Gast
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erstellt am: 20.1.2004 um 20:37 |
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Hallo Huor,
der Schaum kommt etwas später.
Zuerst bildet die Hefe mal nur Gas. Wenn du den Gärbehälter dicht
verschlossen und ein Gärröhrchen drauf sitzen hättest, könntest du die
Blasen sehen.
Wenn dein Deckel aber nur lose draufliegt, kannst du jetzt sicher noch
nichts feststellen.
Die Gärung nimmt innerhalb der ersten 48 Stdn. stark zu und beginnt dann
erst Schaum zu bilden.
Ich empfehle dir, den Deckel jetzt fest zu verschliessen und den Airlock
halb mit Wasser gefüllt draufzusetzen. Du kannst dann beobachten wie das
Gas den Deckel des Airlocks anhebt.
Bald danach kannst du an der Bottichwand einen Kranz beobachten, so als
wenn das Wasser dreckigen Schaum ablagern würde.
Jetzt zählt nurnoch Geduld.
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Posting Freak Beiträge: 580 Registriert: 11.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2004 um 23:21 |
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Du wirst selten riesen Schaumberge oder ähnliches sehen....außerdem hast du
ein Pils gewählt, ein untergäriges und untergärige sind bei der gärung
immer sehr Träge.....wenig Schaum und langsame Gärung......aber mit der
Ruhe....wenn du die HEfe reingetan hast als der Sud abgekühlt ist und der
Bottich jetzt an einem warmen Ort steht, hast dann sollte bald der erste
Schaum zu sehen sein....
Gut Sud
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Antwort 26 |
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Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 2.10.2003 Status: Offline
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erstellt am: 21.1.2004 um 14:50 |
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Danke für das Mutmachen! ;-)
Nun sind knapp 40 h vergangen.
@heavybyte
Woran erkennt man denn, dass es losgeht. Der Airlog hebt sich bisher nur,
wenn ich auf den Bottich drücke. Ansonsten sehe ich nur eine glatte
Wasseroberfläche durchschimmern.
Darf man denn zwischendurch mal auf machen um zu gucken?
Gruß
Huor
____________________ Neuling
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Antwort 27 |
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Gast
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erstellt am: 21.1.2004 um 17:14 |
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Hi Huoar,
wenn du also deinen Bottich verschlossen hast und das Gärröhrchen hebt sich
nur wenn du auf den Deckel drückst, dann stimmt da was nicht.
Nach 40 Stdn. müssten deutliche Gasblasen aufsteigen, bzw. den Deckel vom
Gärröhrchen heben.
Vielleicht hast du die Hefe gekillt???
Dazu müsste man jetzt wissen wie du sie behandelt hast.
Beschreibe dochmal kurz wie und wann du die Hefe zugesetzt hast,
hauptsächlich unter welcher Temperatur und welchen Temperaturen die Hefe
überhaupt ausgesetzt war.
Das klingt nicht gut, was du da schreibst.
Wenn du noch Trockenhefe (vielleicht aus einem zweiten Kit) hast, dann
rühre sie jetzt noch unter, das geht jetzt noch bevor die Brühe sauer
wird.
Cheers
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Posting Freak Beiträge: 580 Registriert: 11.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2004 um 18:51 |
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Bevor du dir jetzt grosse Gedanken machst, öffene den Behälter und
beschreibe einmal die Oberfläche...ist irgendetwas weisses drauf??
Vielleicht kleine Schauminseln?? Ich habe die Erfahrung gemacht das es auch
Gärung gibt ohne das das Gärröhrchen anspricht...
Gut Sud
Schütti
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Antwort 29 |
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Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 2.10.2003 Status: Offline
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erstellt am: 21.1.2004 um 19:08 |
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@schuett-master
So, nun (45 h nach Ansatz) habe ich das ganze mal aufgemacht und sehe etwas
Schaum. Er ist nicht flächendeckend, teilweise aber ca. 1 cm dick. (Ich
hoffe das kommt nicht daher, dass ich heute morgen den Bottich in ein
anderes Zimmer getragen habe.)
Am Gäraufsatz stelle ich jedoch keinerlei Regung fest.
Ich hoffe das Aufmachen führt zu keinen Problemen (Sauerstoffkontakt?)
@heavybyte
Die Trockenhefe habe ich bei ca. 21°C zugesetzt nachdem Brauset, Zucker und
kaltes Wasser hinzugegeben und verührt wurden. Ich habe die Hefe nicht
vorher angerührt, sondern reinrieseln lassen und verrührt.
Gruß
Huor
[Editiert am 21/1/2004 von Huor]
____________________ Neuling
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Antwort 30 |
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Gast
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erstellt am: 21.1.2004 um 22:01 |
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jo, dann hast du alles richtich gemacht.
Also wenn du doch schon Schaum auf der Brühe hast, dann hat auch die Gärung
eingesetzt.
Hast du vielleicht vergessen Wasser in das Gärröhrchen zu füllen?
Entschuldige wenn ich so dumm frage, aber beim Erstenmal vergisst man
manchmal die einfachsten Dinge.
Cheers
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Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 2.10.2003 Status: Offline
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erstellt am: 21.1.2004 um 22:36 |
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@heavybyte
Frag ruhig dumm, ich glaub wirklich ich mach die blödsten Fehler ;-)
Ich habe diesen Maischebottich mit Airlog, den Du empfohlen hattest
(Praktiker). Ich habe in den äußeren Ring Wasser gefüllt Mich wundert es
nur, dass man da nicht viel sehen kann.
Wie stelle ich eigentlich fest, wann der Vorgang beendet ist und ich die
Suppe in die Flaschen füllen kann? Wenn so wenig zu sehen ist, ist eine
Einschätzung doch schwierig, oder?
Nochmal zum Aufmachen. Schadet das der Gärung nicht?
Danke und Gruß
Huor
____________________ Neuling
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 11.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2004 um 23:44 |
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Zitat: | Nochmal zum Aufmachen.
Schadet das der Gärung nicht? |
Nö.
Gruß, Alex.
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Antwort 33 |
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Gast
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erstellt am: 22.1.2004 um 06:50 |
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Moin,
also wenn die Gärung eingesetzt hat, schadet das Öffnen des Behälters
nicht.
Du musst dir vorstellen, dass die Hefezellen sich selbst schützen indem sie
alle anderen Keime in ihrer Umgebung killen (Revierkampf).
Das gelingt den Zellen aber nur solange sie in der Überzahl sind, d.h. am
Anfang der Gärung muss man da etwas vorsichtiger sein.
Nur wenn die Zahl der Fremdkeime zu gross wird, besteht die Gefahr der
Infektion. Im Allgemeinen, wenn du keine Verschmutzung einbringst, passiert
da nix beim Öffnen.
Also was mir in deinem Fall etwas zu Denken gibt ist folgender Umstand:
Du sagst, dass schon Schauminseln vorhanden sind. Das wiederum bedeutet,
dass die Gärung wie erwartet eingesetzt hat, andernfalls hättest du eine
glatte Oberfläche.
Wenn aber die Gärung eingesetzt hat, entsteht auch CO2 und das muss bei
geschlossenem Deckel ja irgendwo entweichen.
Da du den gleichen Gärbehälter hast wie ich, beschreibe ich mal wie ich mit
dem Airlock umgehe:
Also wenn der Deckel fest verschlossen ist und das Airlock obendrauf sitzt,
fülle ich den äusseren Ring etwa 1/3 mit Wasser und setze den Hut drauf.
Dann drücke ich einmal mit der Hand auf den grünen Deckel, sodass ein
Luftblase den Hut anhebt und entweicht. Dadurch sinkt der Hut ab und liegt
zunächstmal plan auf.
Wenn jetzt CO2 entsteht, hebt sich der Hut langsam bis sein unterer Rand
über den Wasserspiegel kommt, dann blubbert das Co2 ab und der Hut fällt
wieder ein Stück zurück.
Dieses Spiel wiederholt sich dann laufend. Also an dieser Auf- und
Abbewegung des Hutes kannst du die Aktivität der Hefe sehr gut sehen.
Wenn der Gärprozess abgeschlossen ist, bewegt sich dieser Hut nichtmehr.
Ich würde an deiner Stelle jetzt alles einfach mal zu machen, den Airlock
drauf wie ich beschrieben habe und mal noch abwarten.
Cheers
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Posting Freak Beiträge: 580 Registriert: 11.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2004 um 09:51 |
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Ich hab nen Gärröhrchen und das springt auch nicht immer an......aber Ich
habe nen 40Litereimer und meistens nur 30Liter Bier.....glaube das bei
einigen Sorten die Gärung so schwach ist, dass sich das enstandene CO2 im
freien 10Literbereich aufhält.....
Aber solange Schaum da ist..keine PANIK!!
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Antwort 35 |
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Gast
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erstellt am: 22.1.2004 um 10:05 |
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Hi Schuett-master,
es gibt keinen "freien" Bereich, zumindest ist in dem Totraum Luft.
Wenn du da auch nur 10ml Gas dazu tust, kommt oben wieder 10ml Gas
heraus.
Wenn dazu dann noch 30Liter Würze am Gären sind, entstehen ganz enorme
Mengen CO2.
Grüsse
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Junior Member Beiträge: 22 Registriert: 4.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2004 um 13:08 |
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Hallo Huor,
also ich würde mir da auch keine allzu großen Sorgen machen. Bei meinem
letzten Bier, einem Irish Stout, passierte auch nichts im Gärröhrchen,
obwohl alles luftdicht verschlossen war. Allerdings verlief die Gärung auch
recht langsam aufgrund meines kühlen Kellers. Das Bier wird aber trotzdem
gut, sieht zumindest momentan danach aus :-)
Also ruhig Blut!
Gruß
Torsten
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Antwort 37 |
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Member Beiträge: 96 Registriert: 11.1.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2004 um 13:31 |
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Hallo Kollegen,
was habt Ihr doch alle für Probleme mit Gärröhrchen, Air-Lock und so Zeug.
Wenns gärt entsteht immer jede Menge Gas. DAS kann man doch augometrisch am
besten feststellen. Und wenn das Gas an irgend einer undichten Stelle
rausmieft seht ihr am Röhrchen auch nichts. Übrigens viele kleinere
Gasthausbrauereien vergären auch offen in Bottichen und da darf man sogar
als Gast reingehen währen einer Führung. Also so supersteril muss es auch
wieder nicht sein.
Zu Dir Huor,
mir scheint, Du hast vielleicht Deine Trochenhefe nicht richtig gestartet.
Stell Dir vor, Du schlummerst friedlich in Deinem Schlafsack vor dich hin
und einer reißt die Tüte auf, schmeißt dich raus und verlangt von Dir gute
Arbeit.
Nach meiner Erfahrung sollte man die Trockenhefe so in 250 ml warmem Wasser
mit einem Teelöffel braunem Zucker vorsichtig anrühren und ruhig mal für
2-3 Stunden auf den Kachelofen oder so bei 25 Grad reaktivieren. Sie wacht
so zu sagen im Wohlfühlklima auf und fängt dann schon an zu prickeln und
leicht zu schäumen. Anleitungen, wonach die Hefe keinesfalls länger als 30
min vor dem Einrühren in die Würze gestartet werden sollte habe ich
perönlich mit bestem Erfolg widerlegt. Also gönn der Hefe ruhig etwas Zeit.
Sie wird dann so richtig heiß auf Deine Würze.
Wenn Deine Würze dann unter 30 Grad abgekühlt ist und Du sie gut durch
Rühren belüftet hast schick die Hefe zum arbeiten. Wen du Sie vorher gut
behandelt hast gärt Deine Suppe innerhalb von 12 Stunden so, dass Du die
Oberfläch vor Schaum nicht mehr siehst.
So geschehen mit untergäriger Trockenhefe von Braupartner und einer Würze
mit 13,4% GEhalt.
An Deiner Stelle würde ich auf jeden Fall noch einen Nachstart mit frischer
Hefe wie oben beschrieben versuchen, sonst war die ganze Mühe umsonst.
Viel Erfolg
Linus
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Antwort 38 |
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Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 2.10.2003 Status: Offline
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erstellt am: 22.1.2004 um 14:22 |
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Ich glaube, so langsam funktioniert es. Die Hefe hatte wohl nur
Ladehemmung. Der Schaumteppich ist jetzt mehr oder minder geschlossen, an
einer Stelle sogar über 5cm hoch.
@heavybyte
Ich habe den Airlog mal neu aufegesetzt mit Deiner Anleitung. (Vorher hatte
ich den Ring gut halb voll gegossen)
Und nun blubbert es auch! ;-) Danke.
Die einzige Frage ist dann noch die der Umfüllung. Welche Erfahrungen habt
Ihr für Pils?
Ist der Zeitpunkt dann erreicht, wenn keine Aktivitäten mehr am Airlog zu
beobachten sind? Bei meiner tagelangen Inaktivität erscheint mir das nun
recht ungenau.
Schadet es umgekehrt, einfach ein paar Tage länger zu warten?
Fragen über Fragen.
Gruß
Huor
____________________ Neuling
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Antwort 39 |
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Gast
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erstellt am: 22.1.2004 um 16:13 |
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du kannst davon ausgehen, dass dein Sud etwa 10-14Tage Gärung braucht.
wenn du ab und zu mal auf den grünen Deckel drückst, sodass der Hut wieder
plan aufliegt, kannst du sehen, wenn der Hut nichtmehr hochkommt, dass die
Gärung beendet ist.
Ich würde dann noch 2 Tage warten.
Was passiert wenn du zu früh abfüllst:
du bekommst zu viel Druck auf deine Flaschen weil dann noch zu sehr in der
Flasche nachgärt, das kann zum Platzen der Flaschen führen und ausserdem
hast du deutlich mehr Sediment am Flaschenboden.
Was passiert wenn du zu spät abfüllst:
eigentlich garnix. Das Bier ist etwas klarer, bei Pils ja erwünscht, weil
sich schon viel im Gärbottich geklärt hat.
Schaden kann das Bier durch ein paar Tage verspätetes Abfüllen nicht nehmen
da es durch die Hefe ja gut geschützt ist.
Zum Abfüllen empfehle ich dir 4g Haushaltszucker pro 500ml-Flasche zu
nehmen, das ist ein glatt gestrichener Teelöffel.
Wenn du aber Trockenmalz nehmen willst, brauchst du etwa 6g per 500ml und
hast etwas mehr Bodensatz.
Geschmacklich konnte ich zwischen den beiden Verfahren noch keinen
Unterschied feststellen.
Du wirst sehen, das ist alles nicht so kritisch, auf jeden Fall wirst du
ein richtig gutes Bier bekommen, du wirst staunen.
Cheers
[Editiert am 22/1/2004 von heavybyte]
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Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 2.10.2003 Status: Offline
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erstellt am: 22.1.2004 um 21:35 |
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Danke heavybyte.
Eine Frage hätte ich noch zum Flaschenabfüllen. Der Hahn des Eimers ist ja
recht hoch. Schüttest Du alles weg, was unter Hahnhöhe ist (wegen der
Ablagerungen am Boden)? Und umgekehrt bis kurz unter Schaumgrenze (Das Zeug
sollte doch wohl auch nicht in die Flaschen)?
Ich frage, weil da ja eine Menge Liter flöten gehen müssten.
Gruß
Huor
____________________ Neuling
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Antwort 41 |
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Gast
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erstellt am: 23.1.2004 um 06:52 |
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Moin,
da hast du Recht, der Hahn ist tatsächlich zu hoch.
Ich hebe den Bottich immer ganz vorsichtig an damit nichts aufwirbelt und
am besten eine Stunde bevor du mit dem Abfüllen beginnst und lege etwas
unter, sodass der Bottich ziemlich schief steht. Da ist dann noch genug
Totraum für das Sediment.
Die einzige Schwierigkeit dann ist, dass der Abflusshahn soweit nach hinten
geneigt wird, dass der Bottich auf einem Tisch oder ähnlichem stehen muss
weil der Hahn dann nach hinten geneigt wird und der Auslass andernfalls
gegen eine Wand stossen würde.
Du wirst das schon richtig hinkriegen.
Cheers
achso, was im Moment noch oben schwimmt, wird im Verlaufe der Gärung noch
auf den Boden sinken.
Meistens schwimmt dann ganz am Schluss nichts mehr oben drauf.
P.S. hast du ein Flaschenabfüllröhrchen?
[Editiert am 23/1/2004 von heavybyte]
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Posting Freak Beiträge: 580 Registriert: 11.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2004 um 13:11 |
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Das hört sich doch schon ganz gut an...Ich hab schon meinen Brauplan für
Februar aufgestellt...auf jeden Fall werden 75liter Weizen dabei sein *ggg*
Mir ist aufgefallen das ich bestimmt 300% mehr Bier trinke seitdem ich
selbst braue..ist das nicht erstaunlich??
MFG
Schütti
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Antwort 43 |
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Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 2.10.2003 Status: Offline
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erstellt am: 23.1.2004 um 14:03 |
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Kein Flaschenabfüllröhrchen. Ich dachte, ich lasse das einfach in die
Flaschen laufen. Gibts da Probleme?
Gruß
Huro
____________________ Neuling
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Antwort 44 |
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Junior Member Beiträge: 22 Registriert: 4.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2004 um 14:37 |
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Moin!
Schütti, also das mit den 300%... Na ja, also das kann ich bestätigen
Aber erstaunlich wäre es nur, wenn mit deinem Bier was nicht stimmte!
Gruß
Torsten
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Antwort 45 |
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Gast
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erstellt am: 23.1.2004 um 15:14 |
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@Huor,
wenn du keinen Flaschenabfüller (fürs Nächstemal auf die Einkaufsliste
setzen, kostet nur ein paar Euro) hast, dann nimm ein Stück Schlauch sonst
schäumt es zuviel.
Ein Stück Schlauch das vom Hahn bis zum Boden der Flasche reicht. Dann
füllst du die Flasche vom Boden her, das schäumt nicht.
So ein Flaschenabfüller ist das gleiche aus Hartkunststoff und hat unten
ein Ventil welches sich erst öffnet wenn du mit dem Flaschenboden dagegen
drückst und wenn du die Flasche wegnimmst, schliesst es sich ohne
nachzutropfen. Ist sehr hilfreich.
Cheers
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Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 2.10.2003 Status: Offline
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erstellt am: 23.1.2004 um 18:31 |
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@heavybyte
Wo gibts denn diese Flaschenabfüller?
Sind die kompatibel zum dem Hahn? Oder kombinierst Du die mit einem
Trichter.
Gruß
Huor
____________________ Neuling
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Antwort 47 |
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Senior Member Beiträge: 412 Registriert: 13.7.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2004 um 19:08 |
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hi huor,
eigentlich in jedem guten Hobby Brauer Shop
und bei Fredy´s-Hobbybrauershop
da unter Braumaterial
Abfüllröhrchen für Auslaufhahn
Best.Nr.: 2125
Artikelpreis: 2.50 EUR
so denn
Keyco
P.S. Also für´s Flaschen abfüllen ist dieser Artikel ein muß für jeden
Hobbybrauer
[Editiert am 23/1/2004 von Keyco] ____________________
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Antwort 48 |
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Gast
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erstellt am: 23.1.2004 um 19:52 |
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jo, und passt wie ein A... auf einen Eimer an deinen Gärbottich:
Wir werden dich schon noch komplett kriegen
Heavybyte muß doch immer einen drauf setzen
[Editiert am 23/1/2004 von Keyco]
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