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Board Index > > Hobbybrauer allgemein > Gemeinschaftsbrauen: "Xmas-Bock 2011" |
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Seite 4 von 4 « 1 2 3 4 » |
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Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 11.8.2011 Status: Offline
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erstellt am: 6.11.2011 um 02:07 |
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das gute vorweg: mein brot sieht genauso aus.
mein ergebnis: 15 l bei 19 P - hmpf. irgendwo ist meiner ergiebigkeit auf
der strecke geblieben, ich war schon beim abmaischen stutzig. naja,
immerhin etwas im topf und das sieht tiefschwarz aus und riecht gut.
manoeverkritik lasse ich mich morgen mal drauf ein - dann gibts auch nen
foto von einem vollen einkocher )
gute nacht
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Antwort 75 |
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Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 11.8.2011 Status: Offline
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erstellt am: 8.11.2011 um 20:59 |
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So, nun hab ich etwas Zeit und während Grima läutert, eben meine
Geschichte.
Ich hatte dann auch die 6,8 kg Schüttung aus diesem Post übernommen.
Zusammen mit 20 l HG war das eine Herausforderung für den Einkocher und den
einen Kocher (mich samt Paddel).
Die Rasten liefen fluffig durch und auch das läutern machte keinen Ärger.
Hier eine Impression dessen. Und, ja, ich weiss, der Schlauch ist ansich
nicht so gut beim läutern, wegen Sog. Performance-Probleme hatte ich
deswegen aber noch nie, daher lass ich den erstmal. Bei der nächsten
Brauanlage gehe ich das anders an.
HG und NG wie gesagt ohne Probleme - aber danach wurds dann unschöner. NG
bis Pfannevoll gemacht und hatte dann nur 13 Grad P in der Pfanne. Das war
etwas weit entfernt von den angepeilten 19. Ich habe demnach noch 10 l mehr
angeschwänzt, bis ich Glattwasser hatte, und das nebenbei eingekocht.
Derweil Hopfenkochen in der Hoffnung, dass noch einiges an Wasser verkocht.
Nach einer drastischen Verlängerung der Kochzeit und verschneiden mit dem
eingedampften Rest aus dem anderen Pott hatte ich irgendwann die 19 Grad P
erreicht. Letzte Hopfengabe hinzu, 10 Minuten gekocht und Flamme aus. Puh.
Ab hier gabs auch keine Fotos mehr
War alles unter Dampf )
Dann warten bis die Konvektion sich gelegt hatte. Frage an dieser Stelle,
bin ich der einzige, bei dem die Wirbel auch 30 Minuten nach Flamme aus und
entfernen der Isolierung noch munter durch den Bottich treiben, oder liegt
das am Einkocher. Was macht man denn dagegen? Das nervt und der Whirlpool
geht auch etwas auseinander.
Wie auch immer. Das Ganze noch gewhirlpoolt irgendwann, PWT, Sputnik und in
den Topf: Ergebnis magere 15 l vor Abzweigung der Speise (schnief). 22 Grad
hatte die Würze noch. Ab in die Kühlung - und am Sonntag-Morgen dann die
Hefe hinzu.
Abends kleine Inseln aus Micro-Schaum.
Am Montag vor der Arbeit, kleiner Schaumteppich, aber noch durchsichtig.
Abends etwas mehr. Dienstag abend dann nette Kräusen und fröhliches
Blubbern.
Alles auf einem guten Weg anscheinend.
Warum dbei mir so wenig Extrakt rausgekommen ist, ist mir allerdings noch
ein Rätsel. Aber wenn die 15 l umso besser schmecken, tröstet das ja auch
[Editiert am 8.11.2011 um 21:02 von zoomer]
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Antwort 76 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.11.2011 um 17:58 |
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Sooodele, ich hab nun auch fertisch gebraut! Bilder gibts leider keine, da
die Kamera leer war, und keine neuen Batterien im Haus waren (ich weiss,
klingt wie ne billige Ausrede, war aber WIRKLICH so)!!!
Nachm einmaischen hat mein Paddel fast den Geist aufgegeben. Das war ne
ganz schön mächtige Pampe!!
Die Rasten verliefen prima. Lediglich die Jodprobe hat sich etwas
verzögert. Ich musste die 72er Rast noch 5 Minuten verlängern. Danach war
aber alles tippi toppi!
Läutern ging so einigermaßen. Am Anfang liefs seeeehr mäßig, aber nach ner
Zeit gings ganz gut!
Dann hatte ich beim Hopfenseihen wesentlich mehr Probleme. Da lief die
Pampe fast garnicht ab.
Meine Ausbeute ist extrem gering. Hab noch nicht nachgemessen (werd ich
auch nicht, seh ich ja dann wenn ich abfülle) Aber ich schätze mal, es sind
nur ca. 16-17L!
Das Härteste kommt aber am Schluss: Momentan steht der Eimer (ohne
Hefe) im Keller, um auf Temperatur zu kommen. Hab eben gemessen, und die
Spindel zeigt mir (bei 20°C) den Wert 1112 an!!!!
Verdammte kacke, das sind ja 28°P!!!!!!!!!!!!!
Dann muss ich wohl oder übel gleich vor der Hefezugabe nochmal strecken, um
auf die 19°P runter zu kommen!
Ich könnts aber auch lassen, und nen ca. 12%igen Doppelbock draus machen!
Packt die Hefe das?
Cheers
Marco
____________________ Als letztes gebraut:
Simcoe Lager, Mint Stout, Caramel Mild Ale
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Antwort 77 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.11.2011 um 20:42 |
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Ein kleines Update von mir - es wurde ja Abends am 30. Oktober Abends
angestellt. Heute Abend den 12. November habe ich nochmal das Bier
untersucht - ~14 Tage nach Zugabe der Hefe.
Das Refraktometer zeigt folgenden Wert an.
Ich hoffe doch da geht noch was, geschmacklich schonmal sehr vielschichtig
und komplex ____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
http://freubreu.wordpress.com/
Besucht uns doch mal im Hobbybrauerchat, mittlerweile regelmäßig
besucht!
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Antwort 78 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2011 um 09:04 |
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Geile Sache, schon 7,3% Alk!!
Ich hab auch nochmal gestreckt, und bin nun auf 20°P gekommen!
Die Hefe wurde nach ca. 12 Stunden voll aktiv, mittlerweile ist der
Schaumberg ca. 4cm hoch, mit seeeehr dunkelbraunen Kräusen drauf. Blubbert
wie bekloppt. Temperatur ist mit 15-16!C zwar etwas hoch, aber
funktionieren tuts einwandfrei!
@Advanced, krass, wie hoch der Schaum bei dir ging! Zu welchem Zeitpunkt
war der denn am Höchsten?
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Antwort 79 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2011 um 16:31 |
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Wer hat denn nun eigentlich alles mitgebraut?
1. Advanced
2. Grima
3. hoepfli
4. vorty
Ergänzung bitte!!
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Antwort 80 |
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Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 11.8.2011 Status: Offline
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erstellt am: 14.11.2011 um 21:49 |
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Kurzer Zwischenstand: Die Schnellvergärprobe nähert sich nunmehr langsam
den 6P - mit der Spindel gemessen.
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Antwort 81 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.11.2011 um 19:17 |
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Soo, bei mir ist die Gärung größtenteils durch. Deswegen hab ich eben mal
die erste Messung gewagt:
Die Spindel zeigt mit 1020 an, was dann 5°P Restextrakt wären.
Macht bei ner Stammwürze von 20°P ganze 7,6% Alkohol! Geeeeiiiiil.
Vielleicht geht noch was. Die 8% will ich noch erreichen!
Hab mal dran genippt: Geschmacklich ists abartig dunkelmalzig, sehr röstig,
mit viieeel Kaffeearoma.
Ich weiss nicht woher das Kaffeearoma kommt, aber dadurch hats durchaus was
von nem Imperial Stout! Geile Scheisse, das Bier wird der Knaller!
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Antwort 82 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.11.2011 um 20:24 |
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Zitat: | Hab mal dran genippt:
Geschmacklich ists abartig dunkelmalzig, sehr röstig, mit viieeel
Kaffeearoma.
Ich , weiss nicht woher das Kaffeearoma kommt, aber dadurch hats durchaus
was von nem Imperial Stout! Geile Scheisse, das Bier wird der
Knaller! |
Ja, genau so schmeckt das Jungbier bei mir auch, röstig und voll nach
Kaffee. Ich habe heute abgefüllt, 11 Tage bei 12-14 Grad und 3 Tage bei 22
Grad.
Gruß Volco
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Antwort 83 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2011 um 23:06 |
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Schönen guten Abend,
Nachdem ich dachte dass da noch was bei der Gärung läuft hab ich heute erst
abgefüllt - der Wert lag allerdings immer noch bei 11,5Brix was diesem hier
entspricht:
Es wurden 3x2L Siphons befüllt und der Rest ging in 0,5L Flaschen.
Für die Siphons (2L) wurde die Dextrosemenge berechnet und vorgelegt:
Gummis wurden natürlich vorbildlich! abgekocht
Für die Flaschen wurde das Jungbier auf den vorgelegten Zucker
umgeschlaucht und dann erstmal per Abfüllröhrchen in Flaschen gefüllt
Da dieses Röhrchen einfach super langsam läuft haben wir es dann irgendwann
beiseite gelegt
Nun es ist vollbracht, das ganze gärt jetzt bei Zimmertemperatur (Diacetyl)
ein paar Tage nach und verschwindet dann bis Weihnachten im Kühlhaus.
Geschmacklich war das Jungbier kräftig süß, dunkelmalzig, röstig & sehr
komplex mit vielen geschmacklichen Doppelbocktönen und Grenzdextrinen...Das
wird ne Wucht!
Damit von mir soweit - Jungs- ich freu mich auf den Vergleich an
Weihnachten, das wird ja mal richtig geil
[Editiert am 21.11.2011 um 00:04 von Advanced]
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Antwort 84 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2011 um 18:01 |
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Mahlzeit,
wie schonmal geschrieben, wollten wir die Böcke untereinander tauschen, um
evtl. Geschmacksunterschiede rauszuschmecken.
Da ich der Glückliche bin, der die Böcke von Advanced22 und hoepfli schon
erhalten hat, mach ich dann mal den Anfang:
Links Advanced22, Mitte Grima, Rechts hoepfli
Hier nochmal alle 3 einzeln, ins Glas gegossen:
Und nochmal alle 3 nebeneinander, zum direkten Vergleich: (links Grima,
Mitte hoepfli, rechts Advanced22)
Optik:
Wie man sieht, optisch unterscheiden sich die Biere lediglich in der
Schaumbildung. Warum es hier so einen krassen Unterschied gibt, wüsst ich
mal gern.
Mein Schaumberg ist sehr feinporig und hält sich sehr lange. Der von
Advanced22 hielt sich ca. 10 Sekunden, und war fein- bis mittelporig,
jedoch auch dunkler. Der von hoepfli war innerhalb weniger Sekunden weg,
allerdings bleibt sehr lange Zeit ein kleiner feiner Schaumrand.
Geruch:
Grima: Stark röstmalzig, viel Kaffee und etwas Karamell, leicht
aromahopfig.
hoepfli: ebenso röstmalzig, auch viel Kaffee, riecht etwas
intensiver röstig als die Version von mir!
Advanced22: sehr intensiv kaffeeröstig, viel Karamell. Riecht von
allen am intensivsten.
Ansonsten gibts geruchlich keine großen Unterschiede.
Antrunk:
Grima: Röstmalzig-süß, sehr kaffeeröstig. Erinnert sehr an ein
Imperial Stout (was bei den anderen 2 auch zutrifft). Auch der Fuggles
Aromahopfen kommt etwas durch. Obwohl das Bier beim Öffnen etwas
übergetrömt hat, ist die Carbonisation recht niedrig.
hoepfli: Deutlich mehr CO2. Etwas röstiger und bitterer, aber ebenso
kommen hier die herrlichen Röstmalzaromen und Noten von Kaffee und Karamell
durch. Schmeckt insgesamt intensiver und würziger, was aber wohl an der
Zugabe von Gewürzen liegen sollte.
Advanced22: CO2-mäßig liegts in der Mitte, und damit wurde der CO2
Gehalt optimal getroffen! Sehr röstig-bitter, etwas mehr Kaffee kommt
durch, drängt den Aromahopfen komplett in den Hintergrund. Hat definitiv
von allen 3 den wuchtigsten Malzkörper, und auch der gefühle Alkoholgehalt
ist hier am höchsten!
Finish (oder auch
Nachgeschmack):
Grima: Stark Kaffeeröstig, wieder leicht aromahopfig, leicht
süßlich-karamellig.
hoepfli: Sehr stark nach Kaffee, wieder sehr würzig. Zarte
Ingwernoten, sowie etwas Honig und viel Röstmalz kommen durch.
Advanced22: Wieder von allen am wuchtigsten vom Malzkörper her. Sehr
röstig, sehr viel Kaffee im Abgang. Kaum süßlich, obwohl etwas Karamell
durchkommt.
Fazit:
Erstmal ist zu sagen, dass alle 3 Versionen prima gelungen sind!!!
Alles in allem hält sich der Geschmacksunterschied in Grenzen, was auch
nicht anders zu erwarten war. Auch von den unterschiedlich genutzten
Brauwässern merke ich keinen Unterschied. Alle 3 schmecken gleich weich /
hart, lediglich die Intensität der Aromen lässt einen kleinen Unterschied
zu.
Mein Favorit ist das Bier von Advanced22, da ich generell ein Liebhaber von
dunklen Bieren mit wuchtigem Malzkörper bin.
Bei meiner Version kommt deutlich mehr Aromahopfen durch als bei den
anderen beiden, obwohl in allen Bieren die gleiche Menge drin ist. Auch die
Zeiten wurden gleich gehalten.
Ich hätte jedoch gern gewusst, wie die Version von hoepfli ohne die Zugabe
von Gewürzen geschmeckt hätte... Evtl wäre die Intensität vom Malzkörper
auch hier etwas massiver gewesen, und der Aromahopfen wäre
durchgekommen.
Interessante Sache! Sowas sollten wir öfters mal machen. So ein
Direkt-Vergleich macht schon sauviel Spass :-)
Cheers
Marco (der nach den 3 wuchtigen Bieren jetzt erstmal auf die Couch muss) ____________________ Als letztes gebraut:
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Antwort 85 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2011 um 18:22 |
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In meinem Xmas Bock sind keine Gewürze!
Streng nach Rezept gebraut,
Volco
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Antwort 86 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2011 um 18:25 |
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ui, ich dachte du hättest mal sowas erwähnt...
Die Würzigkeit bei dir ist jedenfalls deutlich höher als bei den anderen
beiden :-)
____________________ Als letztes gebraut:
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Antwort 87 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2011 um 18:32 |
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Wahrscheinlich liegt das an der sehr, sehr späten Gabe des Röstmalzes, kurz
vor dem Läutern.
[Editiert am 29.1.2012 um 19:15 von hoepfli]
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Antwort 88 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2012 um 19:01 |
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Gestern fand nun bei mir die Verkostung von 4 verschiedenen X-Mas Böcken
statt.
Angetreten waren von Links: 1 Advanced, 2 Grima, 3 Hoepfli, 4 Zoomer
Die einzelnen Geruchs-, Geschmacksnuancen stehen in Antwort 85, diesen ist
nichts weiter hinzuzufügen.
Die Gläser bekamen Nummern, siehe am Schaum, und wurden meinen 2
Mitverkostern, welche meine Rührwerke sind, zur Verkostung bereit
gestellt.
Man war sich sehr schnell einig, das die Unterschiede der Biere nur minimal
waren. Etwas gepatzt hatte die Nr 1, der Schaum fiel sehr schnell zusammen.
Bier Nr. 2 und Nr. 3 waren sich sehr ähnlich und bekamen die besten Noten.
Die Nr. 4 hatte den besten Schaum hatte aber einen sehr leichten bitteren
Nachgeschmack.
Somit gewann das Bier Nr. 2 von Grima!
Wir hatten sehr viel Spass und so darf ich euch hier meine 2 Rührwerke
vorstellen, welche auch an diesem Bier aktiv mitgearbeitet hatten.
Grüße Volco
[Editiert am 29.1.2012 um 19:16 von hoepfli]
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Antwort 89 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.8.2012 um 09:37 |
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Moin,
hat eigentlich jemand von den Brauern das Bier zwischendurch nochmal
probiert. Ich hab mit nem Kumpel letzte Woche ne Flasche geöffnet (mein
Braudatum war der 8. November). Leider gushte das Bier leicht, was es
vorher nicht tat.
Der Duft hat sich minimal verändert, es riecht dezent säuerlich, nach
Traubenzucker und Früchten. Geschmacklich konnte ich jetzt nach gut 9
Monaten Lagerung noch keinen Unterschied feststellen. Es schmeckt immer
noch fabelhaft, mit sehr wuchtigem Malzkörper und ganz dezenter
Hopfennote...
Wär cool, wenn von euch zum Vergleich auch mal jemand ne Flasche öffnen
könnte!
Mein Restkontigent hebe ich mir bis Weihnachten aus!
Cheers
Marco
____________________ Als letztes gebraut:
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Antwort 90 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.8.2012 um 09:52 |
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Die Flaschen sind schon alle weg; die waren einfach zu
gut.
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Antwort 91 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.8.2012 um 10:24 |
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Also ich hab noch 1-2 von dir Hoepfli
Ich wollte an das Bier allerdings erst wieder zu Weihnachten, derzeit ist
mir eher nach leichten Bieren.
PS. Von zoomer, hoepfli, grima, mir... ich hab auch noch alle da -
Weihnachten wird die nächste Verkostung zelebriert.
[Editiert am 4.8.2012 um 11:52 von Advanced]
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Antwort 92 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.8.2012 um 10:42 |
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Muhaha, ich hab sogar auch noch eine von Hoepfli :-) Und eine von dir, Fabi
:-P Und sogar noch 2 Stück von Zoomer!
____________________ Als letztes gebraut:
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Antwort 93 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.8.2012 um 11:49 |
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cool, dann könnt ihr ja nochmals eine Verkostung machen, bitte mit Bildern!
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Antwort 94 |
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