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Autor: Betreff: Erster Sud in 350L Kessel
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Holzmichl
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2014 um 09:42  
Liebe Braugemeinde,

Ich hatte ja in einem anderen Thread (http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=21630#pid) schon mal darüber berichtet, dass wir (Braugruppe von 4-6 Leuten) einen großen 350L Kessel ergattert haben und letztes Wochenende haben wir mal den ersten Probesud gemacht, allerdings nur mit 150L Zielvolumen.
Das Rezept war ein bisschen improvisiert, weil wir in der Landsberger Mälzerei dunkles (300 EBC?) statt wie angedacht helles Caramalz bekommen haben. Wir haben also ein "Brown Ale" draus gemacht.

Schüttung: 25 kg PiMa, 2 kg Carapils, 5 kg CaraDunkel (?)
Rasten: 57°C 10 min, 64°C 40 min, 72°C 20 min, 78°C Abmaischen
Hopfung: 100 g Magnum 75 min vor Kochende, je 250 g Spalter Select 15 und 5 min vor Ende.
Hefe: US-05 (Starter) bei ca 25 °C angestellt.

Hier ein paar Eindrücke vom Brautag, der in einem großen Gartengrundstück stattfand.


Der Kessel.




Wasser einfüllen und unser Braupaddel.


Geheizt haben wir mit einem 3-Ring Paellabrenner, ging sehr gut.


Styroporschwimmer für Einstich-Thermometer




310 L Läutertonne mit der Läuterhexe drin verlegt.


Läutern klappte hervorragend, wir haben sehr klare Würze abgezogen




Den Nachguss haben wir parallel zum Läutern im Kessel erhitzt und in einem 80L Fass zwischengespeichert, sodass der Kessel wieder frei war fürs Hopfenkochen.
Wir haben allerdings zeitweise den Deckel (mit Guckloch offen) drauf gemacht um richtig wallendes Kochen zu haben. Ist evtl. nicht so gut zum Austreiben von Störsubstanzen gewesen, aber wir werden sehen.


Insgesamt war es ein sehr angenehmer Brautag. Wir haben viel Zeit gehabt und hatten den Eindruck, das große Volumen ist leichter zu händeln, zB wegen gutmütiger Erhitzung (wenig Überschießen, langes Halten der Temp.). Problematisch war eher das Runterkühlen, wir haben es einfach durch den Sputnikfilter rieseln lassen ohne aktive Kühlung und kamen nachts bei etwa 40°C raus, am nächsten Morgen waren es 30 und bei 25°C haben wir angestellt. Das Läutern ging traumhaft. Einzig seltsam war nur dass praktisch kein Heißtrub zu erkennen war, trotz 75 min wallenden Kochens. Und ein öliger Film blieg auf der Würze zurück, wir tippen auf Hopfenöle.


[Editiert am 14.5.2014 um 09:54 von Holzmichl]
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2014 um 11:09  
Sieht sehr cool und rustikal aus.
Was mir ansonsten dazu noch einfällt (ohne Euch den Spaß verderben zu wollen), dass ich bei 200-300 l kochender oder zumindest heißer Flüssigkeit auf lose gestapelten Mauerstein-Türmen (und Holzbrettchen) bzw. auf zwei losen Holzböcken richtiggehend Angst :o bekomme.

Moritz, in dieser Hinsicht ein arger Spießer


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2014 um 11:20  
:devil: jetzt kommt der Oberspießer, diese schöne Plastikregentonne steckt bestimmt voller tollen Weichmacher und anderer Krebseregender Stoffe. Dann noch eine Temperatur von 78 C.
Ich würde sowas absolut nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Das ist der Grund warum ich kein Bier mehr trinke von Leuten deren Anlage ich nicht kenne. Lieber einmal ins Bier gepinckelt bekommen als mit PCP verseucht....


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2014 um 11:47  
Hi michl,

coole Sache :thumbup: Wo braut ihr denn? Meinst Du Landsberg in Sachsen-Anhalt? Das Caramalz dort hat 500 EBC.. :o

Ein Bier mit einem derartigen Anteil an Landsberger Cara lässt sich nach meiner Erfahrung nur noch sehr schwer trinken..

m.f.g
René


[Editiert am 14.5.2014 um 11:49 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Tim
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2014 um 11:55  
Gambrinus: hast Du das mit BPA verwechselt?

Egal: ich würde ebenfalls dringend von der Verwendung von Kunststoff in jeder Form abraten - selbst von "Lebensmittelechtem". Auch der ist nicht notwendigerweise für 80°C heiße, saure Medien gedacht. Seit einigen Jahren sind nun die Weichmacher in der Diskussion und leider gilt hier eben nicht das antike Verständnis davon, daß die Wirkung höher ist, je höher die Dosis ist, sondern es gibt ernstzunehmende Hinweise darauf, daß diese hormonähnlichen Stoffe auch und gerade in geringsten Dosen (teils an der Nachweisgrenze) starke und unerwünschte Effekte auf Lebewesen haben.

Was in dem Zeug alles noch schlummern mag, ohne das wir das bisher wissen, weiß kein Mensch.

Ansonsten: geile Aktion, Jungs, 350l ist 'ne Hausnummer! :thumbup: Alles andere findet sich schon im Laufe der Zeit....

Edit: einen Bchstaben vergessen zum Donnerdrummel :mad:


[Editiert am 14.5.2014 um 11:57 von Tim]



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Wenn Du einen Onkel hast und der braut gutes Bier,
sieh zu, daß er Dich leiden kann, sonst trinkt er 's ohne Dir!
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2014 um 12:07  
Danke Tim, für die Rückendeckung.

Ja holt euch einen Passenden Läuterbottich oder macht 3 Läterhexen in den Maischbottich wobei auch die Zwischenlagerung der Würze irgendwo stattfinden muss.


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Trisman
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2014 um 12:26  
Ich habe ähnliches gedacht wie Tim und Gabmbrinus, vor allem nachdem ich vor kurzem so eine Regentonne für denGästen gekauft habe uuneben Transport im Auto noch gedacht habe, da das Teil ganz schön ausdünstet... auch den Styroporschwimmer wieder ich noch mal überdenken.
Aber um nicht alles schlecht zu machen: An sich eine schöne Anlage. 350 Litter sind schon eine Ansage! ;-)
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Tron
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2014 um 14:09  
Mal abgesehen von den bisherigen Bedenekn die ich mehr als teile interessiert mich brennend der Brenner!

Er hat , so wie ich das sehe, 4 Ringe und 3 Regler. Ist das der aus dem Spanien Shop? Leistung???
Wie habt Ihr das mit der Gasversorgung gemacht bei größeren Leistungen?

Wie zufrieden wart ihr?


____________________
Gruß

Mario
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Holzmichl
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2014 um 15:40  

Zitat:
Was mir ansonsten dazu noch einfällt (ohne Euch den Spaß verderben zu wollen), dass ich bei 200-300 l kochender oder zumindest heißer Flüssigkeit auf lose gestapelten Mauerstein-Türmen (und Holzbrettchen) bzw. auf zwei losen Holzböcken richtiggehend Angst :o bekomme.

Die Mauersteine sind extrem schwer und massiv, also der Topf stand bombenfest. Die Läutertonne, nun ja. Die stand auch fest genug um kein Sicherheitsrisiko zu sein.
Aber wie ihr schon gesagt habt, die Plastik-Tonne ist sowieso nicht optimal zum Läutern, trotzdem würde ich da keine Panik machen. Wir sind in unserer Produktwelt umgeben von Plastik-Folien und Verpackungen in jeder Weise, auch in Kontakt mit heißen Lebensmitteln, siehe diese weißen Styropor-Becher für Glühwein, Plastik-Besteck, Tupperware usw...
Bin auch kein Freund davon, sollte langfristig was anderes sein.

Zitat:
350 Litter sind schon eine Ansage! ;-)

Naja, wir haben ja erst mal mit 150 angefangen, ich denke mehr als 250 sind auch net drin, weil der Brenner dann wohl zu lange braucht (nur mal über den Daumen gepeilt).
Der Brenner ist ein 3-Ring (und 3-Regler) 27 kW Paellabrenner aus dem Spanienshop für etwa 80 €. Das Modell mit 60 cm "Spannweite". Es ließ sich hervorragend damit arbeiten, man kann sehr genau jeden Ring einstellen. Die Leistung war ausreichend, 1°C/min haben wir nicht geschafft, aber vielleicht 0.8. Das Gas ist eine 11 kg Buddel, und da ist auch noch was drin.

Zitat:
Wo braut ihr denn? Meinst Du Landsberg in Sachsen-Anhalt? Das Caramalz dort hat 500 EBC

Wir haben in der Mark Brandenburg gebraut, das Malz ist von Landsberg bei Halle, genau. Nette Brauerei, aber etwas seltsames Konzept. Sie haben nur zwei Malze da, Pilsner und dieses dunkle Cara. Ich habe extra nachgefragt, sie stellen auch keine anderen Malze her, und vermutlich verwenden sie auch keine anderen für ihr Bier. Scheinbar kommen sie damit aus.
Das Malz hat offenbar immer andere Farbwerte, die Dame sagte mir 330 EBC. Das Malz sah aber sogar recht hell aus, näher dran an MüMa als an Schokomalz.


[Editiert am 14.5.2014 um 15:44 von Holzmichl]
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2014 um 18:21  
Und noch was zum Thema "Kunststoff und Lebensmittel": ich vermute mal, der Schlauch, aus dem das Brauwasser in den Kessel floss, ist ein normaler Gartenschlauch? Auch das ist nicht unbedenklich, vor allem wenn der Schlauch länger in der Sonne liegt..

Es gibt übrigens auch nach DVGW für Trinkwasser geeignete Gartenschläuche, allerdings sind die teurer als normale.
http://www.schlauch-profi.de/product_info.php?info=p523_Tri nkwasserschlauch-Rauaqua-KTW-A.html&XTCsid=cfca28e663f0142b12aac4b5e83f5842

Grüße


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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2014 um 11:26  
coole anlage! und wieder mal beneide ich alle, die so fein im garten brauen können, während ich in meiner stadtwohnung bei über 40°C auf 6m² küche rumhampel :(

was mich noch interessieren würde, wie habt ihr denn die maische ins läuterfass gekriegt? steht ja auf gleicher höhe wie der maischkessel, oder? welchen durchmesser hat der auslass vom maischkessel, sieht irgendwie klein aus (liegt aber vielleicht auch nur am großen kessel), verstopft da nix?

hab hier nämlich auch noch einen 200 liter milchtank stehen, den ich irgendwann endlich zum einsatz bringen will. sobald ich mehr platz habe ;)
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omitz
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2014 um 11:54  
Habt ihr die kleine oder die grosse Läuterhexe verlegt? Also die 1000er oder 1800er?


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vade
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2014 um 14:18  
@holzmichel

fussballfän? (verpixelte gesichter kenne ich normalerweise nur von ultra-fotos)


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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2014 um 15:23  
Ich würde eher auf Mensch mit Verstand tippen. Insbesondere bei den aktuellen Debatten halte ich meine Visage auch aus allen Netz-Veröffentlichungen heraus, die nichts Berufliches beinhalten.

Ich finde das sehr vernünftig.

Grüße,
Dale.
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maxwells78
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2014 um 15:42  
Ich braue mit 30l Einkochern und Kunststoff Hobock. Da kommt ja dann auch 78 Grad heiße Maische und Jungbier rein... Ist das dann ebenfalls giftig? Ich möchte mich nicht vergiften beim Bier trinken.


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Alt-Phex
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2014 um 15:46  
Es gibt Kunststoffe die Lebensmittelgeeignet sind und andere nicht.

Die Hobboks sind Lebensmittelgeignet und bis 100° ausgelegt.

Regentonnen für den Garten sind das aber ganz sicher nicht !


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maxwells78
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2014 um 17:26  
Das bedeutet dann, dass bis 100 Grad keine giftigen Substanzen oder Weichmacher gelöst werden, die dann das Bier verseuchen?

:pray: :pray:


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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2014 um 17:32  
Hier wurde das Thema schonmal behandelt

Eine Alternative wäre vieleicht ein Edelstahltopf mit Panzerschlauch / Läuterhexe.
Die günstigen Schengler Töpfe gibts auch in 21 / 33 L Größe.


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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2014 um 17:33  

Zitat von maxwells78, am 31.7.2014 um 17:26
Das bedeutet dann, dass bis 100 Grad keine giftigen Substanzen oder Weichmacher gelöst werden, die dann das Bier verseuchen?

:pray: :pray:


Nein - leider bedeutet das nur, dass keine als giftig bzw. schädlich klassifizierten Substanzen in Mengen oberhalb der als bedenklich festgelegten Grenzwerte ins Bier abgegeben werden.

Die Deklaration von "giftig" ist übrigens einem starken zeitlichen Wandel unterworfen: Sachen gelten als unbedenklich, so lange nicht das Gegenteil bewiesen ist. Früher hat man auch Quecksilber als Medikament verwendet.

Wenn du ganz sicher gehen willst: nimm Edelstahl, Keramik oder Glas.


Grüße


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maxwells78
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2014 um 18:11  
Ja da werde ich mich nach einem geeignetem Gefäß umschauen, weiß da jemand eine günstige Alternative?
Zum gären ist der Kunststoff Hobock aber OK, weil die Temperatur nicht da ist?
Einmal werde ich nochmal einen Sud machen am Wochenende mit Kunststoff Hobock, aber beim nächsten Mal hoffentlich nicht, bin für ein paar Tipps als Alternativtopf dankbar.


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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2014 um 18:22  
Catering Portal

Hier steht auch die E-Mail Adresse

Berichten zufolge sollen die gute Angebote machen wenn man sich direkt an die wendet.


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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2014 um 18:26  
Als Alternativen bieten sich an:

- Edelstahl-Gärkanne (gibts bei HuM, Polsinelli, und auch sonst wo in Größen von 30 bis 75 Liter)
- Bielmeier Läuter/Gärbottich (30-Liter Topf mit Hahn und abgedichtetem Deckel, als Bonus gibts ein passendes Läuterblech dazu)
- Edelstahl-Gärbehälter von Tabec (über HuM) oder (bessere Qualität) von Polsinelli direkt in Italien
- Glas-Gärballons (werden normalerweise zur Vergärung von Fruchtweinen verwendet)
- diverse (oft sehr teure) zylindrokonische Edelstahl-Gärtanks, wie sie in großen Brauereien zu finden sind
- Edelstahl-Brauerei-Kegs mit 30 oder 50 Liter
- Milchtanks mit eingebauter Kühlung

:)

Grüße


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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2014 um 18:45  
Super habe mich bei HuM umgesehen, wenn ich einen 70 Liter Topf nehme und mit meinen beiden 30 Liter Einkochern das Wasser für HG und NG erhitze, dann könnte ich mit der Anlage 50 Liter herstellen?
Und zum Läutern und Gären, könnte ich das auch nutzen, nur müsste ich dann zwei dieser Töpfe kaufen mit Läuterblech?

Das wäre ja mal eine Überlegung Wert mal eine größere Klasse anzustreben :-)


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