Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 07:33 |
|
|
Ja, das sehe ich genau so. Ich habe zwar schon die erste Petition
unterzeichnet, aber in dieser Fassung kommt in der Tat besser rüber, um was
es eigentlich geht.
Grüße, der saarmoench
|
|
Antwort 75 |
|
Gast
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 07:51 |
|
|
Die Vorab-Anzeigepflicht für jeden einzelnen Sud hat nicht jeder
Hobbybrauer.
Das HZA Münster gibt sich mit einer einzigen Erklärung, nämlich der
nachträglichen Anzeige der Jahresmenge (mit Auflistung der einzelnen Sude)
zufrieden. Wenn das HZA Münster das so handhaben kann, ist zumindest in
diesem Punkt nicht der Petitionsausschuß sondern das jeweilige HZA
zuständig.
|
|
Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 08:27 |
|
|
Sag mal meinst
Du das wirklich ernst???
Ich sehe das leidere vollkommen konträr.
rmaxens Vorschlag zeigt, in welche Richtung eine gemeinsam getrage Petition
hätte gehen können, wenn man sie
denn bloß vorher diskutiert hätte, anstelle einen halbgaren Alleingang
anzuzetteln.
Nun ist aber leider das Kind wohl in den Brunnen gefallen: Würden wir uns
denn durch zwei parallele Petitionen zum gleichen Themenkomplex nicht
vollends lächerlich und unglaubwürdig machen? Sofern der Petitionsausschuss
eine zweite Petition so kurz nach der ersten überhaupt annimmt. Aber ich
fürchte, Du hast wohl erstmal verbrannte Erde hinterlassen.
Moritz, betrübt ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
|
|
Antwort 77 |
|
Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 08:30 |
|
|
@Bierderwisch: Mein Text zielt doch auf die generelle Abschaffung der
Anzeigepflicht ab, und dafür ist sehr wohl der Gesetzgeber zuständig. Um
die Unsinnigkeit dieses Bürokratiemonsters deutlich zu machen, können wir
doch gar nicht dick genug auftragen, deshalb mache ich mir hier aus
strategischen Gründen die Auffassung des für mich zuständigen HZA zu eigen,
daß eben jeder einzelne Sud anzumelden ist.
Da bin ich anderer Meinung,
deshalb habe ich meinen Text ja auch ausdrücklich zur Diskussion gestellt
und nicht als in Stein gemeißelt präsentiert.
Hättest Du das auch gemacht, könnten wir jetzt eine Petition
einreichen, die das Problem an der Wurzel packt und nicht nur an einem
Symptom herumdoktert, das nur wenige betrifft und für das der Bundestag gar
nicht direkt zuständig ist. Nun ist das Thema halt leider für die nächste
Zeit im Bundestag "verbrannt", so daß ich wohl bis nach der Wahl warten
muß, bevor es wieder sinnvoll ist, eine neue Petition einzureichen, wenn
sie Aussicht auf Erfolg haben will.
[Editiert am 15.10.2012 um 09:49 von rmax]
|
|
Antwort 78 |
|
Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 08:50 |
|
|
Leider kann man meines Wissens nach keine weitere Petition zu einem bereits
laufenden ähnlichen Thema einreichen. Könnte man noch mal prüfen. Ich
würde, wenn man schon soweit ist, auch gleich ein bißchen mehr fordern,
nämlich, daß die Herstellung von Bier zu privaten Zwecken grundsätzlich
nicht der Steueraufsicht unterliegt, sondern erst, wenn das Bier in Verkehr
gebracht wird.
Ich würde aber einen ganz anderen Weg vorschlagen, wenn man über den
Bundestag gehen will. Abgeordnete haben ja das Recht, kleine Anfragen an
die Regierung zu stellen. Man müßte sich also jemanden suchen, der bereit
wäre, mal nachzubohren.
Ideal wäre beim Thema Bier ein fränkischer CSU-Abgeordneter. Hat da jemand
Beziehungen?
|
|
Antwort 79 |
|
Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 09:05 |
|
|
Ich denke auch das man (gerade vor der Wahl) erstmal auf das Problem
aufmerksam machen sollte. Jeder Bundestagsabgeordnete vertritt in erster
Linie (oder zumindest sollte er das) die Wähler seines Wahlkreises. Jeder
Abgeordnete hat zu diesem Zweck iene Bürgersprechstunde. Also rausfinden
wer "euer" Abgeordnete ist und Ihn anrufen.
Jan
|
|
Antwort 80 |
|
Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 09:07 |
|
|
|
|
Antwort 81 |
|
Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 09:41 |
|
|
Prinzipiell natürlich eine super Idee, "seinen" Abgerodneten des
Wahlkreises direkt anzusprechen. Aber sowas haben wir vor einigen Jahren
schonmal getan (wir haben uns bei frikadellenschmied im Braukeller
getroffen) und ausgiebig diskutiert. Überhaupt ist das Ganze (is alles
schon mal dagewesen...) seeehr ausgiebig hier im Forum diskutiert worden,
angestoßen vom user Ughi. Nur nochmal zur Erinnerung. Leider ist nichts
dabei herumgekommen. Siehe hier (Antwort 216). Der
Hans (frikadellenschmied) hat sich damals ganz schön ins Zeug
gelegt...verbeblich.
Auf der anderen Seite: steter Tropfen höhlt den Stein...hoffentlich.
Gruß
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
|
|
Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 09:48 |
|
|
Eben, die ganzen
Lobbyisten machen es ja auch nicht anders.
Eine gute Strategie könnte auch sein, nach der Wahl auf die neu
hinzugekommenen, jungen Abgeodneten zuzugehen, die vielleicht noch nicht so
eingefahren sind und eher noch ein Ohr für solche Themen haben.
|
|
Antwort 83 |
|
Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 09:58 |
|
|
Leider ist die Liste der im Bundestag vertretenen Berufe nicht sehr
hilfreich, weil nicht detailiert genug. Wäre natürlich der Sache zuträglich
wenn es hier einen Brauer gäbe.
Gruss
Jan
|
|
Antwort 84 |
|
Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 10:22 |
|
|
Hm, wenn sich damals schon der parlamentarische Staatssekretär im
Finanzministerium damit beschäftigt hat... ein echt dickes Brett scheint
das zu sein.
|
|
Antwort 85 |
|
Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 10:33 |
|
|
Auch
wenn Königsfeld bereits angekündigt hat, dies nicht tun zu wollen:
Könnte man denn eine bereits laufende Petition noch zurückziehen (wenn man
denn wollte)?
Moritz
[Editiert am 15.10.2012 um 14:29 von Bierjunge]
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
|
|
Antwort 86 |
|
Gast
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 15:32 |
|
|
Als Mitglied des Petitionsausschusses würde ich überlegen, ob die
Hobbybrauer mit der 2. Petition wirklich wissen, was sie wollen oder ob man
vielleicht noch eine 3. Petition abwarten sollte, bevor es zur Beratung
geht.
Im übrigen meine ich, daß man sich auf die wirklich schmerzhaften Probleme
konzentrieren sollte, weil die Aussicht auf den großen Durchbruch wohl
nicht sehr groß ist.
Zu den schmerzhaften Problemen gehört meiner Meinung nach nicht die
grundsätzliche Meldepflicht, wenn sie bürgerfreundlich gehandhabt wird (wie
in Münster), sondern z.B. die Beschränkung auf 200 L pro Haushalt, anstelle
von 200 L pro erwachsener Personen im Haushalt. Die Jahreserklärung könnte
dann pro Haushalt für alle Brauaktivisten abgegeben werden.
Ich gebe nur meine Meinung zum Besten, obwohl ich als Singelhaushalt mit
der Münsterkomfortlösung die Probleme nicht habe.
|
|
Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 16:07 |
|
|
Die Frage ist inwieweit es denn überhaupt für Hobbybrauer eine Beschränkung
geben sollte. Die Steuereinnahmen können es ja wohl nicht sein.
Für mich gibt es zwei Möglichkeiten (die sich eigentlich logisch
ergeben):
1.) Das Brauen für den Hausgebrauch (keine Abgabe an Dritte) ist generel
erlaubt, egal in welcher Menge. Soll das Bier an Dritte abgegeben werden
(egal ob verschenkt oder verkauft) ist die steuerpflichtig
2.) Brauen ist immer steuerpflichtig, ab dem ersten Liter, dann aber halt
mit einem vereinfachten System. Am Ende des Jahres wird die
Biersteuererklärung abgegeben und die produzierte Biermenge wird
versteuert.
Meine Meinung
Jan
|
|
Antwort 88 |
|
Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 16:30 |
|
|
In vino veritas.
Was für die Hobbywinzer und Heim-Tabak-Plantagenbetreiber gilt, muss auch
für Hobbybrauer gelten.
Und deshalb kann es nur einen logischen Weg geben:
Wegfall der Kontrolle und Aufsicht durch das HZA
Wegfall der Limitierung der Braumenge, unabhängig von Kopf oder Haushalt
Wegfall der Besteuerung von selbst gebrautem, nicht in Verkehr gebrachten
Bier.
Ich unterstütze beide Entwürfe, komme aber nicht umhin, dem zweiten Entwurf
geneigter zu sein, da er das Problem konkreter an der Wurzel packt.
Da es keine Regelung gibt, welche besagt, dass zwei unabhängige Personen
nicht zeitgleich Petitionen zum selben Thema einbringen können - nach
meiner Auslegung gilt der entsprechende Passus des Regelwerkes lediglich
für Doppelpetitionen ein und derselben Person -, wäre es m.E. durchaus
möglich, beide Petitionen gleichzeitig einzubringen. Würde aber - hier
stimme ich zu - die Abgeordneten nur zu sehr verwirren.
Aus diesem Grunde werde ich zunächst Koenigsfeld's Petition zeichen und
dann - vorzugsweise nach der Bundestagswahl - auch rmax' Petition
zeichnen.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
|
|
Antwort 89 |
|
Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 16:40 |
|
|
Jetzt hört doch bitte endlich auf, mit den Hobbywinzern zu argumentieren,
denn die dürfen erstens nur maximal 99 Weinstöcke haben, um nicht unter das
EU-weit geltende Anpflanzungsverbot zu fallen und zweitens sind sie nicht
deshalb steuerbefreit, weil sie den Weinbau hobbymäßig betreiben, sondern
weil in Deutschland generell keine Weinsteuer erhoben wird, auch nicht auf
kommerziell erzeugten Wein.
Wenn man andere Verbrauchsteuern als Vergleich heranziehen kann, dann sind
das die Kaffeesteuer und die Tabaksteuer, wobei bei der Tabaksteuer
zusätzlich gilt, daß der Tabak nicht nur selbst verarbeitet, sondern auch
selbst angebaut sein muß.
Edit: Sorry, es sind nicht 99 Stöcke, sondern 99 Quadratmeter Anbaufläche
pro Hobbywinzer. Und auch die Hobbywinzer haben durchaus mit bürokratischen
Unsinnigkeiten zu kämpfen, die den unseren in nichts nachstehen:
http://www.sz-online.de/Nachrichten/Chemnitz/Hobbywinzer_ro
den_alte_Reben_und_pflanzen_1_776_neue/articleid-2720251
[Editiert am 15.10.2012 um 16:47 von rmax]
|
|
Antwort 90 |
|
Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 16:46 |
|
|
Zitat von rmax, am 15.10.2012 um
16:40 | Jetzt hört doch bitte endlich auf, mit
den Hobbywinzern zu argumentieren, denn die dürfen erstens nur maximal 99
Weinstöcke haben, um nicht unter das EU-weit geltende Anpflanzungsverbot zu
fallen und zweitens sind sie nicht deshalb steuerbefreit, weil sie den
Weinbau hobbymäßig betreiben, sondern weil in Deutschland generell keine
Weinsteuer erhoben wird, auch nicht auf kommerziell erzeugten Wein.
Wenn man andere Verbrauchsteuern als Vergleich heranziehen kann, dann sind
das die Kaffeesteuer und die Tabaksteuer, wobei bei der Tabaksteuer
zusätzlich gilt, daß der Tabak nicht nur selbst verarbeitet, sondern auch
selbst angebaut sein muß. |
OK, ich habs kapiert
Nichts desto trotz. Die Biersteuer muss weg. Zumindest für den Hobbybrauer. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
|
|
Antwort 91 |
|
Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 16:59 |
|
|
Ich sehe es eher so, daß man in der Politik
mit großen Forderungen hineingehen muß, um am Ende zumindest mit einem
Teilerfolg herauskommen zu können. Geht man aber mit einer bescheidenen
Forderung hinein und bekommt die vielleicht sogar durch, wird es für sehr
lange Zeit keine Chance mehr für einen Nachschlag geben, denn der Bundestag
wird sich sagen:"Was wollen denn die Hobbybrauer schon wieder? Deren
Situation haben wir doch neulich erst verbessert."
Im übrigen kann man die schmerzhaften Probleme, die sich um die Auslegung
der bestehenden Rechtslage drehen, besser auf dem Verwaltungs- bzw.
Gerichtsweg angehen, und unabhängig davon per Petition und Lobbyarbeit bei
den Abgeordneten den großen Wurf in Angriff nehmen.
|
|
Antwort 92 |
|
Member Beiträge: 51 Registriert: 20.9.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 17:45 |
|
|
Wieso schicken wir nicht die Vereinigung der Haus- und Hobbybrauer vor? Sie
Sollten im Interesse aller handeln.
|
|
Antwort 93 |
|
Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 17:58 |
|
|
@ Heissluftofen
Bist du da Mitglied? Oder ist das nach dem Motto sollen doch die Anderen
meine Situation verbessern
Jan
|
|
Antwort 94 |
|
Member Beiträge: 51 Registriert: 20.9.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 18:01 |
|
|
Ich bin zwar kein Mitglied, halte es aber für einfacher gehör zu finden,
wenn ein eingetragener Verein diese ehrenvolle Aufgabe übernimmt und eine
Petition verfasst die jeder unterzeichnen würde.
|
|
Antwort 95 |
|
Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 2.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 19:15 |
|
|
Die Einnahmeverluste durch den Wegfall der Biersteuer werden mehr als
ausgeglichen.
1. Durch Wegfall von Beamten die sich Nichtmalls selber finanzieren
2. Durch Mehrwertsteuer die wir auf unsere Brauutensilien und Zutaten
zahlen
3. Durch Gründung neuer Unternehmen wie HuM oder Hopfen der Welt , die
wahrscheinlich auch Steuern zahlen.
Das wären vielleicht noch ein paar Argumente
|
|
Antwort 96 |
|
Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 19:25 |
|
|
Die fallen
natürlich nicht weg, sondern können für andere Aufgaben eingesetzt werden,
die dem Fiskus mehr einbringen.
Zitat: | 2. Durch Mehrwertsteuer
die wir auf unsere Brauutensilien und Zutaten
zahlen |
Die würden wir aber auch dann zahlen,
wenn ab dem 1. Liter Biersteuer fällig wäre. Und wenn wir nicht selbst
brauen würden, fielen MwSt. und BierSt. auf das Bier an, das wir fertig
kaufen.
Zitat: | 3. Durch Gründung neuer
Unternehmen wie HuM oder Hopfen der Welt , die wahrscheinlich auch Steuern
zahlen. |
Auch die hängen nicht direkt von der
vollständigen Steuerfreiheit für Hobbybrauer ab.
|
|
Antwort 97 |
|
Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 2.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 19:42 |
|
|
Zitat von rmax, am 15.10.2012 um
19:25 | Zitat: | 2. Durch Mehrwertsteuer
die wir auf unsere Brauutensilien und Zutaten
zahlen |
Die würden wir aber auch dann zahlen,
wenn ab dem 1. Liter Biersteuer fällig wäre. Und wenn wir nicht selbst
brauen würden, fielen MwSt. und BierSt. auf das Bier an, das wir fertig
kaufen.
Zitat: | 3. Durch Gründung neuer
Unternehmen wie HuM oder Hopfen der Welt , die wahrscheinlich auch Steuern
zahlen. |
Auch die hängen nicht direkt von der
vollständigen Steuerfreiheit für Hobbybrauer ab.
|
Das ist schon alles richtig was du da sagst!
Aber diese Einnahmen entstehen nur wenn wir Brauen.
Ich habe es mir nicht ausgerechnet aber ich bin mir sehr sicher das mehr
Steuern eingenommen werden wenn ich mir zehn Liter Bier Braue als wenn ich
mir einen Kasten vom Supermarkt besorge.
|
|
Antwort 98 |
|
Posting Freak Beiträge: 999 Registriert: 13.4.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 15.10.2012 um 20:00 |
|
|
Habe mitgezeichnet!
Danke für die Initiative.
Klaus ____________________ Ach, wie schön ists beim Bier.
|
|
Antwort 99 |
|