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Autor: Betreff: Die Hopfensaison 2011
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Beiträge: 8
Registriert: 9.3.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.3.2011 um 08:44  


Hallertauer Früh
Ich hab zwei Pflanzen

Am Wochenende kommen sie direkt in den Garten (raus aus dem Kübel)



Gruß


[Editiert am 17.3.2011 um 08:47 von homayhei]



____________________
Holger
Schopfbräu 2007
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Zwiebelmann
Beiträge: 88
Registriert: 9.1.2010
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 17.3.2011 um 16:32  
Will jetzt dieses Jahr auch Hopfen in den Garten setzen, meine Frage dazu wäre jetzt, ist es besser, jetzt zu pflanzen oder im Mai?
Und wie ist es mit Krankheiten, soll ich besser eine der "neuen" resistenten Sorten nehmen oder brauche ich da keine Angst zu haben und kann die Sorte nehmen, die mir gefällt?
Mein Vater hatte noch Angst, dass er den nachher nicht mehr aus dem Garten kriegt, wenn er überall rausgeschossen kommt, muss ich da auch noch aufpassen?
Edit: Wenn ich die 4 Pflanzen bei Eickelmann bestelle, steht da dann die Sorte dabei oder nur Bitter/Aroma?

Gruß und einen Happy Saint Patrick's Day!
Fabian


[Editiert am 17.3.2011 um 17:31 von Zwiebelmann]
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2011 um 08:38  
Hallo Fabian,
ich habe auch erst jetzt mit dem Hopfenanbau angefangen, also keine Erfahrung. Experte ist z.B. Hoepfli, der sich vielleicht noch melden wird.

Da ich auch eine unbegrenzte Vermehrung über die Wurzeln unbedingt vermeiden will, habe ich zunächst als Testphase große Kübel eingesetzt. Die Ernte wird sicher deutlich geringer ausfallen, abgesehen davon, daß im 1.Jahr sowieso nicht viel zu erwarten ist.
Die Pflanzen von Eickelmann werden nach Bittersorten und Aromasorten unterschieden und mit ihrem Alphawert gekennzeichnet.
Weil ich sie schon vor 3 Wochen gekauft habe und die Triebe immer länger wurden, habe ich sie bereits eingepflanzt.

Im übrigen findest Du hier in den Fragen und Kommentaren fast alles, was man als Anfänger wissen muß.

Gruß
Jürgen
Antwort 27
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2011 um 09:58  
:D
...das mit den Mörtelkübeln hat sich auch bei mir bewährt!
Allerdings sollte man ein Loch in den Boden bohren,um
Staunässe zu vermeiden.

Dass diese Methode zulasten der Ausbeute ginge,kann ich
nicht beobachten. Mein "Hacheneyer Gold" trägt sehr gut!

Bei Eickelmann gibt es seit kurzem eine Neuzüchtung "Gimmli"
soll lt Auskunft gute Bitterhopfeneigenschaften haben und
wird nur etwa 3m hoch!
Wer also an einer windanfälligen Stelle anbauen muss,oder
eine Mauer oder Zaun begrünen will...

Gruß aus Hacheney bey Dortmund :P

Gerd


[Editiert am 18.3.2011 um 09:59 von tremonius]



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"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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hebi_19
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2011 um 11:21  
Hallo Ihr Hopfenbauern

Vorgestern habe ich den Sockel für einen "Fahnenmast" von '3-2-1-meins' betoniert.
Steht jetzt wie eine EINS in meinem Hopfengarten und ermöglicht mit seiner "freien Höhe" von 5,80m dann ausgiebiges Hochklettern. Ich werde oben noch eine Querstrebe anbringen um mehrere Aufleiter zu befestigen (damit nicht alle nur zu exakt der Mastspitze hochwachsen).

Habe von Grimbart als Pflanzen "first gold", "fuggles" und "goldings" bekommen - vielen Dank nochmal von hier !!
"first gold" hatte letztes Jahr schon 2m erreicht - die beiden anderen sind noch deutlich kleiner.

Wenn der Mast "fertig verdrahtet" ist, werd ich doch mal ein Bild einstellen - vielleicht dann auch von der Entwicklung.

Ich wohne ja in Hersbruck, wo der Hersbrucker her kommt - habe aber keinen Hopfenacker "in der Erbfolge", musste also selber einen anlegen, hihi.....

Ein Freund von mir hat eine inzwischen große Staude Perle im Garten - Hersbrucker bekomm ich ne Ranke auf den Feldern ringsum wenn man bei der Ernte artig fragt - deshalb die "angel-sächsische Richtung" im eigenen Hopfengarten......

Trotzdem, falls noch jemand einen interessanten Fechser abgibt - ich hätte auf alle Fälle noch Platz!!

Hopfige Grüße vom Hebi


[Editiert am 18.3.2011 um 11:22 von hebi_19]



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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2011 um 12:18  
Pflanze bitte die Sorten nicht zu eng zusammen, ansonsten hast du dann einen schönen MischMasch von allem.
Vorsicht auch mit deinem Fahnenmast und deiner Querstange. Ich habe hier schon etliche Bilder über umgekippte Stangen gesehen, die bei viel Wind einfach umgekippt sind. Schau dir mal auf einem Feld den Abstand der Pflanzen an.
Grüße Volco
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hebi_19
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2011 um 12:35  
Hallo Volco

Danke für deine Hinweise. Ich komme auf fast 1m Abstand zwischen den Pflanzen - dadurch dürften sie sich eigentlich problemos getrennt aufleiten lassen.
Den Mast werde ich in ca 2m Höhe noch in Hauptwindrichtung zu einem Carport (vom Nachbarn) abspannen. Da dürfte dann eigentlich nix mehr passieren. Der Betonsockel ist "echte gut 80 cm" tief. Als Fahnenmast müsste das Ding ja auch eine ebensolche auf der Spitze vertragen?
Wobei einige 6m lange Ranken sicherlich auch einiges an Windlat mitbringen......

Hebi


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2011 um 12:39  
eben und die Fahne dreht sich immer aus dem Wind, während deine Pflanzen viele Blätter und dann auch schwere Dolden tragen. Also Vorsicht!
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2011 um 14:14  
Hallo Hebi19,

ich hatte meine sechs jeweils zwei Meter auseinander und 6 m hoch, doch auch die versuchten sich noch an zufassen. 1 m ist langfristig knapp.

Viel Spaß, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2011 um 15:18  
Daß sich Pflanzen mit 2m Abstand noch anfassen, durchkreuzt ein wenig meine Pläne. Ich hatte 1m für ausreichend gehalten, kann es aber noch ändern. Zur Aufleitung habe ich Bambusstäbe von ca. 3,5m Länge vorgesehen, die aber mit einem Abstand von nur 20 cm zur Garagenwand befestigt sind. Windsicher dürften sie sein.
Muß ich mit Problemen wegen des geringen Abstands zur Garagenwand rechnen?

Jürgen
Antwort 34
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2011 um 17:54  
Mit den 20 cm sehe ich keine Schwierigkeiten. Wichtig ist, dass man den ersten Trieb pro Seil oder Stange etwas führt, d.h. aller 2 Tage mal nach sehen und etwas drumwindet. Die nächsten Triebe pro Seil oder Stange ranken dann alleine sehr gut hoch.
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2011 um 22:41  
He Davide, wenn ich deinen Alias Heffknuddler lese zum Thema Hefe Mikroskopie dann trifft das die Faust auf, ins Auge., viel Spaß beim knuddeln, Prost bei einem "Efes" Pilsner aus Berlin. Was ist das für ein Bier, gab es im Sixpack zu 0,33???
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2011 um 22:45  
Mist, falscher Thread, sorry, kann man sowas selber rückgängig machen oder editieren?
Gruß Volco
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grimbart
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2011 um 23:23  

Zitat von hebi_19, am 18.3.2011 um 11:21

Habe von Grimbart als Pflanzen "first gold", "fuggles" und "goldings" bekommen - vielen Dank nochmal von hier !!
"first gold" hatte letztes Jahr schon 2m erreicht - die beiden anderen sind noch deutlich kleiner.


Bitte, bitte. Aber warum sind die beiden so klein geblieben? Hattest Du sie "geköpft" und
haben sie geblüht? Kenne es eigentlich so, dass selbst im ersten Jahr locker 5m erreicht
werden (nicht der First Gold, ist ja auch ein "Dwarf Hop" und wird nur 3m hoch. Hängt aber
während der Blüte wirklich von oben bis unten voll und ist mit seinem kompakten, dichten
Wuchs auch was für´s Auge).
Hätte noch den Progress abzugeben. Sehr ähnlich zu Fuggles, höherer Bitterwert, grasig-minzig
im Geschmack. Halt was für English Ales. Schöner Wuchs.

Gruß
Christopher


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2011 um 23:47  
Also die Jungpflanzen von Eikelmann schaffen im ersten Jahr sicherlich nur etwa 2m. Auf der Homepage steht auch die Versendung nach Alter der Pflanzen und deren Pflanzung. Auch eine leichte Düngung der Pflanzen schadet nicht.
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 39
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grimbart
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2011 um 00:23  

Zitat von hoepfli, am 18.3.2011 um 23:47
Also die Jungpflanzen von Eikelmann schaffen im ersten Jahr sicherlich nur etwa 2m.


Wie gesagt, kann da nur aus eigener Erfahrung sprechen. Hatte schon mehrfach
Pflanzen von Eickelmann und die englischen eben aus England.
Als ich begonnen habe, hatte ich zwei Pflanzen Magnum, zwei Tradition und zwei
Hersbrucker.
Alle sechs in recht kleinen 30cm Tontöpfen, gedüngt mit Langzeittomatendünger (weil
zumindest die Relation von NPK mit speziellem Hopfendünger vergleichbar war)
und für Entwässerung gesorgt.
Sind dann, mit jeweils zwei Trieben pro Pflanze, über zwei Stockwerke hoch gewachsen.
In den darauf folgenden Jahren haben Sorten und Behältnisse gewechselt, wobei ich
die Behauptung aufstellen würde, dass sich (selbst kleinere) Tontöpfe
besser als Kunststoffbehälter zur Kultivierung eignen. Unterstelle da mal ein besseres
Wurzelklima. Jedenfalls waren, als ich noch in Töpfen angebaut habe, die Planzen dort
wesentlich "gesünder".
Mittlerweile bin ich zum Freilandanbau gewechselt. Ist auch bequemer.

Gruß
Christopher


[Editiert am 19.3.2011 um 00:29 von grimbart]



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hebi_19
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2011 um 00:31  
Hallo Christopher

Vielleicht erinnerst Du dich, dass du das Paket mit Golding "English Mathon" und Fuggles erst am 18.07. letzten Jahres "fertig gemacht hast" - da war die Zeit für einen 5m-Trieb wohl denn doch zu kurz....

Dieses Jahr haben die beiden Pflanzen aber von Anfang an Zeit und einen passenden Draht an meinem neuen Hopfenmast.....

LG Hebi


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grimbart
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2011 um 00:41  
Ach so, hatte gedacht das wäre schon länger her gewesen
(leise rieselt der Kalk).
Hoffentlich haben sie den Winter gut überstanden.
Freue mich natürlich, wenn Du Spaß daran hast.

Grüße
Christopher


[Editiert am 19.3.2011 um 00:57 von grimbart]



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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2011 um 01:49  
Hallo Bierderwisch,

Zitat:
Daß sich Pflanzen mit 2m Abstand noch anfassen

Tschuldigung, da muß ich etwas genauer werden. Bei 2 m versuchen sie sich noch anzupacken, schaffen das aber nicht weil die Ausleger kein Viagra bekommen und absinken. Bei einem Meter kann ich mir schon denken das sie sich überkreuzen, wenn Du die langen Triebe abschneidest bevor sie am Nachbar anpacken sollte das wohl gehen, Du mußt eben dann immer aufpassen.

Jörg


[Editiert am 29.3.2011 um 14:23 von Biermann]



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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2011 um 07:10  
Hallo Jörg,
ich habe als Rentner genug Zeit, auf die Pflanzen aufzupassen und werde sie auch nicht mit Viagra düngen.
Deinen Rat, die Pflanzen an der Umarmung zu hindern werde ich befolgen, würde aber gerne wissen, wie es sich im Ertrag auswirkt, wenn ich nichts gegen die Umarmung tue?
Noch eine Frage: wie sieht der Ertrag bei Pflanzen aus, die nur 3m hoch werden? Sind sie auf höheren Ertrag pro Meter gezüchtet oder bringen sie nur ca. 1/3 im Vergleich zu 8m-Pflanzen?

Jürgen
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2011 um 09:21  

Zitat von Bierderwisch, am 19.3.2011 um 07:10
Noch eine Frage: wie sieht der Ertrag bei Pflanzen aus, die nur 3m hoch werden? Sind sie auf höheren Ertrag pro Meter gezüchtet oder bringen sie nur ca. 1/3 im Vergleich zu 8m-Pflanzen?


Sind natürlich Spezialzüchtungen für den Niedriggerüstanbau. Bisher, glaube ich,
konnte dabei der Ertrag im Vergleich zu Hochgerüstanlagen noch nicht ganz erreicht
werden.
Die Zwergsorten besitzen kürzere Internodien, d.h. die Abstände zwischen den Stellen
am Trieb an denen die Seitentriebe hervortreten sind kürzer. Dadurch wachsen sie "dichter".
Auch sind sie, was den Behang mit Dolden angeht, nicht so kopflastig.

Gruß
Christopher


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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2011 um 09:49  
Hallo Christopher,
das ist eine interessante Nachricht. Da ich ohnehin nur auf max. 4m gehen kann und damit der Ertrag von "Normalpflanzen" von vornherein stark eingeschränkt ist, habe ich eigentlich die falschen Pflanzen gekauft. Das kommt davon, wenn man zu ungeduldig ist.
Ich werde jetzt noch einige "Kurzpflanzen" nachbestellen.

Gruß
Jürgen
Antwort 46
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grimbart
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.3.2011 um 10:17  

Zitat von Bierderwisch, am 19.3.2011 um 09:49
Hallo Christopher,
das ist eine interessante Nachricht. Da ich ohnehin nur auf max. 4m gehen kann und damit der Ertrag von "Normalpflanzen" von vornherein stark eingeschränkt ist, habe ich eigentlich die falschen Pflanzen gekauft. Das kommt davon, wenn man zu ungeduldig ist.
Ich werde jetzt noch einige "Kurzpflanzen" nachbestellen.

Gruß
Jürgen



Wobei die Entwicklung der Zwergsorten von England ausgeht,
und somit die Aromaeigenschaften auch eher auf deren
Geschmack ausgelegt ist.
Wenn man eher auf einheimische Biere abzielt, wird man auf
unsere traditionellen Aromasorten also nicht verzichten können.

Mit dem Aroma soll das eh so eine Sache sein. Habe beispielsweise
mal gelesen, dass Saazer wirklich nur in seiner Heimat mit den
ihm eigenen Qualitäten angebaut werden kann.
Versuche in anderen Anbaugebieten erbrachten nicht dieselbe Qualität.

Gruß
Christopher


[Editiert am 19.3.2011 um 10:26 von grimbart]



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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2011 um 10:50  
Ich kenne englische bzw. überwiegend schottische Biere nur als Durstlöscher. Das Hopfenaroma ist mir nicht aufgefallen, zumal ich ohnehin sehr herbe Biere bevorzuge.
Meine Geschmacks-und/oder Geruchsnerven sind nicht so empflinlich, daß ich Bananen- oder Citrusaromen feststellen kann. Bin gespannt, ob ich mit "Gimmli" ein neues Hopfenerlebnis bekomme. Ich habe gerade 2 Pflanzen bestellt.
Dies ist mein erstes Hopfenanbaujahr und soll vor allem ein Lernjahr sein.

Gruß
Jürgen
Antwort 48
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2011 um 14:12  
Hallo zusammen,
da auch bei mir die Pflanzen in den Blumenkübeln nur 2 Jahre lang was brachten möchte ich sie in den Garten pflanzen. Um die Verbreitung zu stoppen wollte ich diese



Ringe verbuddeln, die sind nach unten offen. Könnte das funktionieren? Wurzelt der Hopfen flach oder tief?

Gruß
Bodo


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"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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