Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2010 um 09:17 |
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Hier ein paar Adressen:
http://www.wahl.de/politiker/bundestag
Mal antippern mit der Bitte um Gleichstellung mit den Hobbywinzern. Halt
keine Steuern, kein Brau - Limit.
Edith:
ganz vergessen .... habe den netten Zöllner gefragt, WARUM Hobbywinzer von
der Steuer befreit sind! Antwort. .. die haben die grössere Lobby!
WIR NICHT?
[Editiert am 22.1.2010 um 09:56 von frikadellenschmied]
____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 50 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2010 um 12:21 |
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Hi,
kurze Info: ich habe eben meine zuständigen MdB'ler angemailt. Mal schauen,
ob und wie sie reagieren.
@Hans (frika): Danke!
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2010 um 12:35 |
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Nee Michael, nich dafür!
Ist ja in unserem aller Interesse! Also Ihr tapferen Hobbybrauer, tut es
uns gleich, tippert "denen" die Rechner voll!
PS: es gibt mehr als einen Volksvertreter in Eurem Bezirk! Egal ob schwarz,
rot, gelb, grün .... ____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 52 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2010 um 12:41 |
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...bei meinem Grünen Abgeordneten gab's eine
Seitenladefehlermeldung...vielleicht erzeugt mein Rechner zu viel CO2???
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2010 um 12:56 |
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Hasse denn Bio - Strom auf Deiner Leitung? sonst geht dat net! ____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 54 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2010 um 13:15 |
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Ich hab Öko Strom
Ne ordentliche Demo wär schon auch nicht verkehrt.
Aber ich denke wirklich, wir haben gar keine Lobby und werden eher als
Spinner belächelt als ernstgenommen.
So nach dem Motto: Gibt es doch so viel Super tolles Bier in Deutschland zu
kaufen und da machen sich ein paar Verrückte so nen Streß.
Stefan
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Antwort 55 |
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Senior Member Beiträge: 359 Registriert: 12.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2010 um 13:22 |
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Hab jetzt auch eine Mail an meine Bundestagsabgeordnete geschrieben,
zufälligerweise ist es Frau Aigner, die Bundesminsterin für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz... Mal sehen, was sie antwortet
Servus
Marko
____________________
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Antwort 56 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2010 um 14:18 |
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Ab März haben wir auch (endlich... ) Ökostrom! ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2010 um 14:56 |
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Klasse!
Wenn noch jemand dahin tippern möchte: poststelle@bmelv.bund.de ____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 58 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2010 um 16:35 |
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Hi,
so, schon die erste Antwort:
Sehr geehrter Herr Plum,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 22. Januar 2010, in der Sie die geltende
Praxis der Besteuerung der Bierherstellung kritisieren.
Biersteuer und Weinsteuer sind EU-weit harmonisierte Verbrauchssteuern. Die
Europäische Union hat hierbei Mindeststeuersätze festgelegt, die von den
Mitgliedsstaaten nicht unterschritten werden dürfen. Dieser
Mindeststeuersatz liegt bei Wein bei 0 Prozent. Die EU-Regelung gibt den
Mitgliedsstaaten hier also die Möglichkeit, auf eine Besteuerung von Wein
ganz zu verzichten. Zum Schutz einheimischer Winzer macht Deutschland davon
Gebrauch und hat den Steuersatz bei Wein auf 0 Prozent festgelegt. Die
EU-Regelung sieht diese Möglichkeit beim Bier leider nicht vor, so daß
Deutschland hier verpflichtet ist, Steuern zu erheben.
Ich bedaure, Ihnen leider keine günstigere Auskunft geben zu können. Ich
wünsche Ihnen aber trotzdem weiterhin viel Vergnügen bei Ihrem schönen
Hobby.
Mit freundlichen Grüßen
No comment...
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2010 um 17:33 |
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Muuuaaahhhaaa, die selbe !!! Antwort habe ich auch grad bekommen!
____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 60 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2010 um 17:50 |
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Hi,
daß die Schweiz als Nicht-EU-Mitglied ein eigenes Süppchen in der
Hobbybrauereibesteuerung kocht ist nachvollziehbar. Aber was ist mit
Ösiland ? Hier gibt es keine Besteuerung - andererseits eine EU-weite
Steuerharmonisierung. Herr Politiker - entweder hab ich was falsch
verstanden oder es riecht hier komisch.
Im Übrigen: Gesetze sind von Menschenhand gemachte mehr oder weniger
sinnvolle geistige Ergüsse, an die wir uns - ob wir es wollen oder nicht -
halten müssen. Andererseits sind unsinnige Gesetze stets in Frage zu
stellen und zu bekämpfen, das hat mit Lobbyarbeit nichts zu tun.
Wenn es sich also um eine EU-Verodnung handelt, dann sollten wir geballt an
Herrn Oettinger schreiben (Ist der Name Zufall ?) , denn er wird sich
zukünftig um alle EU-Energiefragen kümmern müssen. Denn die jetzige
Besteuerungspraxis ist Energieverschwendung pur !
Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 61 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2010 um 18:12 |
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Die Biersteuer an sich in Frage zu stellen bringt sicher gar nichts.
Die unsinnige Melderei von Hobbysuden sollte abgeschafft werden, da sie nur
Verwaltung kostet und überhaupt keinen Nutzen hat.
Ob die 200 Liter zu wenig sind, sei dahin gestellt und deren Erweiterung
wäre für mich erst der nächste Schritt.
Könnten wir nicht einen Schrieb verfassen, den jeder kopieren und
verschicken kann, natürlich mit dem entsprechenden Namen des
Abgeordneten?
Da wäre die Hemmschwelle für viele sicher geringer und man wäre sich auch
einig.
Ein paar hundert davon könnten schon eine gewisse Wirkung zeigen, zumal man
ja auch sehr einleuchtend argumentieren kann.
Letztendlich spart der Staat Verwaltungskosten und wir unsinnigen
Aufwand.
Stefan
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Antwort 62 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2010 um 18:22 |
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Hallo, Stefan,
na, ja, aber die Besteuerung hängt schon direkt mit der Anmeldepflicht von
Suden zusammen. Denn der Staat hat ja hier direkt eine Einnahmequelle. Ohne
die 200 l Grenze bräuchte man nicht anzumelden, da es prinzipiell für den
Staat nichts zu holen gibt. Wenn aber eine generelle Möglichkeit der
Steuereinnahmen besteht, ist das Finanzamt auch dahinter her.
Mit dem Anmelden der Sude gibst Du ja auch die zu brauende Menge an, das
bräuchte man ja nicht, wenn es keine Limitierung gäbe. Ohne Limit keine
Meldepflicht, so meine ich.
Gruß
Michael, der seinen morgigen Sud vorbereitet
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 345 Registriert: 8.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2010 um 00:10 |
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da haste Recht Michael. Und selbst wenn dem Fiskus nur indirekt Steuern
entgehen würden.
Laßt uns das mal weiterspinnen:
Rechnet mal was passiert wenn jeder brauen darf soviel er will - da tun
sich ungeahnte Möglichkeiten auf: Du könntest ja "Schwarzbier" verkaufen
obwohl´s verboten ist. Oder Du versorgst klammheimlich die ganze
Nachbarschaft.....
Dann sinkt wohlmöglich der Ausstoß der Brauriesen - und schon ist das
Steuerloch da.
Und wenn´s nix anzumelden gibt und keine Obergrenze mehr da ist, gibt´s
auch nix zu kontrollieren......Und wenn nicht kontrolliert wird braucht
keiner Angst zu haben erwischt zu werden.
Aber Spaß beiseite. Ich denke eine Erhöhung der Freigrenze auf ein
vernünftiges Maß ( so 400 -500 Liter pro Person ) - allerdings mit
Anmeldung 1 X jährlich - wäre schon ok.
Und um das Ganze auch rentabel für den Fiskus zu machen könnte es ja so
laufen, dass bei Überschreitung der Freigrenze die Gesamtmenge versteuert
werden muß.
Und noch was: Selbst bei der jetzigen Situation ist es wohl für den Zoll
unmöglich ständig zu kontrollieren ob nicht doch jemand 4 Sude im Monat
macht.
Gruß
Jürgen ____________________ Gutes Bier trinkt man nur an Tagen mit "g" - und Mittwochs.
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Antwort 64 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2010 um 04:45 |
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Hallo Jürgen! Zitat: | Und noch was: Selbst bei der jetzigen Situation ist es wohl
für den Zoll unmöglich ständig zu kontrollieren ob nicht doch jemand 4 Sude
im Monat macht. |
...so lange Du pro Sud nicht mehr als 4 Liter machst, ist es dem Zoll ja
auch egal...
Beste Grüße
Jens, der jetzt zur Arbeit muß.... ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 65 |
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Junior Member Beiträge: 34 Registriert: 23.4.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2010 um 07:31 |
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Moin zusammen,
ich finde ebenfalls jede Art von unnötigem Bürokratismus ätzend, somit auch
die Anmeldung seim Zollamt als Hobbybrauer.
Obwohl der Kontakt mit hieigem Zollamt bisher recht nett war und die
Anmeldeprozedur mich auch nicht übermäßig belastet.
Ich frage mich, wem nützt "das stattlich verordnete Quälen von
Hobbybrauern" ?
Dem Staat ???
Wenn das nicht Erheben der Weinsteuer den kleinen Winzerbetrieb schützt
(Arbeitsplätze .....)
schützt dann das Erheben der Biersteuer die Bierindustrie ?!?!?!
Daher glaube ich, das uns das Kippen der Biersteuergesetzes für Hobbybrauer
nur gelingen wird, wenn wir eine ähnlich starke Lobby bilden können wie sie
scheinbar die Bierindustrie hat.
Gruß aus Dortmund
Jürgen ____________________ ... und am Ende ehrt das Werk den Meister!
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Antwort 66 |
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2010 um 08:42 |
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§ 2 Herstellung durch Haus- und Hobbybrauer
(1) Bier, das von Haus- und Hobbybrauern in ihren Haushalten
ausschließlich zum eigenen
Verbrauch bereitet und nicht verkauft wird, ist von der Steuer bis zu einer
Menge von
2 Hektoliter im Kalenderjahr befreit.
Also IN und nicht pro Haushalt? Dann müsste GöGa auch die 2
hl ausnutzen können.
____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 67 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2010 um 11:10 |
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Das sehe ich auch so, Frika. Da wird aber gerade in einem Parallelthreat
sehr kontrovers drüber diskutiert.
Natürlich müsste GöGa dann aber ein eigenes Braubuch führen und die Sude
selber anmelden. Interessant in diesem Zusammenhang wäre auch, ob ein
Hobbybrauer eine eigene Anlage haben muss oder ob man die sich teilen kann,
so wie das Ehebett
VG, Markus
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Antwort 68 |
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Member Beiträge: 73 Registriert: 23.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2010 um 11:14 |
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Hallo,
im Prinizp kann die ganze Familie (ab 18) brauen...je mehr im Haushalt
wohnen desto besser,
und eine personengebundene Anlage kann nicht vorgeschrieben werden.
So wird es in einigen Bierbrauseminaren erzählt und auch oft zu Hause
praktiziert...
LG,
Tom
____________________ Wer keine üblen Gewohnheiten hat, hat wahrscheinlich auch keine
Persönlichkeit.
William Faulkner
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Antwort 69 |
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Senior Member Beiträge: 412 Registriert: 18.12.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2010 um 11:33 |
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@frika:
Ich sehe das auch so.
Wenn nun per Zufall 2 Hobbybrauer in einem Haushalt sind, dann stellen die beiden das
Bier trozdem noch in ihrem
Haushalt her.
edit: Oder der eine nennt sich Hausbrauer und der andere Hobbybrauer
[Editiert am 23.1.2010 um 11:35 von PaThos]
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Antwort 70 |
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Senior Member Beiträge: 296 Registriert: 13.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2010 um 14:30 |
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Antwort 71 |
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Member Beiträge: 80 Registriert: 2.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2010 um 15:04 |
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Ich habe in Bezug auf das Biersteuerrecht schon lange eine Frage:
Wie kommt das Biersteuerrecht zur Geltung wenn das gebraute nach deutschem
Lebensmittelrecht nicht als Bier bezeichnte werden darf?
Zum Beispiel wenn ich mit Roggenmalz oder Rohgerste statt nur Malz
braue?
Soviel ich weis darf so etwas nach deutschem Recht im Verkauf nicht als
"Bier" bezeichnet werden.
Betrifft die Biersteuer streng genommen so etwas?
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Antwort 72 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 23.1.2010 um 15:32 |
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Hallo Shasel!
Das wurde auch bei den Fruchtweinkollegen schon diskutiert.
Soweit ich weiß ist der Zoll RHG-mäßigen oder sonstigen "Spitzfindigkeiten"
wenig zugeneigt und es wird bereits als "Bier" betrachtet, wenn Malz bzw.
Getreide im Spiel ist.
Uwe ____________________
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Antwort 73 |
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Senior Member Beiträge: 345 Registriert: 8.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2010 um 22:13 |
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Tja, so isses wohl,
Aber was ist mit MALZBIER ?? (oder alkoholreduziertem Bier).
Jürgen
____________________ Gutes Bier trinkt man nur an Tagen mit "g" - und Mittwochs.
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Antwort 74 |
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