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Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage)
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 18:20  

Zitat von Chris, am 4.4.2014 um 18:01
Da ich für mein nächstes Bier kein leeres Fass mehr übrig habe,
habe ich mir ein Fass Bonaqua gekauft.
Bevor ich das so trinken muss, meine Frage:

Wäre Bonaqua als Brauwasser geeignet (Helles mit viel Hopfen)?
Hier ein Auszug aus den Inhaltsstoffen:
Zitat:
Enthält unter anderem: Wasser, Kohlensäure, Hydrogencarbonat 381 mg, Magnesium 28 mg, Calcium 68 mg, Natrium 180 mg, Chlorid 259 mg.



Eher nicht so toll für ein Helles, recht viel Carbonat und Magnesium, und wenig Kalzium.
Ein Münchner Dunkel müsste aber gehen. :)

edit: und ein Chloridgehalt, der fast schon Edelstahl rosten lässt! :o

Grüße


[Editiert am 4.4.2014 um 18:21 von DerDennis]



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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
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Nordwestbrau
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 19:00  
Hallo,

momentan plane ich viel für meinen ersten Sud und studiere dazu ausführlich einfache Rezepte.
Bezüglich der Hopfengaben beim Würzekochen und der dahinterstehenden Zeiten bin ich mir etwas unsicher.
Ist es richtig, dass sich diese Zeiten hinter der Hopfensorte auf die Kochzeit beziehen?

Beispiel:
Kochdauer 90 min
Hallertauer Tradition: 13 g 6% α-Säure 15 min = Ich gebe diese Hopfengabe 15 min vor Ende der Kochdauer hinzu, also nach 75min Kochdauer.

Ich kann es mir nicht anders erklären, würde mich aber über eine endgültige Bestätigung freuen.

Gruß Tom
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DerDennis
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 19:05  
Hallo Tom,

das ist richtig - die Zeitangaben sind die Koch-Dauer der Hopfengaben, bzw. die Restkochzeit des Sudes.

Grüße


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happyhibo
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 19:08  

Zitat von Nordwestbrau, am 4.4.2014 um 19:00
Hallo,

momentan plane ich viel für meinen ersten Sud und studiere dazu ausführlich einfache Rezepte.
Bezüglich der Hopfengaben beim Würzekochen und der dahinterstehenden Zeiten bin ich mir etwas unsicher.
Ist es richtig, dass sich diese Zeiten hinter der Hopfensorte auf die Kochzeit beziehen?

Beispiel:
Kochdauer 90 min
Hallertauer Tradition: 13 g 6% α-Säure 15 min = Ich gebe diese Hopfengabe 15 min vor Ende der Kochdauer hinzu, also nach 75min Kochdauer.

Ich kann es mir nicht anders erklären, würde mich aber über eine endgültige Bestätigung freuen.

Gruß Tom



Das wird eine kurze Antwort :D
---> genau so ist es!!! <---
Wenn Du 0min liest kommt der Hopfen in den Whirlpool und wenn Du VWH (Vorderwürzehopfung) liest, dann kommt er bereits vor dem kochen dazu.
Quasi beim Läutern...


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Gruß
HappyHibo
...im Club der Rotmalzhardcoreläuterer...

HHHB - HappyHiboHeimBräu
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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 19:41  
Nächster Frage :)

Aufgrund meiner heutigen Katastrophe mit der Hnedi Platte (Glasbruch bei der ersten Rast) steige ich nun auf Gas um.
Ich wollte mir einen Hockerkocher für meinen 70 Liter Topf holen, jetzt frage ich mir nur so allg. wo liegt bei so normalen 9,5 Kw Brennern,
die es ja reichlich in der Bucht gibt, die Tragkraft ?
Hat da jemand Erfahrungen zu, egel wo man schaut, Ebay oder in anderen Shops, die Tragkraft wird nirgendwo erwähnt.
Aber das es wohl viele so machen, denke ich das es ok ist - dachte ich bei der Hendi aber auch ;)

VG
Alex


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Wer seine Schwerter zu Pflugscharen schmiedet, wird für die pflügen, die dies nicht getan haben.
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 20:15  


Der 70l Topf, mit Würze etwa 80 kg, der Kocher packt aber sicher mehr. Ein 100l Topf kommt demnächst zum Einsatz.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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XXL
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 20:52  
Danke schonmal für die Antwort.


Zitat von Tomson, am 4.4.2014 um 16:00

Brauereien in der Gegend wären zb. Krautheimer (Krautheim OT Volkach), lässt sich auch gut mit dem Fahrrad erreichen -> in der Brauschänke ein Kellerbier oder die kleine Bierprobe bestellen, das Weizen soll auch recht beliebt sein.

Ich war heute mit den Kollegen Pizzaessen in Volkach, da gab es obengenanntes Bier.
Das Pils war nicht schlecht, aber in meinen Augen ziemlich 08/15 (was wiegesagt nicht schlecht heisst).
Der dunkle Urtyp war ganz gut, hätte meiner Meinung nach noch bisschen mehr Röstaromen und Malz/Vollmundigkeit vertragen können.
Das dunkle und "normale" Weizen hab ich beim Kollen probiert, kann ich aber nix zu sagen, da ich normal kein Weizen trinke.


Zitat von Tomson, am 4.4.2014 um 16:00

Würzburger Hofbräu in Würzburg

Haben die einen Ausschank?


Zitat von Tomson, am 4.4.2014 um 16:00

War selbst noch nicht dort, hab allerdings schon von mehreren Leuten gehört dass die Verkostung im BeerStore des HW-BrauereiService (Erbshausen) das Geld wert sein sollen (9 € für 5 Biere, geführt von der ersten Biersommelière Würzburgs). Umfang des Bier- und Equipmentangebots weiß ich leider nicht. Falls du hinfährst würde ich mich über einen Erfahrungsbericht freuen. Ich möchte auch irgendwann mal hingehen.

Das hört sich interessant an, hab grad die Homepage gefunden:
http://www.hw-bs.de/ines-beerstore.html
Am nächsten Di von 18 bis 19 Uhr gibt es eine Verköstigung.
Ich weiss leider nicht ob ich zu dem Zeitpunkt frei hab (oder Karnickel fangen und besendern muss) und wie ich hinkomme, da Fahren für mich bei sowas flachfällt.
Aber wenns irgendwie klappt bin ich auf jeden Fall dabei.


[Editiert am 4.4.2014 um 20:57 von XXL]
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Rumpelstilzchen
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2014 um 10:22  
Servus,
wer war das nochmal, der die Kronkorken für die Wand sammelte?
Dank und Gruß,
Rumpelstilzchen


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Heute brau ich, morgen back ich,
übermorgen mach ich der Königin ein Kind...
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KliTscH
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2014 um 10:26  
Hi!
Ich glaube das war Birk alias Daniel.

Gruß KliTscH


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"Beer is proof that god loves us and wants us to be happy" (Benjamin Franklin)
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chef555
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2014 um 14:12  
Hallo,

bei mir kocht gerade ein Improvisationssud. 49% Pilsener Malz, 49% Münchener Malz und 2% CaraAroma.

Anstellen wollte ich urprünglich mit der untergärigen 34/70.

Da mein Biervorrat aber sehr ausgedünnt ist und mir die Lagerung zu lange dauern wird, habe ich beschlossen obergärig zu vergären.

Meine Frage:

Macht es Sinn, eine Nicht-Weizen-Mischung mit einer Weissbierhefe zu vergären? Die Idee kam mir gerade, weil ich beim arbeiten 1-2 Gutmann-Weizen getrunken habe (und die Hefe natürlich aufgehoben habe).

Haut das hin oder kommt da etwas ganz fürchterliches bei raus?

Zur Not habe ich eine S04. Aber hat jemand Erfahrung Weizenhefe im Nichtweizen?
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2014 um 14:36  
Ich habs einmal gemacht und mir war das Bier zu mastig. Weizenmalz sorgt dafür, dass das Bier trotz der Hefearomen gut trinkbar bleibt und auch nicht zuviel der eigentlich "weizentypischen" Aromen gebildet werden. Ich würde empfehlen, am unteren Temperaturlimit zu vergären.

Gruß Hotte
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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2014 um 14:55  

Zitat von chef555, am 6.4.2014 um 14:12

Meine Frage:

Macht es Sinn, eine Nicht-Weizen-Mischung mit einer Weissbierhefe zu vergären?


Sowas kann man von der Brauerei Pfeffer in Zwiesel als "Dampfbier" kaufen. Ist halt Geschmackssache. Irgendwie schon interessant, ich mags aber nicht so... Die anderen Biere dieser Brauerei finde ich aber durchwegs sehr gelungen!
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chef555
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2014 um 17:49  
Danke für die Antworten :D
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2014 um 17:51  
Hallo,

wenn ich bei einem BierKit (arbeite mit so einem Thomas Coopers-Kit mit beigelegter Hefe und Zucker, also kein Malzextrakt) die rehydrierte Hefe (sprich schon mit Wasser und Zucker vermengt) erstmal stehen lassen muss, weil ich noch warten muss bis der Inhalt im Gäreimer eine entsprechend niedrige Temperatur hat, ist die Hefe dann schon hinüber? Muss ich mir neue Trockenhefe besorgen und das lieber nochmal machen wenn die Temperatur runtergekühlt ist?

Danke schonmal!!
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2014 um 17:54  
Vin welchem Zeitraum reden wir denn - Stunden oder Tage?

Ein paar Stunden kann die Trockenhefe schon rehydriert herumstehen, ohne nennenswert Schaden zu nehmen.

Grüße


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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2014 um 19:25  
Der Gäreimer ist immer noch sehr warm, denke vor morgen früh wird das nichts. Denke es könnten schon um die 12-15h werden. Habs aber die ganze Zeit abgedeckt mit Folie stehen. Ich bin auch so ein Depp, hätte mir ja denken können das es etwas dauert bis der Inhalt im Gäreimer kalt is :redhead:

Die Hefe scheint auch schon ordentlich zu arbeiten, bildet sich schon so eine Art schaumige Masse an der Oberfläche, die sich etwas nach oben drückt
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2014 um 19:53  
Zapf einen halben Liter Wuerze ab und stell ihn in den Gefrierschschrank. Sobald der auf Hefetemperatur ist dazugeben und schon hast du einen Ministarter.

Gruss Hotte
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PabloNop
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2014 um 21:46  
Hi,

ich verkoste seit ein paar Tagen meinen ersten Sud um zu sehen, wie sich das Bier während der Kaltlagerung so verändert. Mir ist aufgefallen, dass manche Flaschen eher "dünn" (und mit wenig CO2) schmecken, andere dagegen haben einen stärkeren Geschmack und die richtige Menge CO2. Insgesamt sind aber alle Flaschen zu süß. Für den ersten Versuch bin ich aber zufrieden.


Meine Fehleranalyse bisher ist:

- Die Temperatur bei der Maltoserast habe ich nicht richtig erwischt (Temperatur ist fast 4° abgesunken) daher habe ich wohl im Verhältnis zuviel Dextrose und das Bier ist süß. Das würde auch die schnelle Vergärung erklären.

- Beim Abfüllen hatte ich Probleme die richtige Menge Zuckerlösung auf alle Flaschen zu verteilen. Die Messlöffelchen waren zu ungenau und haben zuwenig Volumen abgemessen. Die Reste der Zuckerlösung habe ich nur grob auf die Flaschen verteilt bekommen. Damit wären die CO2-Unterschiede erklärt.

Ich frage mich jetzt noch, ob die Unterschiede im Geschmack rein am CO2 liegen oder ob auch andere Faktoren da eine Rolle spielen. Ich habe z.B. ohne Umzuschlauchen direkt aus dem Gärfass abgefüllt...

Für den nächsten Sud habe ich bereits einen ordentlichen Messzylinder gekauft um korrekt messen zu können und ich werde die Temperaturen besser kontrollieren.
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2014 um 23:57  
Guter Tipp Hotte!

Eimer liegt lose drauf und das Gärröhrchen halb mit abgekochtem Wasser füllen um zu sehen bis wann es heiter blubbert, richtig? :)
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2014 um 00:51  

Zitat von knorki, am 7.4.2014 um 23:57


Eimer liegt lose drauf und das Gärröhrchen halb mit abgekochtem Wasser füllen um zu sehen bis wann es heiter blubbert, richtig? :)

Liegt wo drauf??? Wenn du meinst, der Deckel liegt lose drauf, dann wird es in deinem Gärröhrchen niemals blubbern.
Leitungswasser reicht eigentlich als Sperrflüssigkeit. Ich hab aber auch meisstens den untrinkenbaren Fussel genommen, der sich im Lauf der Zeit in meiner Hausbar angesammelt hat.
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2014 um 05:27  

Zitat von PabloNop, am 7.4.2014 um 21:46
Hi,
ich verkoste seit ein paar Tagen meinen ersten Sud um zu sehen, wie sich das Bier während der Kaltlagerung so verändert. Mir ist aufgefallen, dass manche Flaschen eher "dünn" (und mit wenig CO2) schmecken, andere dagegen haben einen stärkeren Geschmack und die richtige Menge CO2. Insgesamt sind aber alle Flaschen zu süß. Für den ersten Versuch bin ich aber zufrieden.


Ich bin kein Freund des Rumgekrümels mit Zucker - viel zu ungenau und fehlerintensiv, wie man auch hier wieder sieht.
Löse die berechnete Menge Zucker in Wasser auf und gebe das zum Jungbier, dreimal umrühren und abfüllen - fertig. Einfach und sicher.
Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2014 um 10:16  

Zitat von aegir, am 8.4.2014 um 00:51

Zitat von knorki, am 7.4.2014 um 23:57


Eimer liegt lose drauf und das Gärröhrchen halb mit abgekochtem Wasser füllen um zu sehen bis wann es heiter blubbert, richtig? :)

Liegt wo drauf??? Wenn du meinst, der Deckel liegt lose drauf, dann wird es in deinem Gärröhrchen niemals blubbern.
Leitungswasser reicht eigentlich als Sperrflüssigkeit. Ich hab aber auch meisstens den untrinkenbaren Fussel genommen, der sich im Lauf der Zeit in meiner Hausbar angesammelt hat.


Ja, der Deckel liegt lose drauf. Das Gärröhrchen ist beim Eimer ja dabei, aber der Deckel ist nicht luftdicht zu verschließen, seltsam...

Edit: So, habs hinbekommen. Röhrchen blubbert sehr, hauptsache hält der Eimer dem Druck stand... :pray:


[Editiert am 8.4.2014 um 11:52 von knorki]
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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2014 um 20:31  
Was würden euch für Verwendungsmöglichkeiten für ein undichtes NC-Keg einfallen? Liegt an der Öffnung für den Verschlussdeckel, dort ist wohl etwas verbogen. An Dichtungen o.Ä. liegt es leider nicht.


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Viele Grüße
Dominic
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LarsyoHH
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red_folder.gif erstellt am: 15.4.2014 um 09:42  
Moin,

kurz und knapp: Wenn ich in der Flasche nachgäre und dann kalt Stelle um dass CO2 zu lösen, kann ich das Bier dann auch wieder bei Zimmertemperatur trinken ohne das sich das CO2 wieder löst?

Danke und Gruß,
Lars
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red_folder.gif erstellt am: 15.4.2014 um 10:03  
Hi,

wer trinkt denn Bier bei Zimmertemperatur ???

:o

LG

Uwe


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"Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, dass Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will." (Benjamin Franklin, 1706-1790, amerikanischer Staatsmann)
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