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Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage)
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philippst
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2014 um 16:58  
Waren die ersten Links die ich binnen einer Minute gefunden habe. Gibt da auch noch mehr, wollte nur darauf hinweisen, dass es dazu schon genügend Threads gibt. Aber um deine Frage zu beantworten, es wird genügend Hefe in der Schwebe sein, sodass du keine weitere mehr beizumengen hast.
Nicht falsch verstehen.

lg P


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Mei Bier is ned deppat!
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PabloNop
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2014 um 12:30  
Hallo,

kurze Frage zu Flüssighefen wie Wyeast: könnte man, sofern man die nötige Alt-Würze für die Biersorte nicht hat, einen Hefestarter mit Traubenzuckerlösung machen? Im Gegensatz zum Starten mit Malzbier/Malzextrakt sollte sich damit die Gefahr einer Geschmacksveränderung durch unbekannte Zusatzstoffe doch vermeiden lassen?

Hintergrund: ich möchte das beim nächsten Brauen nämlich 1 Päckchen Wyeast für etwa 30L Anstellmenge verwenden und daher die Hefe vorab schon etwas vermehren. Oder soll ich doch einfach zwei Päckchen nehmen und auf den Starter verzichten?
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2014 um 16:53  
Nur Traubenucker reicht nicht, Hefe braucht viel mehr zum Leben.
Daher das Malzbier, da ist alles drin, Aminosäuren,Zink, usw...

Ich hab das Malzbier noch nie im fertigen Bier geschmeckt, aber sonst nimm halt Würze oder Trockenmalzextrakt.


Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2014 um 10:09  
Moin,
ich habe bei meinem vorgestrigen Chaos-sud
die Maltoserast 15 min zu lange gefahren, insgesamt 75 Min.
Gibt es eine Möglichkeit, da noch was zu retten,
das es nicht brutal trocken wird?
Ist übrigens ein IPA:
http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=330&inhaltmit te=recipe&seite=1&suche_begriff=&suche_klonrezepte=&suche_sorte=Ale,%20Indi a%20Pale%20Ale&suche_malz=&suche_malz2=egal&suche_hopfen=Simcoe&suche_hopfe n2=egal&suche_hefe=&order=datum&ordertype=DESC
Ich vermute, das man da nichts mehr tun kann als tapfer zu trinken ;-),
aber man weiss ja nie...
Liebe Grüsse,
Micha


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"Und wer sein Bier Alkoholfrei will, der kann sich ja einen Schnaps dazu bestellen" (Gerhard Polt)
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djmoehre
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2014 um 11:11  
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei Hobbybrauern der Vergärungsgrad in erster Linie von der Hefe (Sorte) und dem Hefemanagement abhängt. Wichtig sind: Anstellmenge, belüftung und Temperatur.
Natürlich kann man auch durch die Schüttung am EVg drehen, das kommt jetzt aber bei Dir nicht mehr in Frage.

bei modernen Malzen kann man fast Maischen wie man möchte, es kommt immer etwas vergärbares dabei raus. Ein Beispiel dafür ist wohl die Ami-Methode einer einzigen Kombirast. Ich habe von extremen Versuchen gehört, wo nur eine einzige Rast mit 20 min gefahren wurde und das Bier wurde nicht - wie erwartet - Zuckersüß.

Ich lege keinen großen Wert mehr auf exakte Zeiten beim Maischen. Ich habe z.B. mal ein trockenes Bier produzieren wollen und 90 min bei 63°C gerastet. Der EVG war geringer als bei einem ähnlichen Bier mit 45min Kombirast bei 67°C.
Der Unterschied? Die Hefe und das Hefemanegement.


____________________
Grüße
Maddin
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2014 um 12:54  
Danke für die Antwort!
Hättest du noch einen Tip bezüglich des Hefemanagments?
Ich kann mir da nicht viel drunter vorstellen.
Als Hefe habe ich die WL 005 genommen, die einen scheinbaren Vergärungsgrad von 67 bis 74 % hat.
Wie könnte ich das denn noch in meinem Sinne beeinflussen?
Beste Grüsse,
Micha


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"Und wer sein Bier Alkoholfrei will, der kann sich ja einen Schnaps dazu bestellen" (Gerhard Polt)
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2014 um 13:01  
Wenn das Thema noch nicht durch ist, bzw. für das nächste Mal, kann ich dir die Windsor Ale empfehlen. Die ist sehr niedrigvergärend und läßt noch jede Menge Zucker übrig.

Es ist aber nicht wirklich schlimm, was Dir da passiert ist - so trocken wie ein Champagner wird das eher nicht.

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2014 um 13:06  
Hmm, ich hätte auch noch S-33 dagehabt,
wäre dann evtl die bessere Wahl gewesen.
Auf jeden Fall scheint da ja eurer Meinung nach auch ohne
zutun noch was trinkbares rumzukommen, da bin ich schonmal beruhigt.
War nicht sicher, da mir die Maltoserast eh schon etwas lang vorkam.
Ich lass es jetzt, wie es ist.
Gruss und dank,
Micha


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"Und wer sein Bier Alkoholfrei will, der kann sich ja einen Schnaps dazu bestellen" (Gerhard Polt)
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2014 um 13:24  
Bei S-33 oder der Windsor (sind die eigentlich identisch?) rate ich dringend zu Irish Moss, wenn man nicht ewig türbe Hefesuppe trinken will.
Und ein IPA darf schon auch mal ein wenig trockener sein.
Wegen 15 Minuten länger Maltoserast Panik bekommen ist allerdings wirklich nicht angebracht.
Ich sehe die Rasterei mittleweile auch sehr entspannt und bin der Überzeugung, dass Hobbybrauer deswegen so viel an den Rasten rumfummeln, weil man da am einfachsten was manipulieren kann. Eine definierte Gärführung zu realisieren ist um einiges aufwendiger (aber auch effektiver).

Stefan
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chef555
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2014 um 15:01  
Apropos Gärführung: Bei mir steht seit 5 Wochen eine India Pale LAGER im konstant 12°C kalten Keller. Vergoren wird mit der 34/70. Wobei sich immer weniger tut. Endvergärungsgrad noch lange nicht erreicht. Deswegen habe ich den Gäreimer gestern ins 19°C warme Bad gestellt und möchte in 1 bis 2 Tagen abfüllen.

Welche Auswirkungen kann dieses "Wärmerstellen" für 2-3 Tage mit sich bringen. Vielleicht hat schon jemand damit Erfahrungen gesammelt. Falls nicht, kann ich Euch in einigen Wochen berichten...
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2014 um 15:08  
Die Gärung wird vermutlich wieder anspringen und es werden ein paar Ester entstehen.
In einem IPL schmeckst Du davon vermutlich nicht viel.

Und wann abgefüllt wird, entscheidest nicht Du sondern die Hefe :P

Stefan


[Editiert am 31.3.2014 um 15:12 von Boludo]
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red_folder.gif erstellt am: 2.4.2014 um 19:30  


Was könnten das für braune Flecken sein? Hopfenharze? Und wenn nicht, was dann? Ich kann mich nicht erinnern, dass die Hefe meiner letzten Sude so ausgesehen hat.
Es handelt sich um die Wyeast 1318 London Pub Ale III.

Cheers

Don
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 2.4.2014 um 19:44  
Was ist das denn für ein Bild?
Geerntete Hefe oder was?
Ansonsten ganz klar Hopfenharze, würd ich sagen.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 2.4.2014 um 19:52  
Das ist der Bodensatz in meinem Gärfass.

Don
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 2.4.2014 um 19:56  
Sieht ok aus, find ich.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 2.4.2014 um 20:04  
Dann bin ich ja beruhigt, das Jungbier schmeckt auch ganz normal.

Danke!

Don
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red_folder.gif erstellt am: 3.4.2014 um 10:31  
Guude,
eine Frage zum Stopfen:
Ich habe 30 Liter IPA gebraut (14° Plato),
die HG ist fast durch, und laut Rezept soll mit 80 g Simcoe und 45 g Cascade gestopft werden.
Beim Nachforschen habe ich gelesen, das die 4 g pro Liter sehr viel sind,
aber auch, das die Stopfaromen sehr flüchtig sind.
Ende Juni/Anfang Juli ist mein Geburtstag, da solls getrunken werden.
Wie lange hält sich das Stopfaroma ungefähr?

Ist das dann eine akzeptable Menge, oder doch zu viel Stopfhopfen (ich weiss, schwer zu sagen...)?
Ich habe im Freundeskreis schon Riedenburger Doldensud, Hopfenstopfer Comet und Brew Dog Punk IPA
getestet, die alle gut bis sehr gut aufgenommen wurden, also ein bisschen darfs schon zischen...
Braukunstkeller Amassi und Laguna z.B. waren uns aber zu derb.
Wäre dankbar für Tips!
Beste Grüsse,
Micha


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"Und wer sein Bier Alkoholfrei will, der kann sich ja einen Schnaps dazu bestellen" (Gerhard Polt)
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 3.4.2014 um 11:02  
14P ist ein wenig dünn für ein IPA.
Bis Ende Juni bauen sich die Stopfaromen aber noch deutlich ab, da bist du sehr früh dran.
Da schaden die 4g/L sicher nicht, ich würd sogar 5g/L nehmen :)
Ein IPA kann man eigentlich 4 Wochen nach Brautermin sehr gut trinken.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 3.4.2014 um 11:26  
Sind nach Rezept sogar nur 13,7 °, mir kams auch e weng wenig vor.

Dann mach ich die Stopfmenge etwas grosszügiger,
so 4 1/2 g, und lass den Hopfen lang drin.

Dank und Gruss,
Micha


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 3.4.2014 um 11:29  
Ich würd den Hopfen nicht zu lang drin lassen, maximal 2 Wochen.
Das Simcoe IPA von Ferryman lag ewig auf dem Hopfen und war irgend wann gar nicht mehr gut.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 3.4.2014 um 11:36  
Jo,
das wars, woran ich dachte,
ist ja auch verschiedentlich hier so empfohlen.
Halt n bissel Zeit schinden...
(ich dachte ja, IPAs gehören zu den Bieren, die lange lagern sollen, allein schon der Historie wegen... :redhead: )
Naja, wird schon!
Gruss und Dank,
Micha


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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 10:05  
Hallo,

ich möchte morgen oder übermorgen ein Lemon Lager brauen.

Geplant war eigentlich UG mit der W34/70 in zweiter Führung. Der Starter dafür steht schon im Keller. Da ist es allerdings wegen dem erstaunlich warmen März doch mittlerweile etwa 15-16°C warm.
Jetzt habe ich zwei Optionen:

1) W34/70 bei höherer Temperatur - sie soll ja wohl auch für California Common geeignet sein. Das ganze würde natürlich einige Fehltöne geben, was vielleicht bei der Lemon Geschichte nicht so schlimm wäre, wie z. B. bei einem Münchner Hell.
2) Zwei Päckchen S-04, die für den nächsten Sud gedacht sind liegen noch bereit. Entweder dann bei Raumtemperatur, also 20°C oder bei Kellertemperatur. Je nach dem wird das dann vielleicht zu Ester-lastig.

Was meint ihr, was passt besser? Wer hat schon Erfahrungen mit Option 1 oder 2?

Danke und Gruß
Simon


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XXL
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 15:34  
Ich bin grade Berufsbedingt (Studium seit ner Woche fertig, yeah) 3 Wochen in der Region Würzburg.
Um genau zu sein, in Untereisenheim, was vermutlich kein Mensch kennt.
Ich war auch schon im Edeka in der Nähe (Volkach) und hab 14 verschiedene Sorten regionales Bier geholt, die ich nach und nach probieren will. Man merkt echt das man in Franken ist, wo es eine hohe Brauereidichte gibt.
Hat noch jemand einen heissen Tip was ich von hier unbedingt probiert haben sollte?
Ich stehe sehr auf hopfige Biere, kann auch gerne schön herb sein, muss aber nich. Das hopfenaroma ist mir wichtiger.
Aber auch falls jemand eine Sorte kennt die "man unbedingt probiert haben muss", immer her damit. Am besten Tip wo es einen gut sortierten Getränkemarkt gibt.
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Tomson
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 16:00  
Mein Stichwort...

Edeka in Volkach ist schonmal eine gute Adresse, früher hätte ich auch sofort noch den Rewe empfohlen. Mittlerweile ist der aber umgezogen und ich konnte deren neues Getränkesortiment noch nicht beurteilen.
Brauereien in der Gegend wären zb. Krautheimer (Krautheim OT Volkach), lässt sich auch gut mit dem Fahrrad erreichen -> in der Brauschänke ein Kellerbier oder die kleine Bierprobe bestellen, das Weizen soll auch recht beliebt sein.
Würzburger Hofbräu in Würzburg, Kauzen & Öchsner in Ochsenfurt, Weinig in Gerolzhofen (die brauen aber meines Wissens nach nicht mehr selbst). In Würzburg selbst gibts dann noch das Haus der 150 Biere / Papperla Pub, ist allerdings eine Kneipe

War selbst noch nicht dort, hab allerdings schon von mehreren Leuten gehört dass die Verkostung im BeerStore des HW-BrauereiService (Erbshausen) das Geld wert sein sollen (9 € für 5 Biere, geführt von der ersten Biersommelière Würzburgs). Umfang des Bier- und Equipmentangebots weiß ich leider nicht. Falls du hinfährst würde ich mich über einen Erfahrungsbericht freuen. Ich möchte auch irgendwann mal hingehen.

mfg Tomson


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"Sir, we’re surrounded" - "Excellent, we can attack in any direction!"
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Chris
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Registriert: 22.3.2013
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 18:01  
Da ich für mein nächstes Bier kein leeres Fass mehr übrig habe,
habe ich mir ein Fass Bonaqua gekauft.
Bevor ich das so trinken muss, meine Frage:

Wäre Bonaqua als Brauwasser geeignet (Helles mit viel Hopfen)?
Hier ein Auszug aus den Inhaltsstoffen:
Zitat:
Enthält unter anderem: Wasser, Kohlensäure, Hydrogencarbonat 381 mg, Magnesium 28 mg, Calcium 68 mg, Natrium 180 mg, Chlorid 259 mg.




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Gruß Chris
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