Senior Member Beiträge: 184 Registriert: 4.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.7.2006 um 15:30 |
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Update :-)
Neues Malzrohr mit 30 Liter Volumen funktioniert Prima
Auch die Steuerung aus der E-Bucht geht jetzt nach 2 mal umtauschen .
stand bis jetzt
1. Sud 30 Liter Klosterbier aufgrund falscher Spindel (0-7) und zu kleinem
Malzrohr zum Leichtbier geworden und leider weggeschüttet.
2. Sud 40 Liter Klosterbier
Erster Feldversuch bei einer Geburtstagsparty (30 Liter weg)
>> bereits LEER :-(
3. Sud 40 Liter Altbayrisches Dunkel in Flaschen abgefüllt am 20.06 also
fast abgelagert
bereits mehrfach getestet und für gut befunden.
Fazit: Das teil funktioniert
Leider habe ich das Problem, dass sich in den Flaschen ein bodensatz
absetzt und nur durch gefühlvolles einschenken nicht ins Glas wandert.
gruß
Thomas
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Antwort 50 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.7.2006 um 17:12 |
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Hallo Thomas,
Glueckwunsch zu Deinem gelungenen Braumeister-Nachbau.
Dann kanns ja jetzt so richtig los gehen bei Dir.
Du hast die Steuerung 2 mal umtauschen muessen? was war denn das
Problem?
Gruesse,
Thomas und Martin ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 51 |
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Senior Member Beiträge: 184 Registriert: 4.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.7.2006 um 22:00 |
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Hallo Samba und Bier
Das erste Problem mit der Steuerung war das Die Zeit bereits zählte ohne
das die Solltemperatur erreicht wurde.
Beim zweiten mal war eine Ziffer des Display's ausgefallen bzw hat nur noch
müll angezeigt.
aber jetzt funktioniert die Steuerung.Beim letzten Sud bin ich sogar
zwischendurch mal einkaufen gefahren und alles ist ohne probleme
weitergelaufen
am Samstag werde ich mal eine Weizen probieren !
und in 2 Wochen muss ich für meinen Bruder seine Geburstagsparty brauen
ich hab mir jetzt mal 2 x 19 Liter NC kegs gekauft zu meinem 30er und 7
Kästen Bügelflaschen
gruß
Thomas
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Antwort 52 |
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Senior Member Beiträge: 314 Registriert: 17.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.7.2006 um 08:16 |
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Hallo Thomas,
Zitat: | Fazit: Das teil
funktioniert |
Super, Glückwunsch!
Hab noch 'ne Frage, benutzt du denn Filter wie in der Gebrauchsanleitung
des Braumeisters erwähnt und welche Lochung haben denn deine Siebe?
Gruß
Urban
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Antwort 53 |
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Senior Member Beiträge: 184 Registriert: 4.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.7.2006 um 08:26 |
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Hallo Buchfelder
Ich habe edelstahl Lochblech mit 3 mm lochung benutzt.
falls du noch brauchst melde dich bei mir ich musste eine ganze tafel 2 x 1
m abnehmen :-(
als filter nehme ich luftfilter aus dem lüftungsbau und das geht ohne
probleme.Bie mir in der nähe ist einen firma die luftfilter herstellt und
ich habe mir mal 4 m² gekauft (30 Teuros) langt aber für viele Sude.Ich
verwende die Filter aber nur einmal.
gruß
Thomas
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Antwort 54 |
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Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 31.12.2003 Status: Offline
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erstellt am: 16.12.2007 um 12:04 |
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Hallo,
geniales Teil, was ich aber noch nicht verstanden habe bei diesem Malzrohr,
wenn ich oben und unten ein Sieb habe, wie soll denn die Würze im Rohr
aufsteigen? Der Wasserstand ändert vsich doch nicht. Wenn ich von unten die
Würze in das Malzrohr pumpe, und das Rohr unten geschlossen ist, dann würde
der Würzespiegel sich heben und sich oben duch das Sieb über den Rand
ergießen, oder habe ich einen Denkfehler?
Gruß
volki34
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Antwort 55 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 16.12.2007 um 14:54 |
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Zitat: | oder habe ich einen
Denkfehler? |
Nein, Du siehst das schon richtig.
Das Rohr ist unten zum Topf hin dicht. Die Würze wird sozusagen im Kreis
gepumpt, vom Top unter das Rohr, wodurch der Spiegel im Rohr steigt und die
Würze schließlich wieder in den Topf überläuft. ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 56 |
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Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 31.12.2003 Status: Offline
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erstellt am: 18.12.2007 um 16:18 |
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Zitat von Berliner, am 16.12.2007 um
14:54 | Zitat: | oder habe ich einen
Denkfehler? |
Nein, Du siehst das schon richtig.
Das Rohr ist unten zum Topf hin dicht. Die Würze wird sozusagen im Kreis
gepumpt, vom Top unter das Rohr, wodurch der Spiegel im Rohr steigt und die
Würze schließlich wieder in den Topf überläuft.
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Hey,
aber nach dem ich nun hier einiges rumgestöbert habe, haben viele im
unteren Teil des Mr's auch ein Sieb, und das macht mich stutzig, und wie
wird das verstopfen des obern Siebes verhindert?
Ich würde natürlich auch die Variante vorziehen wo die Heizstäbe nicht mit
der Würze in Verbindung kommen, aber wie soll das bei einem 70L-Topf
funktionieren. Wenn man natürlich einen doppelten Boden machen würde, und
den mit dem Topf verbindet könnte es doch fuktionieren, aber wie um
Himmelswillen willst Du 6000 Watt oder mehr bei 220V laufenlassen?
gruß
volki34
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Antwort 57 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 18.12.2007 um 20:41 |
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Das untere Sieb hat m.M. zwei Funktionen: einerseits hält es das Malz im
Rohr, wenn du das Rohr zum Anschwänzen anhebst, und andererseits verhindert
es, das Malz in die Pumpe gelangt, wenn diese nich läuft.
Und warum sollte das obere Sieb verstopfen ? Im Idealfall hältst Du mit dem
Würzestrom das Malz in Schwebe. Die Pumpe wird es kaum schaffen, das Malz
so an das obere Sieb zu pressen, das es dauerhaft verstopft.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 58 |
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Member Beiträge: 77 Registriert: 3.7.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2007 um 07:19 |
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Zitat: | Die Pumpe wird es kaum
schaffen, das Malz so an das obere Sieb zu pressen, das es dauerhaft
verstopft. |
Da habe ich leider andere Erfahrungen
gemacht. Ich verwende eine Laugenpumpe einer Waschmaschine und diese hat
das Malz zu einem undurchlässigen Pfropfen gegen das obere Sieb gedrückt.
Zu guter letzt hat es mir noch das obere Sieb rausgedrückt. Erst ein Bypass
schaffte hier Abhilfe.
Gruß Michael
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Antwort 59 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 19.12.2007 um 11:18 |
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Naja, die Laugenpumpe hat ja auch etwas mehr 'Bums' als der 23-Watt-Quirl,
der im Braumeister verbaut ist...
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 60 |
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Senior Member Beiträge: 184 Registriert: 4.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2008 um 16:20 |
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Zitat von michaxxl, am 19.12.2007 um
07:19 | Zitat: | Die Pumpe wird es kaum
schaffen, das Malz so an das obere Sieb zu pressen, das es dauerhaft
verstopft. |
Da habe ich leider andere Erfahrungen
gemacht. Ich verwende eine Laugenpumpe einer Waschmaschine und diese hat
das Malz zu einem undurchlässigen Pfropfen gegen das obere Sieb gedrückt.
Zu guter letzt hat es mir noch das obere Sieb rausgedrückt. Erst ein Bypass
schaffte hier Abhilfe.
Gruß Michael |
kann ich bestätigen ! es wird massiv druck aufgebaut ! ich habe das Problem
mit pausieren der laugenpumpe gelöst.
60 sec pumpen und 10 sec Pause.
Seit dieser Änderung keine Probleme mehr.
gruß
Thomas
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Antwort 61 |
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Senior Member Beiträge: 457 Registriert: 12.6.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.11.2009 um 14:44 |
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Gibt es mitlerweile was neues von dem Nachbau? Anleitung, Fotos,
Funktion?
Gruß, Guido
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Antwort 62 |
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Senior Member Beiträge: 198 Registriert: 30.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 3.12.2010 um 03:04 |
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Das mit der Heizleistung sehe ich nicht so kritisch. Bei den vorhergehenden
Threets wurde vergessen vom zu beheizenden Wasservolumen das Malzvolumen
abzuziehen. Danach beim Kochen sollte man zur Berechnung der Heizleistung
den Beiwert fuer Most anstatt des Wassers verwenden (1Liter Zuckerloesung
um 1°C zu erhöhen, ca 0,55Wh)
Gruesse aus Brasilien
Wolfi
[Editiert am 6.12.2010 um 16:25 von weisswolf]
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Antwort 63 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 15.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 3.12.2010 um 11:39 |
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ich weiss ja nicht, ob man den Thread nicht vielleicht doch endlich mal
zumachen sollte....
wenn ich mir das Datum der letzen 4 Beiträge ansehe:
erstellt am: 19/12/2007 um 12:18
erstellt am: 28/2/2008 um 17:20
erstellt am: 11/11/2009 um 15:44
erstellt am: 3/12/2010 um 04:04
Ein Beitrag pro Jahr...
...also von Aktualität kann man da wohl nicht mehr reden.
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Antwort 64 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 3.12.2010 um 11:51 |
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Hier bleiben die Threads offen, da sie jederzeit für irgendwen wieder
interessant werden können und zu neuer Diskussion beitragen.
Wie kommst du darauf, dass hier Threads zugemacht werden???
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Antwort 65 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 15.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 3.12.2010 um 12:05 |
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Sowas ist in Foren eigentlich üblich.
Jedes Thema für alle Zeiten offen zu halten, nur weil
vielleicht irgendwann mal einer noch was dazu sagen könnte..., das
macht keinen Sinn und verringert die Übersichtlichkeit eines Forums
erheblich.
Irgenwann ist ein Thema halt auch mal ausgelutscht.
Und wofür steht hier das Icon mit dem Schloss, wenn nicht für ein geschlossenes Thema?
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Antwort 66 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 3.12.2010 um 12:21 |
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Mhhh, hier ist das nicht üblich. Schau dich doch erstmal ein wenig hier um
und du wirst das auch feststellen. Wenn du mit der Suche nicht zurecht
kommst, kannst du gerne fragen.
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Antwort 67 |
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Senior Member Beiträge: 359 Registriert: 12.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.12.2010 um 13:25 |
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Zitat von Fricky, am 3.12.2010 um
12:05 | Sowas ist in Foren eigentlich üblich.
Jedes Thema für alle Zeiten offen zu halten, nur weil
vielleicht irgendwann mal einer noch was dazu sagen könnte..., das
macht keinen Sinn und verringert die Übersichtlichkeit eines Forums
erheblich.
Irgenwann ist ein Thema halt auch mal ausgelutscht.
Und wofür steht hier das Icon mit dem Schloss, wenn nicht für ein geschlossenes Thema?
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Das hieße dann, bei einer Nachfrage zu einem Thema ein neues aufmachen zu
müssen. Was wiederum die Anzahl der Themen erhöhen und die Übersichtlich
verringern würde.
Ich finde, dass passt schon so, wie`s bisher gehandhabt war
Marko ____________________
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Antwort 68 |
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Senior Member Beiträge: 135 Registriert: 21.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.12.2010 um 12:57 |
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Hallo zusammen,
ich bin noch nicht so lange als Hobbybrauer unterwegs und habe meine ersten
Sude in einem alten Einkochtopf gemacht. Nun habe ich jedoch ins Auge
gefasst, mir eine eigene kleine Brauanlage zu bauen. Hierzu habe ich aus
diesem Treat schon viele interessante Informationen mitnehmen können.
Einige Fragen sind aber noch offen geblieben. Ich hoffe Ihr könnt mir hier
weiterhelfen:
Besitzt der Boden des Thermoporten auch eine Isolierung? Wenn ja, wie
lassen sich dann die Dinge durch den Boden verschrauben. Zieht man den
Boden so nicht zusammen und bekommt man die Einbauten gut abgedichtet, so
dass keine Flüssigkeit in die Isolierung eindringt?
Ich habe nicht sehr viel Ahnung von Elektrotechnik. Kann mir jemand relativ
simpel erklären, wie ich die Leistung einer Laugenpumpe drosseln kann bzw.
wie ich so ein Intervallschaltung, wie sie bereits erwähnt wurde
hinbekommen (60 Sek pumpen / 10 Sek ruhen).
Wie bekommt Ihr nach dem Hopfenkochen die Hopfenbestandteile
herausgefiltert. Dies wird auch in den Videos von Speidel nicht gezeigt.
Gibt es ein Verhältnis von Malzrohrdurchmesser zu Durchmesser des Kessels
welches eingehalten werden sollte? Ich hätte noch einen alten Kessel aus
einer Großküche im Keller. Dieser hat einen Innendurchmesser von 35cm und
eine Höhe von 55 cm. Ich habe hier die Befürchtung, dass das Malzrohr dann
im Durchmesser zu gering ausfallen würde. Wie seht Ihr das?
Im Vorfeld hat es ja viele verschiedene Angaben zur benötigten Heizleistung
gegeben. Was zeigen die Erfahrungen? Reichen die installierten Heizschlagen
mit insgesamt 4.200 Watt Leistung aus?
Aktuell finde ich in der Bucht nur Heizschlagen bei denen das Heizgestänge
gerade nach oben ragt. Solch abgewinkelte Heizelemente habe ich noch nicht
gefunden. Der Füllstand im äußeren Ring müsste also immer so hoch sein,
dass die Heizschlangen vollständig mit Wasser bedeckt sind. Was meint Ihr,
wie lang dürfte dann solch eine Heizschlage maximal sein? Sind
Heizschlangen mit einer Gesamtlänge von 30 cm zu lang?
Wie fixiert Ihr den Filterstoff im Maischerohr. Habt Ihr dann zwei Siebe in
Gebrauch wo der Filterstoff zwischengespannt wird?
So wie ich es sehe, wird das Malzrohr nur durch den Anpressdruck der
Flügelschraube am Boden fixiert und damit abgedichtet. Ist dies korrekt
oder ist am unteren Ende des Malzrohres eine Dichtung angebracht?
Und abschließend noch eine generelle Frage. Ich lese hier oft das
Eintauchkühler als Einsteigerlösung sehr geeignet sind. Spricht etwas
dagegen, dass ich das Bier durch den Kühler fließen lasse und den Kühler
selber in einem Bad mit kaltem Wasser setze? Das dürfte doch eigentliche
viel effektiver sein?
LG Koep
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Antwort 69 |
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Posting Freak Beiträge: 1163 Registriert: 25.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.12.2010 um 14:04 |
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Zitat von Koep, am 21.12.2010 um
12:57 | .....................................
Besitzt der Boden des Thermoporten auch eine Isolierung? Wenn ja, wie
lassen sich dann die Dinge durch den Boden verschrauben. Zieht man den
Boden so nicht zusammen und bekommt man die Einbauten gut abgedichtet, so
dass keine Flüssigkeit in die Isolierung eindringt?
.....................................................LG Koep
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der boden eines thermoport ist
selbstverständlich isoliert.
ich habe meinen mit der flex aufgeschnitten, die isolation
(styroporähnlich) entfernt und mit einer borddurchführung und sanitärteilchen einen
bodenabass konstruiert.
wichtig ist meiner meinung eine dichtung im topf, dafür habe ich meiner
frau einen ecken einer silikonbackmatte geklaut und eine dichtung
geschnitten. am schluss habe ich die herausgenommene isolation wieder im
loch versenkt.
bestandteile der durchführung:
[Editiert am 22.12.2010 um 09:35 von vade]
____________________ Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade
meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer
Brauereien
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Antwort 70 |
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Senior Member Beiträge: 135 Registriert: 21.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.12.2010 um 16:58 |
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Vielen Dank. Das ist ja mal ein aufschlussreiches Bild. Habe nur die Sorge,
dass wenn in den Kessel 3 Heizstäbe reinkommen + Zu- und Ablauf für die
Pumpe das ganze Ding am Boden komplett auseinander gefressen ist. Da kann
man dann vll. besser die komplette Isolierschicht aus dem Boden herausholen
oder einen ganz normalen Topf nehmen und darin die Heizschlangen einbauen.
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Antwort 71 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.12.2010 um 17:21 |
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http://www.metzeler-schaum.de/aviation-schaumstofftechnologie
.html
Es gibt sehr hitzebeständigen Schaum der dann aushärtet, google mal
"feuerfester schaum", da habe ich den Link her.
Damit könnte man sicher den Boden entfernen und nach einbau den Hohlraum
wieder auspritzen.
Dann würde ich aber um die einzelnen Elemente Stahlrohrstücke als Hülse
benutzen, damit du die nachwievor auswechseln bzw. warten kannst.
Eine Frage hierzu an diejenigen die Teile an ihren Topf gelötet haben:
Reicht da das cadmiumfreie Silberhartlot, oder gibt es da noch was anderes,
weil in der Beschreibung dazu steht, das es nur bedingt für Edelstahl sein
soll.
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Antwort 72 |
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Senior Member Beiträge: 135 Registriert: 21.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.12.2010 um 08:39 |
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Das scheint ja echt eine Lösung zu sein wie ich den Boden wieder isoliert
bekomme, nach dem die ganzen Einbauten im Topf sind. Ich wollte mir gestern
die Heizschlangen besorgen, da sagte mir der Lieferant, dass die
Heizspiralen eine Thermosicherung eingebaut hätten, die bei einer
bestimmten Temperatur das Heizelement abschalten. Weis jemand, ob die
Heizelemente noch vor dem Kochen abschalten oder ob damit ein Kochen des
Sudes möglich ist?
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Antwort 73 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.12.2010 um 10:45 |
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Antwort 74 |
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