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Autor: Betreff: Gemeinschaftsbrauen: "Xmas-Bock 2011"
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zoomer
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2011 um 02:07  
das gute vorweg: mein brot sieht genauso aus.

mein ergebnis: 15 l bei 19 P - hmpf. irgendwo ist meiner ergiebigkeit auf der strecke geblieben, ich war schon beim abmaischen stutzig. naja, immerhin etwas im topf und das sieht tiefschwarz aus und riecht gut.

manoeverkritik lasse ich mich morgen mal drauf ein - dann gibts auch nen foto von einem vollen einkocher :))

gute nacht
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zoomer
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 20:59  
So, nun hab ich etwas Zeit und während Grima läutert, eben meine Geschichte.

Ich hatte dann auch die 6,8 kg Schüttung aus diesem Post übernommen. Zusammen mit 20 l HG war das eine Herausforderung für den Einkocher und den einen Kocher (mich samt Paddel).



Die Rasten liefen fluffig durch und auch das läutern machte keinen Ärger. Hier eine Impression dessen. Und, ja, ich weiss, der Schlauch ist ansich nicht so gut beim läutern, wegen Sog. Performance-Probleme hatte ich deswegen aber noch nie, daher lass ich den erstmal. Bei der nächsten Brauanlage gehe ich das anders an.



HG und NG wie gesagt ohne Probleme - aber danach wurds dann unschöner. NG bis Pfannevoll gemacht und hatte dann nur 13 Grad P in der Pfanne. Das war etwas weit entfernt von den angepeilten 19. Ich habe demnach noch 10 l mehr angeschwänzt, bis ich Glattwasser hatte, und das nebenbei eingekocht. Derweil Hopfenkochen in der Hoffnung, dass noch einiges an Wasser verkocht. Nach einer drastischen Verlängerung der Kochzeit und verschneiden mit dem eingedampften Rest aus dem anderen Pott hatte ich irgendwann die 19 Grad P erreicht. Letzte Hopfengabe hinzu, 10 Minuten gekocht und Flamme aus. Puh.

Ab hier gabs auch keine Fotos mehr :) War alles unter Dampf :))

Dann warten bis die Konvektion sich gelegt hatte. Frage an dieser Stelle, bin ich der einzige, bei dem die Wirbel auch 30 Minuten nach Flamme aus und entfernen der Isolierung noch munter durch den Bottich treiben, oder liegt das am Einkocher. Was macht man denn dagegen? Das nervt und der Whirlpool geht auch etwas auseinander.

Wie auch immer. Das Ganze noch gewhirlpoolt irgendwann, PWT, Sputnik und in den Topf: Ergebnis magere 15 l vor Abzweigung der Speise (schnief). 22 Grad hatte die Würze noch. Ab in die Kühlung - und am Sonntag-Morgen dann die Hefe hinzu.

Abends kleine Inseln aus Micro-Schaum.
Am Montag vor der Arbeit, kleiner Schaumteppich, aber noch durchsichtig. Abends etwas mehr. Dienstag abend dann nette Kräusen und fröhliches Blubbern.
Alles auf einem guten Weg anscheinend.

Warum dbei mir so wenig Extrakt rausgekommen ist, ist mir allerdings noch ein Rätsel. Aber wenn die 15 l umso besser schmecken, tröstet das ja auch :)


[Editiert am 8.11.2011 um 21:02 von zoomer]
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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 10.11.2011 um 17:58  
Sooodele, ich hab nun auch fertisch gebraut! Bilder gibts leider keine, da die Kamera leer war, und keine neuen Batterien im Haus waren (ich weiss, klingt wie ne billige Ausrede, war aber WIRKLICH so)!!!

Nachm einmaischen hat mein Paddel fast den Geist aufgegeben. Das war ne ganz schön mächtige Pampe!!

Die Rasten verliefen prima. Lediglich die Jodprobe hat sich etwas verzögert. Ich musste die 72er Rast noch 5 Minuten verlängern. Danach war aber alles tippi toppi!

Läutern ging so einigermaßen. Am Anfang liefs seeeehr mäßig, aber nach ner Zeit gings ganz gut!

Dann hatte ich beim Hopfenseihen wesentlich mehr Probleme. Da lief die Pampe fast garnicht ab.

Meine Ausbeute ist extrem gering. Hab noch nicht nachgemessen (werd ich auch nicht, seh ich ja dann wenn ich abfülle) Aber ich schätze mal, es sind nur ca. 16-17L!

Das Härteste kommt aber am Schluss: Momentan steht der Eimer (ohne Hefe) im Keller, um auf Temperatur zu kommen. Hab eben gemessen, und die Spindel zeigt mir (bei 20°C) den Wert 1112 an!!!!

Verdammte kacke, das sind ja 28°P!!!!!!!!!!!!!

Dann muss ich wohl oder übel gleich vor der Hefezugabe nochmal strecken, um auf die 19°P runter zu kommen!

Ich könnts aber auch lassen, und nen ca. 12%igen Doppelbock draus machen! Packt die Hefe das?

Cheers
Marco


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Advanced
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2011 um 20:42  
Ein kleines Update von mir - es wurde ja Abends am 30. Oktober Abends angestellt. Heute Abend den 12. November habe ich nochmal das Bier untersucht - ~14 Tage nach Zugabe der Hefe.

Das Refraktometer zeigt folgenden Wert an.


Ich hoffe doch da geht noch was, geschmacklich schonmal sehr vielschichtig und komplex :thumbup:


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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 13.11.2011 um 09:04  
Geile Sache, schon 7,3% Alk!!

Ich hab auch nochmal gestreckt, und bin nun auf 20°P gekommen!

Die Hefe wurde nach ca. 12 Stunden voll aktiv, mittlerweile ist der Schaumberg ca. 4cm hoch, mit seeeehr dunkelbraunen Kräusen drauf. Blubbert wie bekloppt. Temperatur ist mit 15-16!C zwar etwas hoch, aber funktionieren tuts einwandfrei!

@Advanced, krass, wie hoch der Schaum bei dir ging! Zu welchem Zeitpunkt war der denn am Höchsten?


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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 13.11.2011 um 16:31  
Wer hat denn nun eigentlich alles mitgebraut?

1. Advanced
2. Grima
3. hoepfli
4. vorty

Ergänzung bitte!!


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zoomer
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2011 um 21:49  
Kurzer Zwischenstand: Die Schnellvergärprobe nähert sich nunmehr langsam den 6P - mit der Spindel gemessen.
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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 16.11.2011 um 19:17  
Soo, bei mir ist die Gärung größtenteils durch. Deswegen hab ich eben mal die erste Messung gewagt:

Die Spindel zeigt mit 1020 an, was dann 5°P Restextrakt wären.

Macht bei ner Stammwürze von 20°P ganze 7,6% Alkohol! Geeeeiiiiil. Vielleicht geht noch was. Die 8% will ich noch erreichen!

Hab mal dran genippt: Geschmacklich ists abartig dunkelmalzig, sehr röstig, mit viieeel Kaffeearoma.
Ich weiss nicht woher das Kaffeearoma kommt, aber dadurch hats durchaus was von nem Imperial Stout! Geile Scheisse, das Bier wird der Knaller!


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2011 um 20:24  

Zitat:
Hab mal dran genippt: Geschmacklich ists abartig dunkelmalzig, sehr röstig, mit viieeel Kaffeearoma.
Ich , weiss nicht woher das Kaffeearoma kommt, aber dadurch hats durchaus was von nem Imperial Stout! Geile Scheisse, das Bier wird der Knaller!


Ja, genau so schmeckt das Jungbier bei mir auch, röstig und voll nach Kaffee. Ich habe heute abgefüllt, 11 Tage bei 12-14 Grad und 3 Tage bei 22 Grad.



Gruß Volco
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Advanced
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2011 um 23:06  
Schönen guten Abend,

Nachdem ich dachte dass da noch was bei der Gärung läuft hab ich heute erst abgefüllt - der Wert lag allerdings immer noch bei 11,5Brix was diesem hier entspricht:


Es wurden 3x2L Siphons befüllt und der Rest ging in 0,5L Flaschen.

Für die Siphons (2L) wurde die Dextrosemenge berechnet und vorgelegt:


Gummis wurden natürlich vorbildlich! abgekocht

Für die Flaschen wurde das Jungbier auf den vorgelegten Zucker umgeschlaucht und dann erstmal per Abfüllröhrchen in Flaschen gefüllt


Da dieses Röhrchen einfach super langsam läuft haben wir es dann irgendwann beiseite gelegt


Nun es ist vollbracht, das ganze gärt jetzt bei Zimmertemperatur (Diacetyl) ein paar Tage nach und verschwindet dann bis Weihnachten im Kühlhaus.

Geschmacklich war das Jungbier kräftig süß, dunkelmalzig, röstig & sehr komplex mit vielen geschmacklichen Doppelbocktönen und Grenzdextrinen...Das wird ne Wucht!

Damit von mir soweit - Jungs- ich freu mich auf den Vergleich an Weihnachten, das wird ja mal richtig geil :cool:


[Editiert am 21.11.2011 um 00:04 von Advanced]



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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2011 um 18:01  
Mahlzeit,

wie schonmal geschrieben, wollten wir die Böcke untereinander tauschen, um evtl. Geschmacksunterschiede rauszuschmecken.

Da ich der Glückliche bin, der die Böcke von Advanced22 und hoepfli schon erhalten hat, mach ich dann mal den Anfang:

Links Advanced22, Mitte Grima, Rechts hoepfli



Hier nochmal alle 3 einzeln, ins Glas gegossen:








Und nochmal alle 3 nebeneinander, zum direkten Vergleich: (links Grima, Mitte hoepfli, rechts Advanced22)




Optik:

Wie man sieht, optisch unterscheiden sich die Biere lediglich in der Schaumbildung. Warum es hier so einen krassen Unterschied gibt, wüsst ich mal gern.
Mein Schaumberg ist sehr feinporig und hält sich sehr lange. Der von Advanced22 hielt sich ca. 10 Sekunden, und war fein- bis mittelporig, jedoch auch dunkler. Der von hoepfli war innerhalb weniger Sekunden weg, allerdings bleibt sehr lange Zeit ein kleiner feiner Schaumrand.


Geruch:

Grima: Stark röstmalzig, viel Kaffee und etwas Karamell, leicht aromahopfig.

hoepfli: ebenso röstmalzig, auch viel Kaffee, riecht etwas intensiver röstig als die Version von mir!

Advanced22: sehr intensiv kaffeeröstig, viel Karamell. Riecht von allen am intensivsten.

Ansonsten gibts geruchlich keine großen Unterschiede.


Antrunk:

Grima: Röstmalzig-süß, sehr kaffeeröstig. Erinnert sehr an ein Imperial Stout (was bei den anderen 2 auch zutrifft). Auch der Fuggles Aromahopfen kommt etwas durch. Obwohl das Bier beim Öffnen etwas übergetrömt hat, ist die Carbonisation recht niedrig.

hoepfli: Deutlich mehr CO2. Etwas röstiger und bitterer, aber ebenso kommen hier die herrlichen Röstmalzaromen und Noten von Kaffee und Karamell durch. Schmeckt insgesamt intensiver und würziger, was aber wohl an der Zugabe von Gewürzen liegen sollte.

Advanced22: CO2-mäßig liegts in der Mitte, und damit wurde der CO2 Gehalt optimal getroffen! Sehr röstig-bitter, etwas mehr Kaffee kommt durch, drängt den Aromahopfen komplett in den Hintergrund. Hat definitiv von allen 3 den wuchtigsten Malzkörper, und auch der gefühle Alkoholgehalt ist hier am höchsten!


Finish (oder auch Nachgeschmack):

Grima: Stark Kaffeeröstig, wieder leicht aromahopfig, leicht süßlich-karamellig.

hoepfli: Sehr stark nach Kaffee, wieder sehr würzig. Zarte Ingwernoten, sowie etwas Honig und viel Röstmalz kommen durch.

Advanced22: Wieder von allen am wuchtigsten vom Malzkörper her. Sehr röstig, sehr viel Kaffee im Abgang. Kaum süßlich, obwohl etwas Karamell durchkommt.


Fazit:

Erstmal ist zu sagen, dass alle 3 Versionen prima gelungen sind!!!

Alles in allem hält sich der Geschmacksunterschied in Grenzen, was auch nicht anders zu erwarten war. Auch von den unterschiedlich genutzten Brauwässern merke ich keinen Unterschied. Alle 3 schmecken gleich weich / hart, lediglich die Intensität der Aromen lässt einen kleinen Unterschied zu.

Mein Favorit ist das Bier von Advanced22, da ich generell ein Liebhaber von dunklen Bieren mit wuchtigem Malzkörper bin.

Bei meiner Version kommt deutlich mehr Aromahopfen durch als bei den anderen beiden, obwohl in allen Bieren die gleiche Menge drin ist. Auch die Zeiten wurden gleich gehalten.

Ich hätte jedoch gern gewusst, wie die Version von hoepfli ohne die Zugabe von Gewürzen geschmeckt hätte... Evtl wäre die Intensität vom Malzkörper auch hier etwas massiver gewesen, und der Aromahopfen wäre durchgekommen.

Interessante Sache! Sowas sollten wir öfters mal machen. So ein Direkt-Vergleich macht schon sauviel Spass :-)

Cheers
Marco (der nach den 3 wuchtigen Bieren jetzt erstmal auf die Couch muss)


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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2011 um 18:22  
In meinem Xmas Bock sind keine Gewürze!

Streng nach Rezept gebraut,

Volco
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2011 um 18:25  
ui, ich dachte du hättest mal sowas erwähnt...

Die Würzigkeit bei dir ist jedenfalls deutlich höher als bei den anderen beiden :-)


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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2011 um 18:32  
Wahrscheinlich liegt das an der sehr, sehr späten Gabe des Röstmalzes, kurz vor dem Läutern.


[Editiert am 29.1.2012 um 19:15 von hoepfli]
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2012 um 19:01  
Gestern fand nun bei mir die Verkostung von 4 verschiedenen X-Mas Böcken statt.

Angetreten waren von Links: 1 Advanced, 2 Grima, 3 Hoepfli, 4 Zoomer

Die einzelnen Geruchs-, Geschmacksnuancen stehen in Antwort 85, diesen ist nichts weiter hinzuzufügen.



Die Gläser bekamen Nummern, siehe am Schaum, und wurden meinen 2 Mitverkostern, welche meine Rührwerke sind, zur Verkostung bereit gestellt.
Man war sich sehr schnell einig, das die Unterschiede der Biere nur minimal waren. Etwas gepatzt hatte die Nr 1, der Schaum fiel sehr schnell zusammen.
Bier Nr. 2 und Nr. 3 waren sich sehr ähnlich und bekamen die besten Noten. Die Nr. 4 hatte den besten Schaum hatte aber einen sehr leichten bitteren Nachgeschmack.


Somit gewann das Bier Nr. 2 von Grima!

Wir hatten sehr viel Spass und so darf ich euch hier meine 2 Rührwerke vorstellen, welche auch an diesem Bier aktiv mitgearbeitet hatten.



Grüße Volco


[Editiert am 29.1.2012 um 19:16 von hoepfli]
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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 4.8.2012 um 09:37  
Moin,

hat eigentlich jemand von den Brauern das Bier zwischendurch nochmal probiert. Ich hab mit nem Kumpel letzte Woche ne Flasche geöffnet (mein Braudatum war der 8. November). Leider gushte das Bier leicht, was es vorher nicht tat.

Der Duft hat sich minimal verändert, es riecht dezent säuerlich, nach Traubenzucker und Früchten. Geschmacklich konnte ich jetzt nach gut 9 Monaten Lagerung noch keinen Unterschied feststellen. Es schmeckt immer noch fabelhaft, mit sehr wuchtigem Malzkörper und ganz dezenter Hopfennote...

Wär cool, wenn von euch zum Vergleich auch mal jemand ne Flasche öffnen könnte!

Mein Restkontigent hebe ich mir bis Weihnachten aus!

Cheers
Marco


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 4.8.2012 um 09:52  
;( Die Flaschen sind schon alle weg; die waren einfach zu gut. :D
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red_folder.gif erstellt am: 4.8.2012 um 10:24  

Zitat von hoepfli, am 4.8.2012 um 09:52
;( Die Flaschen sind schon alle weg; die waren einfach zu gut. :D


Also ich hab noch 1-2 von dir Hoepfli :P
Ich wollte an das Bier allerdings erst wieder zu Weihnachten, derzeit ist mir eher nach leichten Bieren.

PS. Von zoomer, hoepfli, grima, mir... ich hab auch noch alle da ;) - Weihnachten wird die nächste Verkostung zelebriert. :D


[Editiert am 4.8.2012 um 11:52 von Advanced]



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red_folder.gif erstellt am: 4.8.2012 um 10:42  
Muhaha, ich hab sogar auch noch eine von Hoepfli :-) Und eine von dir, Fabi :-P Und sogar noch 2 Stück von Zoomer!


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red_folder.gif erstellt am: 4.8.2012 um 11:49  
cool, dann könnt ihr ja nochmals eine Verkostung machen, bitte mit Bildern!
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