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Seite 2 von 6   «  1  2  3  4  5  »     
Autor: Betreff: Neue Brauanlage Eigenbau
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Hefeknuddler
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 01:15  
Hallo Globetrotter,
bevor du das Projekt einmottest ( :( hoffenlich nicht!) : welche 940W Düsenheizbänder hattest du dir denn ursprünglich ausgeguckt?
Gruß
Davide


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 11:09  
Mal ne Frage. Könnte man anstatt Düsenheizbänder die Pumpe nicht über einen (modifizierten) kleinen Durchlauferhitzer laufen lassen.

z. B:

http://www.amazon.de/AEG-189554-offener-Klein-Durchlauferhitz er-wei%C3%9F/dp/B0017HGB5S

http://www.amazon.de/DAFI-Klein-Durchlauferhitzer-7kw-Unterti sch/dp/B0026V9BYM/ref=pd_cp_diy_2_img


Oder besser noch, nur den Wärmetauscher. Also ein Ersatzteil. Steuerung dann über das Thermostat.


[Editiert am 9.1.2011 um 11:12 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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tazzyminator
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 11:12  
Das war ja mein Gedanke mit den Heizpatronen aus dem Trinkwasserbereich. Die sind wie gesagt auch mit Thermostat schaltbar.

Grüsse
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 11:25  
Hi,

war wohl ein doofer Vorschlag! Hab gerade gesehen, das Blankdraht- Heizsystem ist nicht geeignet. Da liegt der Stromleiter direkt im Wasser, dass als Isolator wirkt. Also bitte nicht ausprobieren!

Durchlauferhitzer mit Rohrwärmetauscher sind wohl nicht so billig...


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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 12:56  
Hallo Hefeknuddler,

die Düsenheizbänder sind relativ teuer. Das Stück ca. 57€. Ich habe die Heizbänder bei einem unserer Zulieferer angefragt.
Evtl. ist die Variante von Flying mit dem Durchlauferhitzer garnicht so dumm.

Man könnte die Heizungen aus Geschirrspülern verwenden.
http://cgi.ebay.de/Bleckmann-Spulmaschine-Durchlauferhitzer-H eizung-70-/250751828916?pt=Geschirrsp%C3%BCler_Zubeh%C3%B6r&hash=item3a61f9 43b4

Die Heizleistung ist aber bezogen auf die Fläche verdammt hoch. Die Heizung scheint außen am Mantel anzuliegen.

Gruß Globetrotter
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 13:08  
He, die Spülmaschinen-Durchlauerhitzer sehen ganz gut aus. Kosten sogar neu nicht die Welt:

http://www.amazon.de/Durchlauferhitzer-Alternativersatzteil-b auknecht-Sp%C3%BClmaschine-481225928892/dp/B001U3ZZUG


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 13:44  
Sowas wär auch gut, weil Edelstahl. Sicher aber teuer...

http://www.siekerkotte.de/durchlauferhitzer.html


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Hefeknuddler
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 21:35  
Wow! Also die Spülmaschinen-Durchlauerhitzer regen jetzt aber die Bastlerfantasie gewaltig an. Was wäre an denen verkehrt? Ich meine, manche verwenden Spülmaschinen- oder Waschmaschinenpumpen, warum dann nicht so etwas als Außenheizung? Und wenn die Anlage vergrößert werden soll, müsste man eben zwei in Reihe schalten... (solange es die Sicherung verkraftet).

:thumbup: von
Davide


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Globetrotter
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2011 um 18:57  
So,

ich habe mich auf der Montage mal wieder meine Meinung geändert. Ich werde nun doch dieses Jahr die neue Anlage bauen. Bevor ich noch Geld in den alten Einkocher stecke, kann ich auch gleich neu bauen.

Ich hab da aber noch ein paar Fragen:
Hat jemand Erfahrung mit der Würzpumpe von Braupartner? Wenn ja welche?
http://www.braupartner.de/shop/product_info.php?cPath=1_64&pr oducts_id=98

Macht es Sinn beim Maischen den Volumenstrom von der Würzepumpe schräg in die Maischepfanne einlaufen zulassen? So wie beim Whirlpool!
Da sollte doch einfach das Malz auch gut gemischt werden, oder?

Gruß Globetrotter
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2011 um 19:04  
Darf man fragen für welche Heizung Du dich entschieden hast?


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Globetrotter
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2011 um 19:21  
Hallo Flying,

Ich werde sehr wahrscheinlich die Düsenheizbänder nehmen.

Die sind ordentlich gekapselt. Ich werde diese dann auf ein VA-Rohr von mit DN 65 aufschrauben. Wenn ich die Heizleistung oder die Fläche für den Wärmaustausch ändern will bin ich flexibler.

Bei den Durchlauferhitzern gefällt mir die offenen Anschlüsse nicht. Die müsten dann noch extra abgeschirmt werden. Offen würde ich diese auf keinen Fall lassen.

Also gehe ich lieber auf die Heizbänder.

Gruß Globetrotter
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2011 um 19:29  
Alles klar. Viel Erfolg bei der Arbeit!


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(John Ciardi)
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Koep
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red_folder.gif erstellt am: 16.1.2011 um 17:37  
@ Globetrotter,

hättest du vielleicht mal einen Link zum Hersteller bzw. Vertrieb der Düsenheizbänder. Ich kann mir hier noch nicht so richtig etwas drunter vorstellen. Habe im Netz welche von Esska gefunden. Da ist aber bei 600 W Schluss.

Edit: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&fid=5&tid=5424&page=2&orderdate=ASC Hier wurde auch schon mal was zu der von dir gezeigten Pumpe diskutiert. Der Kollege schien ganz zufrieden zu sein.


[Editiert am 16.1.2011 um 17:58 von Koep]
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Globetrotter
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red_folder.gif erstellt am: 16.1.2011 um 18:08  
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Koep
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2011 um 21:22  
Also ich habe nun auch mit dem Bau meiner Anlage begonnen und wollte euch mal über den aktuellen Stand auf dem laufenden halten. Die Sudpfanne ist in der letzten Woche angekommen. Schengler Topf mit 100l Fassungsvermögen. Denke dazu muss ich nicht viel sagen - der ist ja bekannt.

Nen Temperaturregler hat mir ein guter Freund besorgt. Zwar was älter aber halt für Nülle. Von daher wunderbar. http://hobbybrauer.de/bilder/Koep/regler.jpg

Zur Beheizung des Ganzen habe ich mich für ein Außenkochersystem entschieden. Ich werde das ganze durch ein Heizrohr pumpen. Das Heizrohr wurde vollständig aus Edelstahl gefertigt. (Da habe ich auch nen guten Freund für eingespannt :) ) http://hobbybrauer.de/bilder/Koep/Heizrohr.jpg Innen drin liegt ein Heizelement mit 6 kw Leistung aus nicht rostendem Stahl.

Wäre schön von euch mal ein paar Meinungen dazu zu hören.

Gruß Koep


[Editiert am 22.1.2011 um 23:30 von Koep]
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2011 um 21:32  
Hallo Koep,

kenn mich mit diesen Heizrohren nicht aus, aber habe ein paar Daten von mir, die dir vielleicht zum Vergleich helfen könnten.

Ich habe als Würzekocher einen Brühkessel von Westfalia, der hat ebenfalls 6 KW allerdings als Tauchsiederwendel und läuft mit Kraft.
Meine 120 Liter brauchen ca 45 bis 60 min auf Kochtemperatur, da ich direkt vom Läuterbottich in den Würzekessel abläutere und dabei schon aufheize, sobald das Teil gut ein Drittel voll ist.

Hoffe, du kannst damit was anfangen.

Beste Grüße


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Koep
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2011 um 23:07  
Das hört sich ja so an als wenn das von der Leistung auf Jeden Fall ausreichend ist. Wie bekommst du es den hin, dass die Maische nicht mit der heizspirale in Berührung kommt? Hast du darüber ein Sieb?
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2011 um 12:45  
Hi Koep,

das kannst du vergessen.
Nach jedem Brauen muss man die Heizstäbe mechanisch säubern.
Wenn du das nicht machst Karamellisiert der Zucker auf den Heizstäben.
Ein bis viermal wird es gehen aber dann schmeckt das Bier angebrannt.
Das aus Erfahrung.Nehmt doch einfach Heizstäbe aus Waschmaschinen die laufen bei mir
schon einige Jahre.Alle sind aus nicht rostenden Material.
Ich habe vier a. 900 Watt wobei ich beim kochen einen abschalte.
Meine Anlage hat ca. 50 Liter.

kein Sud soll besser sein

leo1
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Sascho
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2011 um 14:35  
Hallo leo1,
wie hast du die Heizstäbe denn verbaut? Einfach nur in die Pfanne gehängt, oder ausserhalb?
Hast Du mal ein Bild?
Gruß,

Sascho


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"Beer does not make itself properly by itself. It takes an element of mystery and of things that no one can understand!"
Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister
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Koep
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2011 um 21:05  
Hallo Leo,
wieso meinst du. Was ist der Unterschied zu den Waschmaschinenheizungen? Auf der Ersten Seite gibt es doch auch einen Link wo das so realisiert wurde. Meinst du die Heizleistung bezogen auf die Fläche ist zu hoch? Kannst du noch was zu deinen Erfharungen schreiben?

Gruß Koep


[Editiert am 23.1.2011 um 22:22 von Koep]
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red_folder.gif erstellt am: 24.1.2011 um 18:39  
Hi,

am Wochenende mache ich mal Bilder.
Ich habe einen 50 Liter Thermotopf gekauft.
In den Äusseren unteren Boden vier Felder ausgeschnitten.So das in der Mitte jeweils ein Steck
übergeblieben ist.Damit die Statik des Topfes nicht zuviel geschwächt wurde.
Jetzt den Hartschaum rausgebrockel.Vier Schlitze in den oberen Boden gefräst
für die Heizstäbe und dort die Stäbe eingebaut die ich für 5 € erstanden habe.
Dann die Anschlüsse für dir Pumpen und dann alles wieder mit Schaum ausgeschämt.
Die Anlage läuft fast 3 Jahre astrein.Ich kann euch nur raten einen Thermotopf zu verwenden.
Man spart ca. 30 % Strom(gell Markus).
Die 900 Watt Stäbe haben sich bewährt je größer die Leistung je mehr muss man tackten
damit nichts anbrennt.


kein Sud soll besser sein

leo1
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Koep
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red_folder.gif erstellt am: 25.1.2011 um 09:45  
Hallo,

ich habe auch über das Problem mit dem karamellisieren nachgedacht. Die Pumpe, die ich einsetzen möchte schafft ca. 35l je Minute. Ich hatte gedacht, dass durch die kontinuierliche Umwälzung und durchspülung des Heizrohres das Anbrennen verhindert wird.

Gruß Koep
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red_folder.gif erstellt am: 25.1.2011 um 17:51  
Hi,
die große Pumpe wird dir nicht bringen.
Bei jedem Brauen bleibt ein wenig Zucker auf der Heizung,die immer dicker wird.
Der Zucker verbrennt von innen.Das Problem hatte ich und seit dem ich die Heizung
jedes mal mechanisch reinige ist das vorbei.Wie willst du das in einem Rohr machen.



leo1
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red_folder.gif erstellt am: 25.1.2011 um 19:43  
Hallo Leute,

ich muss mich mal einmischen, weil ich in den nächsten Tagen auch eine ähnliche Heizung für meine Brauanlage bauen werde, und das selbe Problem habe. Zum Reinigen könntest du auch die Anlage mit Natronlauge spülen. Vorausgesetzt, du verwendest Materialien die von der Lauge nicht angegriffen werden. So war zumindest meine Überlegung...
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 25.1.2011 um 21:54  
:cool: Hallo an alle noch einmal.

Ich muss mich auch noch einmal hier einblenden, denn offensichtlich wurde mein erster Post hier etwas Falsch verstanden:

Punkt 1: Mein Kocher ist nur!!! für das Kochen der Würze ausgelegt, keinesfalls für Maische.
Die Maische würde sich sofort an die Heizstäbe ansetzen und dann wäre sofort eine Kruste darum und Durchschmorgefahr!!

Punkt 2: Der Kocher ist eigentlich ein sogenannter Brühkessel und wurde über den Werkzeugversand Westfalia gekauft. Die firma, die ihn aber original herstellt nennt sich KARI-Farming. (Bitte die genaue URL googeln) ;)

Punkt 3: Nach meinen Erfahrungen geht eine Maischebeheizung direkt nur mit GAS oder indirekt dann mit Strom,sodass die Maische keine direkten Kontakt zum Heizstab hat. Und da wären wir wieder bei der sekundärn Beheizung oder dem guten alten Doppelmantel mit Glyzerinfüllung (Meiner Meinung nach beides nicht zu empfehlen, aber gut,nur meine Meinung)

Wie heize ich bei mir: Maischebottich, Nachgüsse, Maischepfanne mit Gasbrennern und Würzekocher mit Strom
Somit habe ich ein 5 Gerätesudhaus (Stolz in die Brust schmeiß ;) ) Läuterbottich ist dann ohne Beheizung ein extra Gefäß

So hoffe damit etwas geholfen zu haben. :puzz:

Ach ja, habe meine Maischbottiche auch von der Fima Kari machen lassen, ohne Heizung. lagen bei ca. 350 euronen und sind von der Stärke mit keinem Topf aus ebay zu vergleichen. :thumbup:


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