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Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage) Micha Ale Senior Member Beiträge: 128 Registriert: 14.1.2014 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 19.3.2014 um 12:51   Zitat: Mein 2. Bier wurde mit der "Braupartner obergärig" gemacht. Und hat (auch hier) nur gute Bewertungen bekommen... Echt, das war mit der BP? Dann ist das das zweite sehr gute Bier von zweien mit der Hefe, das ich getrunken habe. Das erste hat mich zum Brauen gebracht, war unschlagbar gut,ich versuche seitdem erfolglos so was hinzubekommen, mit bisher S-04, Zymoferm Frischhefe und gestrippter Hefe. Das Wild Hop (von XXL) war auch klasse, bei beiden überzeugte gerade der Hefegeschmack. Evtl doch mal einen Versuch wert. Gruss, Micha [Editiert am 19.3.2014 um 12:55 von Micha Ale] ____________________ "Und wer sein Bier Alkoholfrei will, der kann sich ja einen Schnaps dazu bestellen" (Gerhard Polt) Antwort 975 Fotomanni Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 19.3.2014 um 13:34   Zitat von XXL, am 19.3.2014 um 12:28 Was passiert schlimmstenfalls mit einem bier bei dem die Jodnormalität beim Mischen nicht erreicht wurde? Kann man da nicht einfach länger rasten lassen? Antwort 976 knorki Newbie Beiträge: 6 Registriert: 18.3.2014 Status: Offline erstellt am: 19.3.2014 um 13:35   Hallo! ich habe mir ein Bierbrauset bestellt und wollte jetzt mal einen Versuch starten, auf die einfachste Art und Weise Bier zu brauen, um - sollte das ganze ein Erfolgserlebnis werden - mich dann langsam zu steigern im Schwierigkeitsgrad. Habe dieses Bierbrauset bestellt: http://www.genussreich-shop.de/epages/61551058.sf/de_DE/?Obje ctPath=/Shops/61551058/Products/100600/SubProducts/100600-0009 Anleitung: Die Anleitung lässt aber einige Fragen für mich offen: - Welche Trockenhefe ist am besten für mein Vorhaben geeignet? Auch 150ml - 200ml ist eine sehr schwammige Angabe in diesem Zusammenhang, zudem wird nicht gesagt wieviel Trockenhefe letztlich in das "Gemisch" muss. - Hab ich das richtig verstanden, dass 2,5l Wasser (kochend, mindestens jedoch 70°-80°) + Bierextrakt + 500g Coopers Light Dry Malt (muss ich noch bestellen) + 300g Zucker zunächst in den Gäreimer kommen. Dass wird dann mit abgekochtem kalten Wasser auf die gewünschte Menge aufgefüllt und im letzten Schritt kommt die rehydrierte Hefe in den Gäreimer? Wollte dafür keinen eigenen Thread machen, denke die Profis hier können das locker im vorbeigehen beantworten Danke schonmal! Antwort 977 Wombat-Brewing Senior Member Beiträge: 205 Registriert: 4.11.2013 Status: Offline erstellt am: 19.3.2014 um 13:52   Zitat: letzten Schritt kommt die rehydrierte Hefe wichtig ist auf jeden Fall, dass du die Hefe nicht in die heiße Flüssigkeit gibst. Am besten wäre meiner meinung nach etwa 20°C für eine obergärige Hefe. Lg Michael Antwort 978 Brauwolf Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 19.3.2014 um 15:21   Zitat: Welche Trockenhefe ist am besten für mein Vorhaben geeignet? Bei dem Kit ist die passende Menge Trockenhefe dabei - versteckt im Deckel der Extraktbüchse. Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com Antwort 979 knorki Newbie Beiträge: 6 Registriert: 18.3.2014 Status: Offline erstellt am: 19.3.2014 um 15:30   Habe ich gerade auch entdeckt! Wie gesagt, bin totaler Neuling! Dann werde ich das ganze heute mal probieren, statt 300g Zucker + 500g coopers light dry malt geht auch 800g Zucker so wie ich das verstanden habe?! Antwort 980 XXL Member Beiträge: 91 Registriert: 24.9.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 19.3.2014 um 17:28   Zitat von Ladeberger, am 19.3.2014 um 12:48 Trübungen sind möglich. Außerdem können die meisten Hefen Stärke nicht verwerten, manche Bierschädlinge aber sehr wohl. Du bietest diesen daher ein Nährmedium. In der Regel passiert aber garnichts. Gruß, Andy Ok, danke. Das Jungbier beim Abfüllen schmeckte zumindest mal nach Bier und nicht nach irgend einer Infektion. Hoffen wir mal das dass so bleibt. Zitat von Micha Ale, am 19.3.2014 um 12:51 Echt, das war mit der BP? Gruss, Micha Ja, das Wild Hop war mit "Braupartner Obergärig". Antwort 981 inem Junior Member Beiträge: 48 Registriert: 28.1.2014 Status: Offline erstellt am: 19.3.2014 um 21:44   Zitat von knorki, am 19.3.2014 um 15:30 Habe ich gerade auch entdeckt! Wie gesagt, bin totaler Neuling! Dann werde ich das ganze heute mal probieren, statt 300g Zucker + 500g coopers light dry malt geht auch 800g Zucker so wie ich das verstanden habe?! Nein, das wäre grob gesagt Alkohol und gar kein Bieraroma. Antwort 982 Frissnix Senior Member Beiträge: 128 Registriert: 20.9.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 19.3.2014 um 22:01   Kaltreifung in der Truhe..... (lief etwas aus dem Ruder) Ich hatte ein paar Kisten in der Kühltruhe zur Kaltreifung. Die Steuerung hatte versehentlich nicht die von mir angegebene Gradzahl sondern etwas weniger. Als ich heute in die Truhe schaute waren die Flaschen (und auch der Inhalt) leicht angefrorern. Das obere drittel war leicht gefroren... aber nur leicht. Die Temperatur habe ich jetzt korrigiert damit sowas nicht mehr vorkommen kann. Hat das mit Liebe gebraute Bier durch die teilweisen Eiseinschlüsse einen bösen Schaden dadurch genommen ? Oder ist es nach 2 weiteren Wochen bei 6 Grad wieder alles "normal". Hat da jemand schon Erfahrungen ? [Editiert am 19.3.2014 um 22:02 von Frissnix] Antwort 983 JanBr Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.3.2014 um 05:52   Zitat von Frissnix, am 19.3.2014 um 22:01 Kaltreifung in der Truhe..... (lief etwas aus dem Ruder) Ich hatte ein paar Kisten in der Kühltruhe zur Kaltreifung. Die Steuerung hatte versehentlich nicht die von mir angegebene Gradzahl sondern etwas weniger. Als ich heute in die Truhe schaute waren die Flaschen (und auch der Inhalt) leicht angefrorern. Das obere drittel war leicht gefroren... aber nur leicht. Die Temperatur habe ich jetzt korrigiert damit sowas nicht mehr vorkommen kann. Hat das mit Liebe gebraute Bier durch die teilweisen Eiseinschlüsse einen bösen Schaden dadurch genommen ? Oder ist es nach 2 weiteren Wochen bei 6 Grad wieder alles "normal". Hat da jemand schon Erfahrungen ? Kein Problem. Jan Antwort 984 Chris Member Beiträge: 85 Registriert: 22.3.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.3.2014 um 10:32   Könnte sich das SNPA Rezept von MMum als Basis für Single Hop Pale Ales eignen? Ich würde dann nur die Hopfung auf VWH & Wirlpool umstellen. Gibt es eine Amerikanische Ale Hefe, die besser sedimentiert als die US-05? ____________________ Gruß Chris Antwort 985 offline Newbie Beiträge: 3 Registriert: 3.3.2014 Status: Offline erstellt am: 20.3.2014 um 11:05   Kennt ihr einen Shop der Champagner Hefe hat? Würde gerne ein Champagne-Style Beer herstellen Antwort 986 ZeroDome Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.3.2014 um 11:11   Zitat von offline, am 20.3.2014 um 11:05 Kennt ihr einen Shop der Champagner Hefe hat? Würde gerne ein Champagne-Style Beer herstellen Bei Schnappsbrenner.eu (Simon Bremer) Sonst sicher bei den üblichen Weinbedarflieferanten wie vierka oder rekru ____________________ Viele Grüße Dominic Antwort 987 JanBr Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.3.2014 um 14:53   Zitat von Chris, am 20.3.2014 um 10:32 Könnte sich das SNPA Rezept von MMum als Basis für Single Hop Pale Ales eignen? Ich würde dann nur die Hopfung auf VWH & Wirlpool umstellen. Gibt es eine Amerikanische Ale Hefe, die besser sedimentiert als die US-05? Es kommt sicher drauf an wie bitter du dein Bier einstellen willst. Laut Sierra Nevada hat das Bier 38 IBUs. das dürfte auch gut passen und ausgeglichen schmecken. Wenn du höher gehen willst, befüchte ich das das Rezept zu wenig Körper mitbringt um die Bittere zu stützen. Mit der Hefe kann ich dir nicht helfen, ich verwende für meine IPAs meistens Nottingham, die ist neutral und sedimentiert gut. Gruß Jan Antwort 988 PabloNop Senior Member Beiträge: 107 Registriert: 28.7.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.3.2014 um 19:47   Hi, mein erster Sud ist jetzt seit 4 Tagen mit einer S23 bei Zimmertemperatur (so 22°) im Gärfass. Die ersten 24 Stunden hat es heftig geblubbert, danach nicht mehr. Vorgestern habe ich so 9,5% Brix gemessen, gestern 8% und heute wieder 8%. Mit der Stammwürze bei Beginn von etwa 13,5% Brix komme ich mit Earls Rechenblatt auf ein tats. Restextrakt von 6,2°P und einen tats. Vergärungsgrad von 52%. Mir erscheint das noch zuwenig, aber müsste sich nicht noch etwas an den Werten tun? In einem anderen Thread habe ich gelesen man sollte das Gärfass mal kurz schütteln... Eigentlich wollte ich am Wochenende in Flaschen abfüllen. Zumindest riecht es mal ordentlich nach Bier. Antwort 989 Boludo Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.3.2014 um 19:56   Che Pablo, warum hast Du denn so warm vergoren? Naja egal. Wenn Deine Meßwerte stimmen, dann fehlt da aber noch einiges. Kurz Umrühren schadet sicher nicht. Und fixe Abfülltermine sollte man sich abgewöhnen. Stefan Antwort 990 gulp Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.3.2014 um 19:59   Die S-23 ist eine untergärige Hefe. Da hast du ein Steam Beer gebraut. Uns interessiert nur der scheinbare Vergärgrad, da ist auch das, was man an einer Spindel direkt abliest. Aber auch da sind deine Werte noch zu hoch. Einfach noch ein paar Tage warten. Gruß Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier. Antwort 991 Boludo Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.3.2014 um 20:04   Oha, jetzt seh ich erst, dass der tatsächliche EVG genannt wurde. Mit dem rechnet eigentlich niemand und wie Peter sagt, fehlt immer noch was. Steambeer muss nicht schlecht sein, wenn man es mag. Wird halt sehr fruchtig. Stefan Edit: Peter, Dein link geht nicht, da steht nur irgend was von Malzaromen [Editiert am 20.3.2014 um 20:06 von Boludo] Antwort 992 DerDennis Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline erstellt am: 20.3.2014 um 20:12   Zitat von Chris, am 20.3.2014 um 10:32 Könnte sich das SNPA Rezept von MMum als Basis für Single Hop Pale Ales eignen? Ich würde dann nur die Hopfung auf VWH & Wirlpool umstellen. Gibt es eine Amerikanische Ale Hefe, die besser sedimentiert als die US-05? Die Danstar BRY-97 sedimentiert ziemlich gut, ähnlich wie die Notti. Grüße ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung) *Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung) *Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung) *Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller) Antwort 993 PabloNop Senior Member Beiträge: 107 Registriert: 28.7.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.3.2014 um 20:35   Zitat von gulp, am 20.3.2014 um 19:59 Die S-23 ist eine untergärige Hefe. Sie war halt bei der Fertigmischung (HuM Festbier) dabei :-) Zitat: Uns interessiert nur der scheinbare Vergärgrad, da ist auch das, was man an einer Spindel direkt abliest. Aber auch da sind deine Werte noch zu hoch. Einfach noch ein paar Tage warten. Ich messe die Brixwerte mit einem Refraktometer. Scheinbarer Restextrakt wäre nach Earls Excelsheet dann 4,6°P sowie 65,2% scheinbarer Vergärungsgrad. Ich messe natürlich weiter bis zum Wochenende und schaue, ob sich bei den Werten noch was tut. Antwort 994 Chris Member Beiträge: 85 Registriert: 22.3.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.3.2014 um 20:40   Zitat von DerDennis, am 20.3.2014 um 20:12 Zitat von Chris, am 20.3.2014 um 10:32 Könnte sich das SNPA Rezept von MMum als Basis für Single Hop Pale Ales eignen? Ich würde dann nur die Hopfung auf VWH & Wirlpool umstellen. Gibt es eine Amerikanische Ale Hefe, die besser sedimentiert als die US-05? Die Danstar BRY-97 sedimentiert ziemlich gut, ähnlich wie die Notti. Grüße Vielen Dank für den Tip. Die Beschreibung hört sich gut an. Werde ich mal testen. ____________________ Gruß Chris Antwort 995 philthno2 Senior Member Beiträge: 455 Registriert: 5.9.2012 Status: Offline erstellt am: 21.3.2014 um 16:24   Frage: Ich möchte gerne mal Rauchmalz ausprobieren. Ist es möglich, eine "Minimaische" mit 100% Rauchmalz herzustellen, irgendwie zu läutern, zu kochen und dann einem Teil der "Hauptwürze" zuzugeben, oder spielen dann die Aromen im Maischprozess nicht miteinander, wie sie es normalerweise tun, und das Ergebnis unterscheidet sich stark von einer "normalen" Rauchmalzgabe? Ich möchte kein Rauchbier herstellen, sondern eher was in Richtung Trappist oder Barley Wine. Das Rauchmalz soll also nicht der Hauptdarsteller sein, darum die Vorsicht. [Editiert am 21.3.2014 um 16:26 von philthno2] Antwort 996 Der Unterhopfte Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 9.7.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 23.3.2014 um 14:37   Moin zusammen! Bis dato habe ich immer meine Biere direkt aus dem Gärfass abgefüllt. Morgen will ich das erstemal ein Bier nach der HG umschlauchen da ich 1. die Hefe ernten will und 2. es noch für 5 Tage stopfen will. Die HG dauerte jetzt 12 Tage, die Hefe ist gut am Bogen sedimentiert und schon kompakt, ob da noch viel in der Schwebe ist weiß ich nicht. Deswegen frage ich mal so, soll ich in das umgeschlauchte Bier noch so 2-3 Esslöffel von der Hefe wieder einrühren, so das def. Hefe für die NG im Sud ist? Oder ist das nicht üblich-unnötig? Also Kohlensäure hätte ich schon gerne drinn VG Alex ____________________ Wer seine Schwerter zu Pflugscharen schmiedet, wird für die pflügen, die dies nicht getan haben. Antwort 997 philippst Senior Member Beiträge: 228 Registriert: 2.2.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 23.3.2014 um 16:09   Zitat von Der Unterhopfte, am 23.3.2014 um 14:37 Moin zusammen! Bis dato habe ich immer meine Biere direkt aus dem Gärfass abgefüllt. Morgen will ich das erstemal ein Bier nach der HG umschlauchen da ich 1. die Hefe ernten will und 2. es noch für 5 Tage stopfen will. Die HG dauerte jetzt 12 Tage, die Hefe ist gut am Bogen sedimentiert und schon kompakt, ob da noch viel in der Schwebe ist weiß ich nicht. Deswegen frage ich mal so, soll ich in das umgeschlauchte Bier noch so 2-3 Esslöffel von der Hefe wieder einrühren, so das def. Hefe für die NG im Sud ist? Oder ist das nicht üblich-unnötig? Also Kohlensäure hätte ich schon gerne drinn VG Alex SuFu: "Nachgärung Hefe schwebe" http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=18236#pid227154 hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread&tid=7602#pid74827 http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=21263#pid lg P ____________________ Mei Bier is ned deppat! Antwort 998 Der Unterhopfte Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 9.7.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 23.3.2014 um 16:25   Danke, ja da sind 1-2 Hinweise drinn, aber nichts zu dem Sachverhalt, wie es nach einer so langen HG aussieht, und ich will ja keine Hefe in Flaschen geben, sonder will ja nur wissen ob ich vorsichtshalber etwas Hefe zu dem umgeschlauchtem geben soll, das ja wieder 5 Tage zum stopfen stehn wird. Das genung Hefe in der Schwebe ist, wenn man direkt vor dem Abfüllen umschlaucht ist klar, mache ich ja auch immer so. VG Alex ____________________ Wer seine Schwerter zu Pflugscharen schmiedet, wird für die pflügen, die dies nicht getan haben. Antwort 999

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