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Autor: Betreff: Hopfen Weisse
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red_folder.gif erstellt am: 2.8.2011 um 23:57  
Fritz mietet sich in der Braustelle in Köln-Ehrenfeld ein um Ales amerikanischer Art zu brauen. Und Simcoe ist sein Leiblingshopfen. Mit der Hopfen-Weisse von Schneider hat das nicht so viel gemeinsam. Eigentlich nur das Hopfenstopfen. Doch es wird mittlerweile hierzuland noch ein "Weizen-IPA" gebraut, das Indra von Braufactum (6,8 %), das vor allem vom Cascade geprägt ist. Allerdings ist es nicht so günstig zu haben wie die Hopfen-Weisse.


[Editiert am 2.8.2011 um 23:58 von seidel]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2011 um 05:58  

Zitat von Holger-Pohl, am 2.8.2011 um 21:28
Und wo liegt wohl der Unterschied zwischen dem Tap 4 und Tap 1??


Tap 4 ist erst mal etwas dunkler und hat mehr Stammwürze und ist dadurch kräfitger und hat mehr Alkohol (6,2%). Es wird nich wie das Tap 1 mit Saphir, sondern mit neuseeländischem Cascade aromatisiert und ist ein Bio Bier. Im Gegensatz zur Hopfenweisse ist es nicht Hopfen gestopft und dadurch viel zahmer und es hat auch so viel ich weiß "nur" 23 IBU.
Ich find es ganz große Klasse!
Man kann bei Schneider per mail nachfragen wo die nächste Bezugsquelle ist, die sind da sehr hilfreich.

Stefan


[Editiert am 3.8.2011 um 05:59 von Boludo]
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2011 um 12:51  
Hallo all,

jetzt muss ich mich auch mal zu Wort melden. Um es gleich vor weg zu sagen, ich hab die Hopfenweisse noch nicht probiert, aber ich bin hier in USA mit so einigen gestopften Bieren konfrontiert. Wenn ich mir aber diese Diskussion hier anhoere fehlen mir die Worte.

Ich hab das Gefuehl das es einige hier noch nicht verstanden haben das genau das dass wunderbare an Bier ist, vier Zutaten 1000de an Moeglichkeiten.

Dazu gahoeren aber eben auch die Fernsehbiere. Nur weil ein extrem Bier nicht den Mainstreamgeschmack trifft, muss das nicht heissen das der Mainstream falsch liegt.

Das hat nichts mit "RHG" Gehirnwaesche zu tun. Jedem das Seine. Jeden davon ueberzeugen wollen dad der eigene Weg der Richtige ist ist intollerant.

Ich bin kein dumpet Fernsehbierzrinker, sondern Dipl. -Ing. fuer Brauwesen. Was ich damit sagen will, ich hab gelernt Bier zu verkosten und ich hab immer in jedem Land in dem ich war versucht moeglichst viele Biere zu verkosten, aber auch ich bin einfach kein Freund des "uerbstopfens".

Das Stopfen fuehrt hier dazu das 75% aller craftet beers gleich schmecken, wo ist da noch der Unterschied zu unseren Fernsehbieren? Und nochwas, Stopfen und hoher Alc. Gehalt laedt dazi ein handwrrklich zu schlampen, weil alle anderen Aromen, auch Fehlaromen untergehen.

Noch dazu ist einfach ein total ueberladenes IPA mit 9% alc. Nicht gerade dad was ich mir bei 35 Grad wuensche. Es gibt aber wenige Craft Brewer die es verstehen vernuenftige leichte Biere zu machen ( z.B. New glarus Moon Man)

Also nur toleranz wird unsere Bietlandschaft erhalten und hoert auf euren geschmack als den einzig waren zu missionieren.

Das beste Bier ist das was schmeckt!!!'


Gruss

Jan
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2011 um 13:19  
:goodpost:

Ich habe mich in diesem Forum mit meinem Geschmack für fein gehopfte Biere etwas einsam ;-) gefühlt.
Bin froh, dass auch andere das Hopfenstopfen nicht als das einzig Wahre und Nonplusultra ansehen, und dies hier auch kundtun.
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2011 um 13:37  
Zwei Jahre und ich weiss nicht wieviel hundert verschiedene crafted haben mich echt gelaeutert und ich weiss was ich an einer guten Halben Augustiner Hell im Sommer habe. Manchmal liegt halt das Gute doch so nah.

Aber jeder wie er es mag!

Gruss

Jan
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2011 um 15:04  
Da rennst du offene Türen bei mir ein....

Ich bin vom Reinheitsgebot mittlerweilen schon so weit abgegangen, dass ich auch schon Gerstenflocken verwende und mittlerweilen an einem Erntebier feile, was vielleicht ug werden soll, obwohl es roggen und Dinkel enthalten wird. Das war´s aber dann auch schon.

Gewürze, Honig oder irgendwelche Sachen mag ich selbst nicht.

Amerika scheint auch das Land der Extreme zu sein, war auch schon zwei Mal drüben - halbdienstlich - und entweder man bekommt irgendwas wässriges wie Budweiser mit 3,5% oder gleich irgendwelche Bockbiere, die saustark, extrem gehopft und dir nach einer Flasche die Gurkel zuschnüren. Da freut man sich dann sogar auf ein einfaches Kaufhausbier back in Germany.

Grüße
Holger


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2011 um 19:44  
Mein Kumpel aus Kanada hatte letztens eine nette Kollektion von Brooklin Brewery Bieren dabei, die haben wir alle verkostet. Nix mit Hopfen Totschlagbier, sehr feine und ausbalancierte Leckereien.
Ich glaub aber schon, dass viele in den USA auf den Hopfenzug aufspringen und meinen man könne damit alles erschlagen.
Wer es exotisch mag und nicht so hopfenlastig, der sollte sich mal die Belgier ankucken, tolle würzige Hefearomen und sehr malzbetont.
Und ich mach mir jetzt ein 90 Minute IPA von dogfishhead auf ;)
Es lebe die Vielfalt!

Stefan


[Editiert am 3.8.2011 um 19:45 von Boludo]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2011 um 20:32  
Hab die Finger vom IPA gelassen und mich doch für Hopfenweisse entschieden.
Was mir grad eingefallen ist:
Die hat schon richtig viel Hopfenaroma, ist aber keines von den oben erwähnten Hopfentotschlagbieren, man schmeckt immer noch die Weizenhefe und den mächtigen Malzkörper.
Die Bittere ist sehr fein und nicht so kratzig, wie ich es auch schon bei einigen Ami Bieren erlebt habe.
Ich liebe dieses Bier :exclam:

Stefan
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2011 um 22:29  
Das bezweifle ich nicht, mich stoeren nur diese staendigen Missionierungsversuche. Wenn jemand Wahrsteiner oder Oettinger schmeckt, soll er es trinken. Es sollte sich niemand fuer seinen Geschmack schaemen muessen.

Wenn ich hier schon Dinge lese, wie man braucht Uebung bis sich einem ein solches Bier erschliesst. Ehrlich gesagt sollte man ohne Uebung feststellen koennen ob einem ein Bier schmeckt oder eben nicht. Es geht hier schliesslich nicht um eine beschreibende Verkostung sondern um eine reine Preferenz, das Bier schmeckt oder eben nicht. Wenn es nicht schmeckt nutzt auch Aufklaerung nix.

Gruss

Jan
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2011 um 22:45  
Brrrrrrrrrrr .... ruhig Blut, Brauner, (schreibt manchmal Frika, alias Hans)

keiner will dich vergewaltigen und deinen Glauben sollst du auch behalten. Überlies doch einfach die Beiträge, die dich stören. Jeder soll hier sein Hyperhopfengestopftes lieben und die Minimalfraktion ihr Kölsch. Beide können tolle Biere sein. Man muss sie mögen oder nicht. Das ist doch das schöne an der Vielfalt und Toleranz.

Grüße

Jan, ach nein, Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2011 um 23:12  
Sorry, aber für mich gibt's schon einen Unterschied zwischen "Saufbier" und "Genussbier". Wenn ich auf der Terrasse abends bei 25 Grad (ein schöner Traum...) ein Bier gegen den Durst trinken will werd ich mir wohl kaum eine Hopfenweisse einschänken. Dafür gibt's geeigneteres. Aber für den Genuss, wenn man ein Bier Schluck für Schluck geniessen mag, dann nehm ich lieber ein Bier wo's was zu entdecken gibt. Und dass da etwas Übung dazu gehört ist doch wohl unbestritten und hat mit Überheblichkeit nix zu tun. Ich weiß gar nicht warum du dich so angegangen fühlst, du hast auch über 100 IPAs verkostet bis du kapiert hast wie gut ein Augustiner schmeckt ;) Ist das nicht "Übung"? Und niemand hier hat gesagt die Hopfenweisse MUSS irgendwem schmecken! Aber wenn man dieses Bier liebt sollte man es auch äußern dürfen! Ich liebe es ebenfalls :)

Nix für ungut
Tom


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Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2011 um 23:41  
Das ist der Unterschied, ich lass jedem seine Vorliebe und seinen Geschmack. Ich kann aber das RHG Gehirnwaeschen Gerede und das alle Fernsehbiere und Oettinger sind boese nicht mehr hoeren.

Kauft euch mal ein Oettinger Pils, ein Veltins, ein Krombacher, ein Jever und euer Lieblingspils ( geht sinngemaess auch mit anderen Biersorten) und versucht es blind ( dabei muss euch jemand helfen) einzureihen. Also eine reine Preferenzverkostung von schmeckt am Besten nach schmeckt am wenigsten. Glaub mir, da kommen echte Ueberaschungen zu Tage.

Wenn man hier aber einige Troetts verfolgt, hat man das Gefuehl man hat nur mit Profis zu tun. Wie gesagt, auch das soll nicht ueberheblich klingen, ich hab verkosten gelernt und auch ich tu mich bei manchen Bieren schwer. Ich wuerde mir z.b. nicht zu trauen alle amerikanische Hopfen zu erschmecken.

Gruss

Jan

der jedem das seine laesst, denn schliesslich ist es mein Bier was mir schmeckt...
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Zoppotrump
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red_folder.gif erstellt am: 4.8.2011 um 00:51  
So Leutz, jetzt komm ich .....
Wir sind doch ne Braugemeinde und jeder hat hier die Möglichkeit sich auszutauschen und seine Fragen oder sein Wissen kunt zu tun.
Der eine mags gerne herb, der andere süß, der eine mit viel Bölkstoff, der andere wiederum etwas sanfter ...... kurz um, die Geschmäcker und Einstellungen zum wohl beliebtesten Getränk sind sehr verschieden.
Ich für meinen Teil habe hier sehr viele Infos und Tipps für meine Brauvorgänge filtern können. Es bleibt mir überalssen ob ich das eine oder andere Post für mich verwende, oder ob ich es lieber lächelnd überlese.
Ich verstehe die negativen Schwingungen in den letzeten Beiträgen nicht.
Seit dem ich Bier trinken darf habe ich schon viele Stöffchen über meinen Schluckknorpel verklappt ;-)
Seit dem ich mein Bier selber braue schmeckt mir die Industrieplörre nicht mehr.
Ich denke das liegt an meiner Einstellung zum selbstbrauen - das heißt die Zeit und mein volles Herzblut, welches ich in jeden einzelnen Sud lege.
Du haust 6 - 7 Stunden für einen Braugang in die Luft - die Zeit der Abfüllung noch nicht mit dazu gerechnet - deine Frau ( wenn du eine hast ) beschwert sich mal wieder über die Unordnung auf der Terrasse und den permanenten , in Ihren Augen oder Ihrer Nase "Gestank" - aber scheiß egal.
Nach 10 Tagen sitzt Du nach dem Rasenmähen auf der Terrasse und genießt DEIN EIGENGENRAUTES UND GUT GEKÜHLTES BIER und stellst fest - wenn das jetzt schon so gut schmeckt wie soll das erst in 3 Wochen schmecken wenn nix mehr davon da ist :D
Als ich noch nicht gebraut hab trank ich nach vollendeter Rasenpflege ein lecker Licher Bier (aus dem Herzen der Natur) oder ein Veltins ------- die Sorten kannst Du mir Heute auf den Bauch schweißen - ich würde sie losrosten ohne davon zu trinken wenn ich noch was selbstgerautes im Keller hätte.
Heißt - Industrieplörre immer wieder gerne - aber nur wenn nix selbstgerautes da ist - und es gibt sehr gute Biere, gestopft oder auch nicht.

Gruß Zoppo


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"Willst Du abends was verklabbe,
duste en schöne Schobbe zabbe
und wenn er dann umfällt, brauchste en Labbe!"
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red_folder.gif erstellt am: 4.8.2011 um 06:28  

Zitat von Zoppotrump, am 4.8.2011 um 00:51

...Ich verstehe die negativen Schwingungen in den letzeten Beiträgen nicht...

Negative Schwingungen kann ich eigentlich nicht erkennen, sondern nur eine Diskussion.
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 4.8.2011 um 07:02  
Also eigentlich habe ich nur versucht, die Hopfenweisse möglichst sachlich nach meinen Geschmacksnerven zu beurteilen und ich habe bewusst darauf verzichtet, das Bier schlecht zu machen.

IN diesem Fall sollte der Tröt (gefällt mir noch besser wie Fred :D ) eigentlich wieder zurückkehren.

Mittlerweilen habe ich auch gelernt, dass hier im Forum die Meinungen zum Reinheitsgebot und deutschem Bier recht unterschiedlich gesehen werden. Die Gruppe 1 ist absolut pro Reinheitsgebot, die Gruppe 2 ist absolut frei vom Reinheitsgebot. Ich möchte mich eigentlich als Zwischengruppe 3 sehen, da ich zur Zeit versuche, das Reinheitsgebot in seiner Härte etwas aufzuweichen. Allerdings muss ich auch betonen - und dies haben mir die letzten Bewertungen meiner Biere wieder gezeigt - dass die geschmacklich besten Ergebnisse offensichtlich dann kommen, wenn man sich handwerklich und Zutatenmäßig eben das RG hält. Daher starte ich nach einigen Versuchen mit dem Erntebier einen letzten Versuch, hier einen Vorteil zu finden, wenn man nicht nach dem RG braut. Sollte dies aber wieder nichts werden, dann muss ich für mich entscheiden, dass dieser Ausflug zwar interessant war, ich und meine "Fans" aber das "traditionell gebraute" (ich drücke es vorsichtig aus) bevorzugen

Beste Grüße aus dem total verregneten Frankenwald
Holger


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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 4.8.2011 um 14:41  
And now for something completely different:

Ich habe gerade die neue Ausgabe der Schneider-Hauszeitschreift zugeschickt bekommen.
http://www.weisses-brauhaus.de/index.php?node=1

Darin die Ankündigung eines Sondersudes TAPX mit Nelson Sauvin, erhältlich ab 1. Oktober im Weißen Bräuhaus.
Mann, ich freu mich drauf!!!

Moritz
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 4.8.2011 um 15:28  
Ich kenn einen, der war beim Abfüllen dabei, das Jungbier soll extrem vielversprechend sein.
Es ist dieses mal ein Weizenbock und kein Doppelbock.
So wie es aussieht, komm ich an ne Flasche ran.

Stefan, der sich ebenfalls freut


[Editiert am 4.8.2011 um 15:42 von Boludo]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.8.2011 um 15:43  

Zitat:
Zitat von JanBr

Noch dazu ist einfach ein total ueberladenes IPA mit 9% alc. Nicht gerade dad was ich mir bei 35 Grad wuensche. Es gibt aber wenige Craft Brewer die es verstehen vernuenftige leichte Biere zu machen ( z.B. New glarus Moon Man)


Die schweren Hardcore-Sachen sind natürlich nichts für jeden Tag! Deshalb habe ich erst letztens hier das neue BrewDog Punk IPA angepriesen wie warme Semmeln. Sehr lecker mit Stammwürze 13,3 P, 45 IBU und 5,6% Alk.

Auf der Rückseite des Punk IPA Etikettes steht dieses hier:


“This is not a lowest common denominator beer.
This is an aggressive beer.
We don’t care if you don’t like it.

We do not merely aspire to the proclaimed heady heights of conformity through neutrality and blandness.

It is quite doubtful that you have the taste or the sophistication to appreciate the depth, character and quality of this premium craft-brewed beer.

You probably don’t even care that this rebellious little beer contains no preservatives or additives and only the finest fresh natural ingredients.

Just go back to drinking your mass-produced, bland, cheaply made, watered down lager and close the door behind you.”



Finde ich total cool :thumbup:


René, der ein Augustiner Helles auch ganz dolle mag.... ;)


[Editiert am 4.8.2011 um 15:48 von flying]



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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 4.8.2011 um 16:42  

Zitat:
TAPX mit Nelson Sauvin, erhältlich ab 1. Oktober im Weißen Bräuhaus


Ich fürchte, dass das kaum in auswärtigen Läden zu finden sein wird.
Wer wohnt denn in der Nähe von Kelheim und könnte evtl. ein Sixpack verschicken?


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 4.8.2011 um 17:17  
Das Bier wird es nicht im Handel zu kaufen geben.
Sixpack schon gar nicht, das wird in 0,75 Liter Flaschen abgefüllt, drum musste Schneider es auch außer Haus in Truchtlaching abfüllen lassen.
Der Sud ist bereits vergeben (eigentlich waren es zwei Sude), und zwar nach Holland und die USA. Ein kleiner Teil geht wohl ins weiße Bräuhaus.
Vielleicht kann man Schneider ja durch emails überreden, den Stoff öfters zu brauen und in den Handel zu bringen.
Aber erst mal verkosten und schaun, wie es schmeckt ;)

Stefan


[Editiert am 4.8.2011 um 17:19 von Boludo]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.8.2011 um 17:33  
Abwarten! Die Hopfenweisse war anfangs auch nur ein Experiment..Der Nelson Sauvin ist zur Zeit wohl das "In" Produkt der internationalen Szene. Wenn das Bier gut ankommt, werden wir sicher irgendwann mehr davon hören.


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Zitat:
Ein kleiner Teil geht wohl ins weiße Bräuhaus


Du meinst, das ist nur vor Ort zu verkosten (im Brauereigasthof) ?


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Hier erfährt man mehr.
Edit: Das wäre dann ein guter Grund mal wieder nach München zu fahren.

Peter


[Editiert am 4.8.2011 um 18:48 von gulp]



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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Zitat von Berliner, am 4.8.2011 um 18:17

Du meinst, das ist nur vor Ort zu verkosten (im Brauereigasthof) ?


Ja, so sieht´s wohl aus. Ansonsten kannst du ja bei Schneider mit einem mail nachfragen, ich glaub aber nicht, dass es eine andere Quelle gibt. Den Eisbock gibt es ja offiziell auch nicht im Handel sondern nur in Kelheim und München in den Weißen Brauhäusern.

Stefan
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Hi,
der Aventinus Eisbock (0,33 l) steht pappkartonweise beim Maruhn in Darmstadt zum Verkauf für 1,50 € die Flasche. Ich bediene mich dort regelmäßig. Jede Flasche hat eine Seriennummer, und es ist ein beeindruckendes MHD aufgedruckt: 2018.
VG, Markus
BTW: Als ich mich hier im Forum auch mal wenig überzeugt bzgl. bestimmter belgischer Biere geäußert hatte, bekam ich auch gleich ordentlich Mitleid zu spüren nach dem Motto, dass mein Geschmack durch Industriebiere verkümmert wäre und dass man sich die Kennerschaft bestimmter Biersorten erst erarbeiten müsste. Das war nicht lustig.


[Editiert am 4.8.2011 um 19:04 von ggansde]
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