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Autor: Betreff: BierStV §2 - Petition?
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2010 um 09:17  
Hier ein paar Adressen:

http://www.wahl.de/politiker/bundestag ;)

Mal antippern mit der Bitte um Gleichstellung mit den Hobbywinzern. Halt keine Steuern, kein Brau - Limit.

Edith:

ganz vergessen .... habe den netten Zöllner gefragt, WARUM Hobbywinzer von der Steuer befreit sind! Antwort. .. die haben die grössere Lobby!


WIR NICHT?


[Editiert am 22.1.2010 um 09:56 von frikadellenschmied]



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Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan scheisse schmeckt!
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2010 um 12:21  
Hi,

kurze Info: ich habe eben meine zuständigen MdB'ler angemailt. Mal schauen, ob und wie sie reagieren.

@Hans (frika): Danke!

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2010 um 12:35  
Nee Michael, nich dafür! ;)

Ist ja in unserem aller Interesse! Also Ihr tapferen Hobbybrauer, tut es uns gleich, tippert "denen" die Rechner voll!

PS: es gibt mehr als einen Volksvertreter in Eurem Bezirk! Egal ob schwarz, rot, gelb, grün ....


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2010 um 12:41  
...bei meinem Grünen Abgeordneten gab's eine Seitenladefehlermeldung...vielleicht erzeugt mein Rechner zu viel CO2???


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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2010 um 12:56  
Hasse denn Bio - Strom auf Deiner Leitung? sonst geht dat net! :redhead:


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2010 um 13:15  
Ich hab Öko Strom :P

Ne ordentliche Demo wär schon auch nicht verkehrt.
Aber ich denke wirklich, wir haben gar keine Lobby und werden eher als Spinner belächelt als ernstgenommen.
So nach dem Motto: Gibt es doch so viel Super tolles Bier in Deutschland zu kaufen und da machen sich ein paar Verrückte so nen Streß.

Stefan
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Isarwinkler Spitzbua
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2010 um 13:22  
Hab jetzt auch eine Mail an meine Bundestagsabgeordnete geschrieben,
zufälligerweise ist es Frau Aigner, die Bundesminsterin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz... Mal sehen, was sie antwortet

Servus

Marko


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2010 um 14:18  
Ab März haben wir auch (endlich... :redhead: ) Ökostrom!


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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2010 um 14:56  

Zitat von Isarwinkler Spitzbua, am 22.1.2010 um 13:22
Hab jetzt auch eine Mail an meine Bundestagsabgeordnete geschrieben,
zufälligerweise ist es Frau Aigner, die Bundesminsterin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz... ---



Klasse!

Wenn noch jemand dahin tippern möchte: poststelle@bmelv.bund.de ;)


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2010 um 16:35  
Hi,

so, schon die erste Antwort:

Sehr geehrter Herr Plum,

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 22. Januar 2010, in der Sie die geltende Praxis der Besteuerung der Bierherstellung kritisieren.

Biersteuer und Weinsteuer sind EU-weit harmonisierte Verbrauchssteuern. Die Europäische Union hat hierbei Mindeststeuersätze festgelegt, die von den Mitgliedsstaaten nicht unterschritten werden dürfen. Dieser Mindeststeuersatz liegt bei Wein bei 0 Prozent. Die EU-Regelung gibt den Mitgliedsstaaten hier also die Möglichkeit, auf eine Besteuerung von Wein ganz zu verzichten. Zum Schutz einheimischer Winzer macht Deutschland davon Gebrauch und hat den Steuersatz bei Wein auf 0 Prozent festgelegt. Die EU-Regelung sieht diese Möglichkeit beim Bier leider nicht vor, so daß Deutschland hier verpflichtet ist, Steuern zu erheben.

Ich bedaure, Ihnen leider keine günstigere Auskunft geben zu können. Ich wünsche Ihnen aber trotzdem weiterhin viel Vergnügen bei Ihrem schönen Hobby.

Mit freundlichen Grüßen

No comment...
Ciao
Michael


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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2010 um 17:33  
Muuuaaahhhaaa, die selbe !!! Antwort habe ich auch grad bekommen!


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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2010 um 17:50  
Hi,

daß die Schweiz als Nicht-EU-Mitglied ein eigenes Süppchen in der Hobbybrauereibesteuerung kocht ist nachvollziehbar. Aber was ist mit Ösiland ? Hier gibt es keine Besteuerung - andererseits eine EU-weite Steuerharmonisierung. Herr Politiker - entweder hab ich was falsch verstanden oder es riecht hier komisch.

Im Übrigen: Gesetze sind von Menschenhand gemachte mehr oder weniger sinnvolle geistige Ergüsse, an die wir uns - ob wir es wollen oder nicht - halten müssen. Andererseits sind unsinnige Gesetze stets in Frage zu stellen und zu bekämpfen, das hat mit Lobbyarbeit nichts zu tun.

Wenn es sich also um eine EU-Verodnung handelt, dann sollten wir geballt an Herrn Oettinger schreiben (Ist der Name Zufall ?) , denn er wird sich zukünftig um alle EU-Energiefragen kümmern müssen. Denn die jetzige Besteuerungspraxis ist Energieverschwendung pur !

Grüße

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2010 um 18:12  
Die Biersteuer an sich in Frage zu stellen bringt sicher gar nichts.
Die unsinnige Melderei von Hobbysuden sollte abgeschafft werden, da sie nur Verwaltung kostet und überhaupt keinen Nutzen hat.
Ob die 200 Liter zu wenig sind, sei dahin gestellt und deren Erweiterung wäre für mich erst der nächste Schritt.
Könnten wir nicht einen Schrieb verfassen, den jeder kopieren und verschicken kann, natürlich mit dem entsprechenden Namen des Abgeordneten?
Da wäre die Hemmschwelle für viele sicher geringer und man wäre sich auch einig.
Ein paar hundert davon könnten schon eine gewisse Wirkung zeigen, zumal man ja auch sehr einleuchtend argumentieren kann.
Letztendlich spart der Staat Verwaltungskosten und wir unsinnigen Aufwand.

Stefan
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2010 um 18:22  
Hallo, Stefan,

na, ja, aber die Besteuerung hängt schon direkt mit der Anmeldepflicht von Suden zusammen. Denn der Staat hat ja hier direkt eine Einnahmequelle. Ohne die 200 l Grenze bräuchte man nicht anzumelden, da es prinzipiell für den Staat nichts zu holen gibt. Wenn aber eine generelle Möglichkeit der Steuereinnahmen besteht, ist das Finanzamt auch dahinter her.
Mit dem Anmelden der Sude gibst Du ja auch die zu brauende Menge an, das bräuchte man ja nicht, wenn es keine Limitierung gäbe. Ohne Limit keine Meldepflicht, so meine ich.

Gruß
Michael, der seinen morgigen Sud vorbereitet


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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2010 um 00:10  
da haste Recht Michael. Und selbst wenn dem Fiskus nur indirekt Steuern entgehen würden.

Laßt uns das mal weiterspinnen:

Rechnet mal was passiert wenn jeder brauen darf soviel er will - da tun sich ungeahnte Möglichkeiten auf: Du könntest ja "Schwarzbier" verkaufen obwohl´s verboten ist. Oder Du versorgst klammheimlich die ganze Nachbarschaft.....

Dann sinkt wohlmöglich der Ausstoß der Brauriesen - und schon ist das Steuerloch da. :D

Und wenn´s nix anzumelden gibt und keine Obergrenze mehr da ist, gibt´s auch nix zu kontrollieren......Und wenn nicht kontrolliert wird braucht keiner Angst zu haben erwischt zu werden. :) :)

Aber Spaß beiseite. Ich denke eine Erhöhung der Freigrenze auf ein vernünftiges Maß ( so 400 -500 Liter pro Person ) - allerdings mit Anmeldung 1 X jährlich - wäre schon ok.

Und um das Ganze auch rentabel für den Fiskus zu machen könnte es ja so laufen, dass bei Überschreitung der Freigrenze die Gesamtmenge versteuert werden muß.

Und noch was: Selbst bei der jetzigen Situation ist es wohl für den Zoll unmöglich ständig zu kontrollieren ob nicht doch jemand 4 Sude im Monat macht.

Gruß

Jürgen


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Gutes Bier trinkt man nur an Tagen mit "g" - und Mittwochs.
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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2010 um 04:45  
Hallo Jürgen!
Zitat:
Und noch was: Selbst bei der jetzigen Situation ist es wohl für den Zoll unmöglich ständig zu kontrollieren ob nicht doch jemand 4 Sude im Monat macht.


...so lange Du pro Sud nicht mehr als 4 Liter machst, ist es dem Zoll ja auch egal... :D

Beste Grüße
Jens, der jetzt zur Arbeit muß.... ;(


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Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2010 um 07:31  
Moin zusammen,

ich finde ebenfalls jede Art von unnötigem Bürokratismus ätzend, somit auch die Anmeldung seim Zollamt als Hobbybrauer.
Obwohl der Kontakt mit hieigem Zollamt bisher recht nett war und die Anmeldeprozedur mich auch nicht übermäßig belastet.

Ich frage mich, wem nützt "das stattlich verordnete Quälen von Hobbybrauern" :( ?
Dem Staat ???
Wenn das nicht Erheben der Weinsteuer den kleinen Winzerbetrieb schützt (Arbeitsplätze .....)
schützt dann das Erheben der Biersteuer die Bierindustrie ?!?!?!

Daher glaube ich, das uns das Kippen der Biersteuergesetzes für Hobbybrauer nur gelingen wird, wenn wir eine ähnlich starke Lobby bilden können wie sie scheinbar die Bierindustrie hat.

Gruß aus Dortmund
Jürgen


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... und am Ende ehrt das Werk den Meister!
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2010 um 08:42  
§ 2 Herstellung durch Haus- und Hobbybrauer
(1) Bier, das von Haus- und Hobbybrauern in ihren Haushalten ausschließlich zum eigenen
Verbrauch bereitet und nicht verkauft wird, ist von der Steuer bis zu einer Menge von
2 Hektoliter im Kalenderjahr befreit.

Also IN und nicht pro Haushalt? Dann müsste GöGa auch die 2 hl ausnutzen können.


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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2010 um 11:10  
Das sehe ich auch so, Frika. Da wird aber gerade in einem Parallelthreat sehr kontrovers drüber diskutiert.
Natürlich müsste GöGa dann aber ein eigenes Braubuch führen und die Sude selber anmelden. Interessant in diesem Zusammenhang wäre auch, ob ein Hobbybrauer eine eigene Anlage haben muss oder ob man die sich teilen kann, so wie das Ehebett ;)
VG, Markus
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tompetoms
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2010 um 11:14  
Hallo,
im Prinizp kann die ganze Familie (ab 18) brauen...je mehr im Haushalt wohnen desto besser,
und eine personengebundene Anlage kann nicht vorgeschrieben werden.

So wird es in einigen Bierbrauseminaren erzählt und auch oft zu Hause praktiziert...


LG,
Tom


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Wer keine üblen Gewohnheiten hat, hat wahrscheinlich auch keine Persönlichkeit.
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PaThos
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2010 um 11:33  
@frika:
Ich sehe das auch so.
Wenn nun per Zufall 2 Hobbybrauer in einem Haushalt sind, dann stellen die beiden das Bier trozdem noch in ihrem Haushalt her.

edit: Oder der eine nennt sich Hausbrauer und der andere Hobbybrauer ;)


[Editiert am 23.1.2010 um 11:35 von PaThos]
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2010 um 14:30  
Hallo Kollegen,

siehe meine Antwort hier: http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth read&tid=8113&page=2#pid80637

Thomas


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Fouler, purifier, fermenter – c’est la bière.
*** seit 2008 neu in der Einkocherklasse ***
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2010 um 15:04  
Ich habe in Bezug auf das Biersteuerrecht schon lange eine Frage:

Wie kommt das Biersteuerrecht zur Geltung wenn das gebraute nach deutschem Lebensmittelrecht nicht als Bier bezeichnte werden darf?
Zum Beispiel wenn ich mit Roggenmalz oder Rohgerste statt nur Malz braue?
Soviel ich weis darf so etwas nach deutschem Recht im Verkauf nicht als "Bier" bezeichnet werden.
Betrifft die Biersteuer streng genommen so etwas?
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2010 um 15:32  
Hallo Shasel!

Das wurde auch bei den Fruchtweinkollegen schon diskutiert.
Soweit ich weiß ist der Zoll RHG-mäßigen oder sonstigen "Spitzfindigkeiten" wenig zugeneigt und es wird bereits als "Bier" betrachtet, wenn Malz bzw. Getreide im Spiel ist. ;)

Uwe


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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2010 um 22:13  
Tja, so isses wohl,

Aber was ist mit MALZBIER ?? (oder alkoholreduziertem Bier).

Jürgen


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