerbrouer, am 7.9.2014 um 08:26
Ich will mir jetzt auch mal -sobald wieder verfügbar- die GOZDAWA Czech Pilsner 18 (CP18) bestellen. Hat die wer schon mal ausprobiert? Erfahrungen?

Gruß

Gerald


Ich habe heute einen Sud mit der Old German Altbier angestellt. Die Czech Pilsner und andere Hefen von Gozdawa hab ich auch mal mitbestellt um sie durchzurobieren. Die kommen auch zeitnah zum Einsatz. Ich berichte dann mal.

VG Alex
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RichardPickman
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2014 um 15:09  

Zitat von cyrano330, am 28.9.2014 um 12:48
Hi zusammen,

krame den Thread nochmal hoch. Habe letztens diese Hefe (Godzawa Pure Ale Yeast) verwendet. Ist eine OG-Hefe (anders als die hier diskutierten).

Bei 18°C angestellt und vergoren ein Äquivalent zur Notti. Extrem neutral - fast "Lagerartig" trotz underpitching (24l mit 10g). Sedimentiert wie ein UG-Brauereihefe. Ist zwar nicht unbedingt der Faktor aber kostet die Hälfte der guten alten Notti. Für OG-Experimente werd ich die wohl wieder nehmen.

Grüße
Henry


Das hört sich doch an, als ob man einen Versuch wagen sollte. Danke für den Tipp, da ich bis jetzt von Gozdawa lediglich die Extrakte eingesetzt habe.
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Beerbrouer
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2014 um 15:56  

Zitat von deralex, am 28.9.2014 um 14:06

Ich habe heute einen Sud mit der Old German Altbier angestellt. Die Czech Pilsner und andere Hefen von Gozdawa hab ich auch mal mitbestellt um sie durchzurobieren. Die kommen auch zeitnah zum Einsatz. Ich berichte dann mal.

VG Alex


Viel Erfolg beim Altbier! Auf den Bericht bin ich schon mal gespannt!

Gruß

Gerald


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Birk
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2014 um 16:15  
Wir haben mit die Pure ale yeast 7 oder PAY7 letzte Wochenende gebraut, bald kommt eine Bericht von mir!

Die Anfang von der hefe war gut und hat um 4 Tage geblubbert und eine schöne Duft auch

Die rehydrieren von der hefe aber hat wirklich 30 Minuten gedauert.

http://amihopfen.com/Hefe/Obergaerig/GOZDAWA-Pure-Ale-Yeast-7 -PAY7::719.html


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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2014 um 16:18  
Ich glaube sowieso, dass bei aller Vielfalt der heutigen Hefen sowieso Verwandtschaften bestehen, selbst wenn "Kontinente" dazwischen liegen. Wenn der Groll damals eine bayrische Hefe bis nach Pilsen brachte, muss das bei Ale-Hefen vielleicht sogar noch einfacher gewesen sein, sie "auszutauschen". Ich würde hier gerne mal mehr Infos haben, falls vorhanden, wie das so aussieht mit den Verwandtschaften heutiger Bierhefen untereinander. Man liest immer, was es für Hauptgruppen gibt, aber innerhalb dieser zu den verschiedenen Sorten finde ich nix. Vielleicht wissen da unsere "Brauhistoriker" ja etwas mehr. Vielleicht haben unsere findigen Freunde aus Polen auch einfach nur günstig irgenwo Lizenzen für schon bekannte Rassen erhalten. Das Angebot deckt ja eigentlich viel ab, ich habe aber nicht den Eindruck, dass da unmittelbar ein Labor hintersteht.

Lange Rede, kurzer Sinn (sorry!), ich bin auch sehr auf andere Ergebnisse gespannt, weil ich von Gozdawa auch mehrere bestellt habe. Neben der Pure Ale Yeast auch die Belgian Fruit und U.S. West Coast und German Altbier. Ich werde demnächst damit brauen und hier dann gerne berichten!

Gruß Gunnar

Edit: Die US Westküste repariert :D


[Editiert am 28.9.2014 um 16:21 von darkenemy]



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Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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