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Seite 39 von 59   «  37  38  39  40  41  »     
Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage)
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2014 um 20:19  
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____________________
In der Nachgärung: Weißbier, Weizenbock
In der Gärung: Kölsch
In der Planung: Pils, danach mein erstes IPA mit Cascade! Anschließend "Hanseatic Pale Ale" von Braufietz
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2014 um 20:40  

Zitat von Fotomanni, am 13.3.2014 um 14:03
Ich habe mal eine Frage zum Forum: Wo kann ich hier die Zeitzone einstellen? Derzeit sind für mich alle Timestamps um eine Stunde falsch.


Manni, kannst du nicht einstellen. Geht allen so. Liegt am System.


____________________
Besten Gruß

Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2014 um 11:55  
Hallo zusammen,

muss eigentlich die Würze beim Hopfenkochen gerührt werden damit sie nicht anbrennt? Soll ja wallend kochen.

Viele Grüße
Manfred
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Aluhut
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2014 um 11:58  
Kurze Antwort: Nein!

Lange Antwort warum nicht und dass es ggf. sogar besser ist nicht zu rühren muss Dir jemand schlaueres geben.
Aber da setzt kaum bis nix an, ist somit nicht nötig zu rühren.


____________________
Triggertrix.com

Wenn es besser werden soll, muss es anders werden.
Aber niemand hat gesagt, dass wenn es anders ist, es auch besser wurde…
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2014 um 11:59  
Nein, da brennt nix an. Erstens sind ja alle Feststoffe durch das Läutern schon entfernt und zweitens halten die Konvektionsströme die Würze eh in Bewegung.
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 16.3.2014 um 18:38  
Habe heute in der Früh um 0.30 einen Weizen Sud mit der Wyeast 3068 angesetzt.
PAckung war 3 Wochen alt, aktiviert, schön aufgebläht.
Leider ist uns beim Kühlen der Würze das Thermometer kaputt geworden und deshalb kühlten wir auf 15 Grad ab statt auf 20 Grad.
Hefe kam wie gesagt um 0.30 Uhr dazu, seitdem tut sich aber nix, keine Aktivität im Gärspund und auch an der Oberfläche sind keine Kräusen erkennbar.
Ich frage mich nun wie ich weiter vorgehen soll?
Noch einmal belüften? Der Gärbottich steht im Keller bei 20-21 Grad Celsius.
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 16.3.2014 um 18:47  
:cool: So stehen lassen und cool bleiben! :cool:

So ein Beutel reicht für 20-30l aus, wenn er sehr gut aufgebläht war.
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Freddy2
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red_folder.gif erstellt am: 16.3.2014 um 18:53  
Hallo,

kann man durch die Zugabe von Weizenmalz ein besser geklärtes Bier erzeugen und wie hoch sollte der Mindestanteil an der Schüttung sein?

VG
Freddy


____________________
...selbst braut der Mann...
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hutschpferd
Beiträge: 776
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red_folder.gif erstellt am: 16.3.2014 um 19:15  
Ok, ich werde noch abwarten ;)
Bin nur verunsichert da ich einen weiteren Sud (jeweils so um die 20-22 Liter) mit der WB06 angesetzt habe und die startet wie eine eins ;)
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hutschpferd
Beiträge: 776
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red_folder.gif erstellt am: 16.3.2014 um 19:16  

Zitat von Freddy2, am 16.3.2014 um 18:53
Hallo,

kann man durch die Zugabe von Weizenmalz ein besser geklärtes Bier erzeugen und wie hoch sollte der Mindestanteil an der Schüttung sein?

VG
Freddy


Mir fällt auf dass meine Biere mit Weizenmalz besser klären als die ohne Weizenmalz.
Prozentuell kann ich nix sagen, aber bei meinen Weizensuden gehts bis zu 50%
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Kubus
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2014 um 11:40  
Hallo Braugemeinde,
ich bin gerade in Berlin und wollte wissen, wo ich die Berliner Weiße von Andres Bogk finden kann. Herr Bogk selbst ist momentan leider nicht da. Wenn jemand was weiß, bitte mit Wegbeschreibung,
Danke!

Gruß, Ludwig
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PabloNop
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smilies/smile.gif erstellt am: 17.3.2014 um 19:08  
Hallo Experten:

mein erster Sud gärt gerade - ich habe gestern bei Zimmertemperatur gegen 14 Uhr die Hefe (Saflager S23) in die Würze (20L) gegeben. Gegen Abend hat es bereits angefangen im Gärröhrchen zu blubbern und es wurde bis heute morgen immer stärker. Jetzt - nach der Büroarbeit - tut sich fast nichts mehr. Ein Blick in das Gärfass zeigt viel weißen Schaum, darauf ein paar schokobraune Flecken.

Frage: ist das bis jetzt noch alles auf einem guten Weg - ich meine wegen der geringeren Aktivität? Die braunen Flecken oben auf dem Schaum kann ich auch gefahrlos abschöpfen?

Vom Geruch her hat sich die Würze schonmal "Brot" in Richtung "Bier" (Hopfengeruch) verändert. :)
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2014 um 08:48  

Zitat von PabloNop, am 17.3.2014 um 19:08

Frage: ist das bis jetzt noch alles auf einem guten Weg - ich meine wegen der geringeren Aktivität? Die braunen Flecken oben auf dem Schaum kann ich auch gefahrlos abschöpfen?


Hallo,

ja das scheint alles auf einem guten Weg zu sein. Wird bei Zimmertemperatur Richtung "Dampfbier" gehen, denn der S-23 untergärige Stamm hat eine ideale Gärtemperatur zw. 12-15°C. Durch die höhere Temperatur kann die Gärung schneller durch sein.
Die braunen Inseln kann man mit einem desinfizierten Löffel abschöpfen, die schmecken eklig-bitter.

Grüße,
Markus


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Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2014 um 08:54  
Ups, jetzt habe ich doch glatt meine Frage vergessen:

Ich würde mir aus Platzgründen gerne eine kleine CO2-Flasche (ca. 500g) zulegen, die ich in meinem Zapfkühlschrank betreiben will.
Die große 6kg Flasche nimmt mir zuviel Platz weg (bekomme dann kein 30er Keg mehr rein) und ist unhandlich.

Kann ich selbst die kleine Flasche aus der großen befüllen und wenn ja, wie mach ich das? Gibt es da eine Art Adapter?
Muss die große Flasche ein Steigrohr haben?

Grüße,
Markus


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prometheus
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2014 um 14:21  
Es gibt Adapter dafür. Kosten liegen ca um 50€. Der Betrieb in dem ich früher meine CO2-Flaschen füllen ließ hat das gemacht in dem sie die Entnahmeflasche auf den Kopf gestellt haben. Ich wäre etwas schissig, dass mir das Ding dann bei 60Bar hochgeht. Man muss auch aufpassen, dass man bei der zu füllenden Flasche etwas Kopfraum lässt. Bei steigender Temperatur könnte sonst die Berstscheibe bersten.
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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2014 um 14:52  
Wenn die große Flasche nicht auf dem Kopf stehen soll braucht sie ein Steigrohr. Dann kann sie aber nur noch zum Füllen dienen weil dann kein Druckminder mehr angeschlossen werden darf.

Die zu füllende Flasche sollte möglichst kalt (gefroren) sein und unbedingt gewogen werden damit nicht mehr gefüllt wird als für die Flasche vorgesehen.

Ohne Garantie, alles angelesen.

Viele Grüße
Manfred
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Berti
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2014 um 19:24  
Hallo zusammen,
ich möchte als nächstes ein Weizenbier ähnlich wie das Ducksteiner Weizen brauen.
Also ohne viele Aromen mit einer gewissen Restsüße.
Irgendwo hab ich was über die Verwendung einer obergärigen (Altbierhefe) gelesen.
Könnte man die dafür verwenden?

Gruß Berti
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2014 um 20:01  

Zitat von Berti, am 18.3.2014 um 19:24
Hallo zusammen,
ich möchte als nächstes ein Weizenbier ähnlich wie das Ducksteiner Weizen brauen.
Also ohne viele Aromen mit einer gewissen Restsüße.
Irgendwo hab ich was über die Verwendung einer obergärigen (Altbierhefe) gelesen.
Könnte man die dafür verwenden?

Gruß Berti


Wieso schreibst du Altbierhefe in Klammern? Also Weizen ist immer obergärig vergoren ( zumindest in Deutschland) natürlich geht das auch mit einer Altbierhefe.

Gruß

Jan
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2014 um 20:10  
Gibt es Anhaltspunkte, dass dieses Duckstein nicht mit normaler Weizenhefe vergoren wurde? Richtig weizig wird es mit Altbierhefe halt nicht.

Gruß,
Andy
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Berti
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2014 um 20:18  

Zitat:
Wieso schreibst du Altbierhefe in Klammern?

Soll nur heißen, daß ich diese Hefe vorher für ein Altbier verwendet habe.
Ich habe sie bei Braupartner als "obergärige Hefe" gekauft und soweit bin ich damit zufrieden.

Arbeiten tut sie also, nur was kann dabei mit dem Weizen herauskommen?

Gruß Berti
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Berti
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2014 um 20:28  

Zitat:
Richtig weizig wird es mit Altbierhefe halt nicht.

Ich werde dann mal als nächstes einen Probesud riskieren.

Danke Euch für die Antworten.

Gruß Berti
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2014 um 00:12  

Zitat von Berti, am 18.3.2014 um 20:28

Zitat:
Richtig weizig wird es mit Altbierhefe halt nicht.

Ich werde dann mal als nächstes einen Probesud riskieren.

Danke Euch für die Antworten.

Gruß Berti

Oje, wars so ein weisses Braupartner-Päckchen?
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Berti
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2014 um 10:08  
Das war es. Was meinst du mit Oje?
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XXL
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2014 um 12:28  
Kurze frage:
Was passiert schlimmstenfalls mit einem bier bei dem die Jodnormalität beim Mischen nicht erreicht wurde?

/€
Mein 2. Bier wurde mit der "Braupartner obergärig" gemacht. Und hat (auch hier) nur gute Bewertungen bekommen...


[Editiert am 19.3.2014 um 12:42 von XXL]
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2014 um 12:48  
Trübungen sind möglich. Außerdem können die meisten Hefen Stärke nicht verwerten, manche Bierschädlinge aber sehr wohl. Du bietest diesen daher ein Nährmedium. In der Regel passiert aber garnichts.

Gruß,
Andy
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