Member Beiträge: 70 Registriert: 14.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.9.2014 um 18:22 |
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Hallo Mitbrauer und Leidensgenossen,
tja, da habe ich gerade 65l Winter Warmer abgefüllt....
....und schon beginnt das schlimmste am Brauen!
Jetzt muss ich mind. 2 Monate warten, bis ich es 'vernünftig' kosten
kann!
Grauenvoll!
Das Jungbier ist vielversprechend!
Aber das Warten ist die Hölle!
Geht mir jedes Mal so!
Wollte ich mal gesagt haben...
(Edit: Ein Orthographie-Fehler...)
[Editiert am 27.9.2014 um 18:22 von Burkhart]
____________________ Cheers
Burkhart
Rabenbräu Hunsrück
Wildhopfensammler
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 12.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.9.2014 um 18:45 |
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Moin Burkhart,
auch wenn der Tröt irgendwie überflüssig ist, Widerspruch wirst Du hier
wohl nicht ernten, ich bin ganz bei Dir: Bei mir durfte die Gozdawa
Spice&Fruit wirken und das macht es jung schon gut trinkbar (um nicht zu
sagen in rauen Mengen schüttbar).
Viele Grüße,
Björn
[Editiert am 27.9.2014 um 18:46 von Schautamaeki]
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Antwort 1 |
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Member Beiträge: 70 Registriert: 14.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.9.2014 um 18:58 |
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Klar ist der Tröt eigentlich überflüssig... ____________________ Cheers
Burkhart
Rabenbräu Hunsrück
Wildhopfensammler
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.9.2014 um 19:04 |
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.9.2014 um 19:08 |
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Bei 65 Liter kann man doch locker jede Woche eine Flasche für die Neugier
opfern.
Angenommen das sind 0.5 Liter Flaschen, dann sind das bei 2 Monaten gerade
mal 4 Liter.
Man kann da auch sehr schön verfolgen, wie sich so ein Bier entwickelt und
so seinen Geschmackssinn prima trainieren.
Stefan
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.9.2014 um 19:16 |
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 690 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.9.2014 um 20:17 |
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Der Thread ist überhaupt nicht überflüssig. Denn das Problem taucht laufend
auf.
Ich habe das so gelöst, daß wenn die großen 50er Fässer voll sind immer ein
kleiner Rest übrigbleibt, der dann zum Probieren im Kühlraum aufgestellt
wird.
Dann kann man die Entwicklung sozusagen live mitverfolgen.
Aber ehrlich gesagt, 2 Monate ist bei mir schon die äußerste Fahnenstange,
dann fängt das Bier an immer trockener zu werden, mit einem an Stroh
erinnernen Trinkgefühl, weil wirklich der letzt Rest an Extrakt vergoren
ist.
Idealerweise schenke ich unser Vollbier 2 bis 3 Wochen nach dem Schlauchen
aus. Bei einem Kapazitätsengpaß können es auch mal nur 4 Tage sein. Das
Bier schmeckt dann "herausfordernd" wie es ein Freund von mir schon vor
über 20 Jahren in der Kommune in Neuhaus feststellte. Damals wußten wir
nicht den Grund. Seltsamerweise wird derartig junges Bier von meinen Gästen
spontan gelobt. Überhaupt wird es durch lange Lagerung wohl "normaler",
d.h. so wie es sich der Fachmann vorstellt, aber auch irgendwie
langweiliger. Und wer will das schon.
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.9.2014 um 20:25 |
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Wie sieht es denn 4 Tage nach dem Schlauchen mi Diacetyl aus?
Kann mir kaum vorstellen, dass das schon ok ist.
Aber gerade Diacetyl wird von vielen Konsumenten als das typische
"Gasthausbrauerei" Aroma geliebt
Stefan, der Diacetyl schlimm findet
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 340 Registriert: 18.4.2004 Status: Offline
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erstellt am: 27.9.2014 um 21:10 |
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Zitat von Cb-KF, am 27.9.2014 um
20:17 | Überhaupt wird es durch lange Lagerung
wohl "normaler", d.h. so wie es sich der Fachmann vorstellt, aber auch
irgendwie langweiliger. Und wer will das schon.
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Da muss man dann warten können!!! Bei manchen
Bieren geht nach vier, fünf, sechs oder mehr Monaten erst so richtig die
Post ab. Die werden dann erst wirklich gut.
Wenn man dann den Hauptteil schon vernichtet hat, kann sich regelrecht
Trauer entwickeln!!! Hab´ ich schon öfters erlebt!
Gruß
Heinrich
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.9.2014 um 21:30 |
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Genau so schlimm ist es aber, wenn man Bier zu Tode lagert.
Ich hatte mal einen Barley Wine, der war nach einem knappen Jahr super.
Das meiste hab ich dann noch ein Jahr länger gelagert und dann war es nur
noch oxidiert.
Hab mich ziemlich geärgert, dass ich den nicht früher weggeputzt hab.
Das ist irgend wie so wie an der Börse...
Stefan
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.9.2014 um 21:39 |
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Ihr macht da was falsch. Als erstes erweitert man die Gärkellerkapazitäten.
Dann braut man alle drei Wochen und irgendwann ist man so weit, dass man
immer was frisches am Start hat.
2 Monate warten? Man kann sich das Leben schon unnötig schwer machen.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 27.9.2014 um 22:06 |
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Du verstehst das Peter Ich habe im moment 5 verschiedene Biere in der
Hauptgaerung, 12 in der nachgaerung/lagerung und etwa 20 verschiedene auf
der Flasche. An der Zeit naechste Woche was zu brauen,
Ingo ____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 690 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.9.2014 um 22:27 |
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Zitat von Boludo, am 27.9.2014 um
20:25 | Wie sieht es denn 4 Tage nach dem
Schlauchen mi Diacetyl aus?
Kann mir kaum vorstellen, dass das schon ok ist.
Aber gerade Diacetyl wird von vielen Konsumenten als das typische
"Gasthausbrauerei" Aroma geliebt
Stefan, der Diacetyl schlimm findet |
Ich kenne den Geschmack von Diacetyl von einem Besuch im Barfüßer Brauhaus
in Nürnberg.
Ich selber bin in meiner ganzen Laufbahn noch nie mit Diacetyl
konfrontiert worden. Vielleicht war es einfach Glück, denn wenn ich ehrlich
bin, mich interessieren die genauen Vorgänge beim Brauen nicht die Bohne
solange etwas vernünftiges am Ende herauskommt.
Meinen Gästen erkläre ich das immer mit dem Vergleich einer Hausfrau die
ein paar Gerichte besonders gut hinbekommt. Die weiß ein paar Kniffe, wird
aber mit Sicherheit daran scheitern, den chemisch-physikalischen Aufbau
einer Schweinsbraten-Kruste zu erklären.
Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen an Brauereibieren, die ich in
immerhin fast 30 Jahren verkostet habe. Das theoretische Wissen und der
formale Ausbildungsstand steht in überhaupt keinem Zusammenhang mit der
Bierqualität.
Insofern kann ich von einem Studium des Brauwesens nur abraten.
[Editiert am 27.9.2014 um 22:28 von Cb-KF]
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 475 Registriert: 12.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 27.9.2014 um 23:07 |
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Zitat von gulp, am 27.9.2014 um
21:39 | Ihr macht da was falsch. Als erstes
erweitert man die Gärkellerkapazitäten.
Dann braut man alle drei Wochen und irgendwann ist man so weit, dass man
immer was frisches am Start hat.
2 Monate warten? Man kann sich das Leben schon unnötig schwer machen.
Gruß
Peter |
Sehe ich es genau so und wenn man nicht genaug zeit so oft zu brauen hat
kann mann immernoch ein paar kaufbier als ablenkung kaufen.
Für mich mich das Schlimmste am Brauen ist putzen und sauber machen.
Vor dem brauen finde ich OK aber nach ein langen 2 oder 3 sud Tag alles zu
putzen ist sehr lästig.
Auch beim abfullen gestern war ich von 9 Uhr abends bis 3 uhr morgans
beschäftigt und dann müsste ich noch alles putzen .
Aber jetzt habe ich 150 flaschen in der nachgärung ____________________ Shenanigans
1.Secret or dishonest activity or maneuvering.
2.Silly or high-spirited behavior; mischief.
3.Doing something that would get you in trouble with your partner if she
knew you were doing it.
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Antwort 13 |
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Member Beiträge: 77 Registriert: 15.5.2014 Status: Offline
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erstellt am: 28.9.2014 um 07:30 |
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@Seed7
Wie Hoch ist Dein Ausschlag pro Sud???
(hab kurzzeitig meine Kinnlade verloren - hab sie auf dem Boden wieder
gefunden)
Gruss
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 28.9.2014 um 08:01 |
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die Gärung ist bewusst auf 10l beschränkt kann aber 20l brauen und baue im
Moment an einer 5l netto Anlage,
Ingo
____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.9.2014 um 08:39 |
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Ich möchte jetzt nicht in die Diskussion einsteigen, welche Biere lange
lagern müssen oder welchen das gut tut.
Aber was mich immer etwas verwundert ist folgendes: Da wird ein Pale Ale
mit 20-25°C Anstelltemperatur + Gärungswärme zur Fuselalkohol- und
Ester-Bombe vergoren, im Anschluss mit 5g/L Hopfen gestopft und sich dann
gewundert, warum das erstmal 1-2 Monate in der Kaltlagerung zum Abbau von
Estern und Hopfenaromen braucht, um nicht mehr nach Obstsalat mit Schuss zu
riechen. Der Direktvergleich ist schwierig, aber es würde mich nicht
wundern, wenn die gleiche Würze bei vernünftiger Gärtemperatur und
halbierter Hopfengabe in der Hälfte der Zeit trinkbar und mindestens
genauso lecker wäre.
Gruß
Andy
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 466 Registriert: 23.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.9.2014 um 08:51 |
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Diesen Beitrag finde ich sehr charmant. Ich habe ja bereits hier neulich
meine ersten Erfahrungen mit einem Kleinsud vorgestellt: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread
&tid=24842#pid.
Der bestellte 15-Liter-Topf ist inzwischen eingetrofen. Am Freitag habe ich
aber wieder meine übliche Menge auf der "großen" Anlage gebraut. Und ich
muss sagen, das war zwar schön, aber mich reizt es in Zukunft doch sehr,
deutlich kleinere Mengen zu brauen, aber dafür öfter.
Gruß
Gerald ____________________ In cerevisia veritas!
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Antwort 17 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.9.2014 um 09:33 |
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Ein spannendes Thema wäre die Zeitersparnis bei Minisuden.
Ohne eigene Erfahrung stell ich mir vor, daß 10 Liter nicht wesentlich
schneller gehen als 20 liter.
Ob man mit kleinen Mengen mehr Zeit hat, öfter zu brauen, glaub ich nicht
unbedingt.
Stefan
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Antwort 18 |
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Member Beiträge: 70 Registriert: 14.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.9.2014 um 09:43 |
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Klar, habe ich davon schon ca. 40 Flaschen abgefüllt und den Rest in
Fässer, so daß ich regelmäßig testen kann.
Trotzdem finde ich das Warten echt übel....
Vor allem bei Porter, Winter Warmer etc., bei denen Reifezeiten von 2-6
Monaten durchaus normal sind.
Die Idee öfter zu brauen, so daß man immer was zum Probieren hat ist
natürlich toll, aber zum Einen habe ich nicht die Zeit so oft zu brauen und
zum Anderen bekomme ich das dann nicht mehr ausgetrunken...
____________________ Cheers
Burkhart
Rabenbräu Hunsrück
Wildhopfensammler
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Antwort 19 |
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Member Beiträge: 90 Registriert: 24.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.9.2014 um 09:52 |
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Zitat von Boludo, am 28.9.2014 um
09:33 | Ein spannendes Thema wäre die
Zeitersparnis bei Minisuden.
Ohne eigene Erfahrung stell ich mir vor, daß 10 Liter nicht wesentlich
schneller gehen als 20 liter.
Ob man mit kleinen Mengen mehr Zeit hat, öfter zu brauen, glaub ich nicht
unbedingt.
Stefan |
Ich habe da andere Erfahrungen gemacht:
Natürlich kannst du weder Hopfenkochen, noch Maischen verkürzen. Beim
Läutern kommt es, glaube ich, eher auf deine "Lieblings
Läutergeschwindigkeit" bzw. Läutersystem und Schüttung an.
Aber die Aufheizeit von 5 oder 10 Litern auf dem heimischen Herd sind nicht
zu vergleichen, mit denen eines Einkochers.
Ich habe für 5 Liter im Kochtopf keine 5 Minuten gebraucht, mein Einkocher
braucht bei 20 Litern etwas mehr als eine Stunde.
Auch das Saubermachen geht viel schneller und einfacher, vom Flaschenspülen
ganz zu schweigen...
Insgesamt dürfte ich so gute 2 Stunden gespart haben. ____________________ Gut Sud
Taxol
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Antwort 20 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.9.2014 um 09:58 |
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Ich mag Einkocher wergen der geringen Heizleistung auch nicht.
Der Umstieg auf Gas hat mich dann erlöst, es geht nichts über ausreichend
Leistung.
Stefan
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 28.9.2014 um 09:58 |
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Zitat: | Diesen Beitrag finde ich
sehr charmant. Ich habe ja bereits hier neulich meine ersten Erfahrungen
mit einem Kleinsud vorgestellt |
Den habe ich gesehen und mich darüber gefreut.
Das schöne von klein brauen ist das man mal schnell eine Idee umsetzen kann
ohne die Garage voll mit Bierkisten zu stapeln. Früher habe ich 30 l
gebraut und hatte immer altes Bier. Bei meinen wieder Einstieg habe ich
mich für 10l entschieden und braue mit Einkocher und koche aus gas. Die
Garage steht aber immer noch voll. Weniger als 10l ist damit schwierig zu
brauen, deshalb eine 5l Anlage basiert auf 3x 11l Suppentöpfe.
Mit den Einkochern ist ein Bier (20l) in ~3,5 Stunden gebraut, mit einer
guten Planung kann ich wenn es sein muss 60l innerhalb von 8 Stunden
brauen. Mit kleineren Anlagen hat man halt mehr Flexibilität.
Ingo
[Editiert am 28.9.2014 um 10:00 von Seed7]
____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 28.9.2014 um 11:14 |
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Zitat von Ladeberger, am 28.9.2014 um
08:39 | Da wird ein Pale Ale mit 20-25°C
Anstelltemperatur + Gärungswärme zur Fuselalkohol- und Ester-Bombe
vergoren, im Anschluss mit 5g/L Hopfen gestopft und sich dann gewundert,
warum das erstmal 1-2 Monate in der Kaltlagerung zum Abbau von Estern und
Hopfenaromen braucht, um nicht mehr nach Obstsalat mit Schuss zu riechen.
Der Direktvergleich ist schwierig, aber es würde mich nicht wundern, wenn
die gleiche Würze bei vernünftiger Gärtemperatur und halbierter Hopfengabe
in der Hälfte der Zeit trinkbar und mindestens genauso lecker wäre.
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Der Grund, warum ich keine
150IBU-Hobbybrauer-Biere mehr mag ;-) ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
7246
Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 336 Registriert: 12.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.9.2014 um 12:14 |
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Meinst du damit diesen etwas säuerlichen Geschmack? Den mag ich eigentlich
ganz gerne und hab mich eigentlich schon gefragt wie ich den hin
bekommen.
Kennt jemand das Feierling aus Freiburg oder das Waldhaus Ohne Filter? Die
haben beide diesen Geschmack. Wobei beim Waldhaus noch Hefe in die Flasche
gegeben wird.
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Antwort 24 |
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