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Seite 4 von 5   «  1  2  3  4  5  »     
Autor: Betreff: Rezeptentwicklung Altbier ähnlich Uerige
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 11.4.2014 um 12:32  
Moin Arne, freut mich zu hören. Berichte!

Wie lange hat die HG bei dir gedauert?

Ich hoffe, ich komme am WE auch zu meinem Sud. Vorher muss leider die ESB aber noch weg :policemad:


[Editiert am 11.4.2014 um 12:32 von Hagen]



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Besten Gruß

Hagen
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jeveryeti
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red_folder.gif erstellt am: 11.4.2014 um 19:26  
Hallo Hagen,

nach 4-5Tagen hat sich am Brixometer fast nichts mehr getan, bin aber auch mit einem "fetten Starter" ran gegangen.
Ich kann es selber nicht mehr erwarten die "Wöchnerin" zu verkosten.
Ach ja, ich habe mir die NG verkniffen und zwangscarbonisiert.

Lege die ESB doch schlafen :)

Beste Grüße

Arne
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 12.4.2014 um 00:45  
Ach Arne, ich habe zwar zentnerweise Malz und kiloweise zig verschiedene Sorten Hopfen (vor allem Amikram) rumliegen, bin aber bis jetzt noch nicht dazu gekommen, nach dem Brauereiumzug (totale Wuhling :puzz: ) zu prüfen, ob es auch die richtigen Zutaten sind (wird Zeit, dass Oli für sein BRD ein Lagerverwaltungsprogramm erstellt ;( )

Das Problem bei der ESB ist, dass sie schon vor über 4 W geerntet wurde. Denke daher aus grs. Erwägungen, dass das alte Mädel zuerst abgefertigt werden sollte (sofern die Zutaten da sind)

Schlafen tun die Damen beide - aber manche alte Dame ist auch schon im Schlaf gestorben ;)


[Editiert am 12.4.2014 um 00:47 von Hagen]



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Besten Gruß

Hagen
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jeveryeti
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red_folder.gif erstellt am: 12.4.2014 um 09:38  
Bananenalarm

Konnte es gestern Abend nicht nachlassen und habe den Klon nach knapp 6 Tagen verkostet.
Der Röstmalz - Fehler hat sich selbstverständlich auch hier eingeschoben, geht aber noch so.
Die Hopfenbittere und Farbe passt auch schon, aber wie zum Henker kommt da dieses widerliche Bananenaroma :mad: rein? Lagert es sich noch aus?

Beste Grüße

Arne

@ Hagen da hilft nur Brauen, Brauen und noch mehr Brauen :D
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red_folder.gif erstellt am: 12.4.2014 um 10:09  
Moin,

wie warm hast du denn vergoren? Ich kann meiner Version mit der German Ale eine leichte Fruchtnote nicht abstreiten. Ich habe relativ kalt vergoren bei ca 18°C. Banane hab ich aber auf keinen Fall. Bei mir fehlt es nur an Bitterkeit würde ich sagen. Ich habe zwar den niedrigen alphasäuregehalt der aktuellen Ernte mit eingerechnet aber hat leider nicht gereicht.

Viele Grüße

Mark
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jeveryeti
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red_folder.gif erstellt am: 12.4.2014 um 10:14  
Hallo Mark,

wie empfohlen bei Raumtemperatur = 20°C :(

Beste Grüße

Arne
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red_folder.gif erstellt am: 12.4.2014 um 11:13  
Also die Notti?

Wenn ich das recht versehe hast du zwei Hefen benutzt oder?

Viele GRüße
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jeveryeti
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red_folder.gif erstellt am: 12.4.2014 um 11:26  
Die Notti hat das Bananenproblem nicht und stand gleich neben dem Uerigen - Klon.

Beste Grüße

Arne
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 12.4.2014 um 11:29  
Moin Arne,

Uerige-Hefe oder Notti?

Würde mir da erst mal keine große Gedanken machen. Bei vielen Weizehefen hast du in der Gärung ja auch ausgeprägte bananige Esterbildung, die sich (weitgehend) wieder abbaut.


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Besten Gruß

Hagen
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jeveryeti
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red_folder.gif erstellt am: 12.4.2014 um 13:36  
Nee Hagen, Du hast die gestrippte Originale, welche aus dem Bodensatz geerntet wurde.

Habe aber auch noch Hoffnung, weil das Bier gestern Abend noch extrem trüb war während die Referenz schon sehr klar.

Aber Banane bei der Uerigen - Hefe :puzz:

Passt bloß mit dem Röstmalz auf !

Beste Grüße

Arne
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 12.4.2014 um 13:41  
Arne, ja, war mir schon klar, dass ich die Uerige von dir habe. wollte nur wissen, bei welcher Hefe das Bananige auftritt. Also bei der Uerige.

Habe selbst damit noch nicht gearbeitet und wüsste auch von niemanden sonst.
Halte da aber nicht für unwahrscheinlich. Geht man davon aus, dass die meisten Weizen(trocken)hefen eigentlich Altbierstämme sind und bei der überwiegenden Zahl dieser Hefen Banananester entstehen, könnte letzteres auch bei der Uerigen der Fall sein. Diese müssten sich dann aber zumindest innerhalb von 4 Wochen abgebaut haben.

edit: Vielleicht mal eine Mail an den Braumeister von Uerige schicken und nach einer kurzen Sachverhaltsschilderung (gestrippte Uerige) hinterfragen, ob das normal ist?


[Editiert am 12.4.2014 um 13:44 von Hagen]



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Hagen
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jeveryeti
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red_folder.gif erstellt am: 28.4.2014 um 18:56  
Nabend,

kleiner Zwischenbericht:

Banane verflüchtigt sich allmählich und das starke Röstaroma ditto.

Es wird also doch trinkbar.

Beste Grüße

Arne

@ Hagen, keine Antwort vom Braumeister ;( - war zu erwarten?
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 29.4.2014 um 02:08  

Zitat von Hagen, am 12.4.2014 um 13:41


Habe selbst damit noch nicht gearbeitet und wüsste auch von niemanden sonst.

Hallo,

ich hab das jetzt erst gelesen. Ich hab mal einen Altbiersud aufgeteilt und einen Teil mit gestrippter Uerige bei 18°C vergoren. Von Banane ist mir dabei nichts aufgefallen laut meinen Aufzeichnungen.

Gruß Hotte
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jeveryeti
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red_folder.gif erstellt am: 29.4.2014 um 16:35  
Danke Hotte,

das nächste mal wird kälter vergoren und das Röstmalz kommt später hinzu :)

Beste Grüße

Arne

Ach ja, das Röstmalz normal schroten oder durch die Kaffemühle oder Thermomix jagen?
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 12.5.2014 um 01:49  

Zitat von jeveryeti, am 29.4.2014 um 16:35
Danke Hotte,

das nächste mal wird kälter vergoren und das Röstmalz kommt später hinzu :)

Beste Grüße

Arne

Ach ja, das Röstmalz normal schroten oder durch die Kaffemühle oder Thermomix jagen?


Moin Arne,

normal schroten!

Wie schmeckts denn mittlerweile? Banane weg?

Habe heute den Starter für 50 l angesetzt. Werde am Do brauen.
Die ESB ist vor zwei Wochen für ein englisches Ale an den Start gegangen.

Zum Röstmalz: Hast du Carafa oder Carafa Spezial genommen?
Letztere ist so behandlet, dass die Röstbitterheit abgeschwächt ist im Vergleich zum normalen Carafa.

Da ich noch einiges an Spezialmalzen von Castle Malting hier habe, werde ich für Cara Münch II von W. Cara Gold von CM und statt Carafa Spezial von W. das Special B von CM nehmen. Sollte halbwegs passen.


[Editiert am 12.5.2014 um 01:59 von Hagen]



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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 19.5.2014 um 12:54  
Aus dem Do ist dann doch Samstag geworden (60 l).

Sonntag morgen um 4.00 war das kleine Gärfass so abgekühlt, dass ich mit dem ersten Liter Starter anstellen konnte (17° Umgebungstemperatur)
Nach 10 Stunden schon ordentliche Hochkräusen
Bis jetzt von 12,1° P auf 8,9° runter.

Bisher keine bananigen Noten vorhanden.

Gerade eine SVGProbe genommen.

Das große Gärfass konnte ich mit 3 Liter Starter gestern um 14.00 anstellen. Gärung heute Nacht auch angekommen.

Arne, meine Frage an dich zur Orientierung:
Auf welchen SEVG bist du mit der Uerige Hefe gekommen?


Habe gerade mal nachgerechnet. Wenn das Uerige mit 12° P auf 4,7% alk. kommt, wäre das ein SEVG der Hefe von 73%.

P.S. Nochmals besten Dank, Arne, für die Hefe :thumbup:
Habe am Freitag noch den Satz von einer Doppelsticke und einem unfiltriertem Uerige hinzu geschüttet ;)


[Editiert am 19.5.2014 um 13:16 von Hagen]



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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 21.5.2014 um 14:18  
Moin, die Uerige hat es bis heute in der SVG-Probe auf 85% SEVG gebracht!

Damit bekäme das Alt bei 12° einen Alk von 5,5%.

Mal sehen, ob die noch weiter arbeitet.


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red_folder.gif erstellt am: 23.5.2014 um 15:19  
Moin Hagen,

klingt ja super.

Habe mir den EVG leider nicht notiert, wenn ich mich recht entsinne waren das aber gute 80% +. Das Uerige sollte auf < 11,5 Plato gebracht werden, sonst wird es zu stark :puzz:

Meinen letzten Minisud hatte ich am 12.05. bei 16-17° angestellt. Erst roch es noch nach Hefe und Bier. Vor ein paar Tagen roch es dagegen schon wieder sehr fruchtig :(

Hat Deine Hefe auch ordentlich "gezündet" :)

Ausser lesen und schreiben kann ich derzeit nichts ausrichten, weil meine Lendenwirbel mal wieder Lapaloma pfeiffen. Trotz starker Schmerzmittel sind einfachste Aufgaben Folter pur :mad:

Beste Grüße

Arne

Edit: Da war noch mehr: Habe Carafa Spezial 1200EBC verwendet. Hab es nun durch die Thermomix gejagt und 30min. vor dem Abmaischen hinzugegeben. Ist dieses mal deutlich dunkler geworden.


[Editiert am 23.5.2014 um 15:25 von jeveryeti]
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 23.5.2014 um 16:13  
Moin,

bin zur Zeit in MS. Lasse Gärung Gärung sein.

Auf jeden Fall ist das Bier eindeutig zu hell geworden. Habe mit dem BRD ausgehend vom EBC-Mittelwert der jeweiligen Malze einen Wert von 38 EBC avisiert.
Dürfte im Ergebnis aber nicht mehr als 28-32 geworden sein.
Das ist für mich aber das geringste Problem.
Waren die Malze defacto wohl allgemein eher im unteren EBC-Bereich.


Hopfennote passt, (zu?) dezente Röstmalzigkeit.

Übrigens null Banane!

Vergärung in den ersten Tage bei Umgebungstemperatur von ca. 18°.
Damit dürfte die Würze wohl um die 20° gehabt haben

Na, mal abwarten.

Arne, wenn es fertig ist, schicke ich dir ein paar Flaschen zu.

Bin am überlegen, ob ich nächste Woche mit der Erntehefe mein Holunderblüten Ale anstellen soll.

P.S. Gute Besserung! Nach zwei BS-Vorfällen weiß ich, was das Kreuz für Schmerzen mit sich bringen kann


[Editiert am 23.5.2014 um 16:15 von Hagen]



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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 26.5.2014 um 13:49  
So, die SVGProbe ist jetzt durch:

92,50 % SVG!!

Das Bier kommt dann bei 12° Plato auf knapp 6 % Alk. !!!

Die Gärung in den Gärfässern ist noch nicht ganz so weit.
Im großen Gärfass stehen bei 0,3° P über Endvergärungswert auch noch gut Kräusen.

AT beträgt mittlerweile 22°.

Wahrscheinlich hat dies dazu geführt, dass das Bier im großen Gärfass jetzt auch leicht bananige Ester entwickelt hat.

Im kleinen Gärfass war die Gärung bei Anstieg der AT wahrscheinlich schon zu weit runter, dass sich diese Ester merklich bilden konnten.

Scheint auf jeden Fall eine Frage der Vergärungstemperatur zu sein, ob diese Ester entwickelt werden.


[Editiert am 26.5.2014 um 13:50 von Hagen]



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red_folder.gif erstellt am: 6.6.2014 um 21:30  
Moin Hagen,

wie ist es mit der Banane? Schon probiert? :D

Den letzten Sud habe ich bei 4,9Brix abgeschlaucht, in der letzten Woche tat sich gar nichts mehr....
Geruch = sehr fruchtig -leichte Banane. Gärtemperatur 14 -18° keinesfalls wärmer.

Wie kriegen die das beim Uerigen hin? Laut Recherche haben die Ihre Hauptgärung in drei bis vier Tagen durch und könne es dann weitere 3-4 Wochen später ausschenken :o

Auch ist deren Bier deutlich trockener und hat fast null Fruchtnoten.... habe es gestern Abend noch mal testen dürfen.

Muss vielleicht gnadenlos overpitched werden? Keine Gärglocke damit die Ester sich eher verflüchtigen??

Bin mal gespannt auf Dein Endergebniss :)

Beste Grüße

Arne
der Krankengymnastiker ;(
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 7.6.2014 um 10:40  
Moin Arne,

steht seit letztem Sonntag in der NG. Nix Banane. Eher etwas säuerlich und sehr trocken. Wie gesagt, extrem hoher Vergärgrad

Habe die Erntehefe dann noch mal für mein Holunderblütenale benutzt, dass sich auf das Ende der HG zubewegt.
Dachte erst, es könnte zu wenig Hefe sein. Dann, 12 Stunden nach dem Anstellen seit letztem Sonntag Hochkräusen, die mir die Gärglocke raus gedrückt haben. Und immer noch - nach fast einer Woche! - hohe Kräusen auf dem Sud.
Probiert - nix Banane.

Werde weiter berichten.


[Editiert am 7.6.2014 um 10:41 von Hagen]



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Hagen
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Johnny H
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red_folder.gif erstellt am: 7.6.2014 um 10:55  
Ich war sehr überrascht, wie schnell bei Dir die Gärung angesprungen ist, Hagen. Ich hab ja Deine Gärbehälter gesehen, bzw. das bisschen Bodensatz vom letzten Sud, mit dem du angestellt hast. Wenn ich gleichzeitig überlege, wieviel ESB-Hefe wir in die Parti-Gyle-Sude reingekippt haben... :o


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Johnny H. - All Grain Brewing
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 7.6.2014 um 11:38  
Ja Tilo, und die Uerige-Hefe tobt wie die Pest mit extremem EVG.


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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2014 um 10:32  
Was ist aus dem Alt geworden?
Wie schmeckt solch ein hoher Endvergärungsgrad mit entsprechend viel IBU´s?

Gruß Marc
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