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Board Index > > Brauanlagen-Selbstbau > Neuaufbau und Erweiterung meiner Brauanlage |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2014 um 18:27 |
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Es ist schon ziemlich merkwürdig das jemand für die Elektrik keine Wände
auffräsen will aber das dann muss nachdem der komplette Stockwerk
Schimmelverseucht ist ... das kostet echt was.
naja .. Strom ist genauso ungefährlich wie Fischgräte.. jaja klar.
Dumm ist das dein Kind oder dein Besucher der Stromschlag abbekommt, nicht
derjenige der herumgefuscht hat.
Lustig war es wo ich hier gelesen hab " Ich hab ein Schlag bekommen und ihr
habt geschrieben das es ungefährlich ist"
Kann ich in meiner Dusche kein Steckdose einbauen damit ich beim duschen
schon mal die Haare föhnen kann?
Für diejenige die keine Schwimmerschalter haben möchten oder keine
Stabsonden die auf Leitwert reagieren, gibt es noch Ultraschallsensoren
oder Schwinggabelsonden.
Ich schreib dieses hier nicht um euch zu ärgern , echt nicht! Ehrenwort!
[Editiert am 4.1.2014 um 18:38 von Biertester]
____________________ Prost! B.
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.1.2014 um 18:36 |
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Welchen Fachmann sollte ich denn konsultieren, um mir zwei
12V-Schwimmschalter in eine GN-Behälter-Blechwand schrauben zu lassen? Den
Läutergrant-Mechatroniker, damit es auch fachgerecht wird?
Brauche ich etwa einen Anlagenbauer oder Elektrotechniker, um mit einem
Flipflop gefahrlos ein Relais schalten zu dürfen?
Einen Innenausstatter, um einen Nagel in die Wand zu kloppen?
Was mit Kabelkanälen auf feuchten Wänden und Netzspannung zu hantieren
hatte ich nicht vor, daher fände ich es wirklich klasse wenn ihr hier bei
euren Antworten ein wenig differenzieren könntet. ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2014 um 18:41 |
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Dennis .. der tröt gehört Tim , der Strom in nasse Räume hantieren möchte
oder?
Für Sonden mach doch ne neue auf.
Zitat: | Brauche ich etwa einen
Anlagenbauer oder Elektrotechniker, um mit einem Flipflop gefahrlos ein
Relais schalten zu dürfen? |
Kommt drauf an ob das Batterie betrieben ist oder am 230V Netz hängt.
Und dann noch ob Du von Isolationsabstände ahnung hast, ob es EMV gerecht
ist..
kann alles fachgerecht passieren aber .. meistens nicht.
Geschweige mal ob es erlaubt is was selbstgebautes zu betreiben.( mir egal
, echt! )
Ich hab die Tage noch eine eigenbau Mutteruhr mit Netzteil gesehen das
nicht mal eine Sicherung hatte.
Lag in eine Eichenuhr..Jahrelang. Naja wenn das Netzteil abbrennt und die
Hütte .. Derjenige ders gebaut hatte konnte Elektronik aber eben nur
mangelhaft.
Etwas Sicherheit schadet nicht meine ich.
[Editiert am 4.1.2014 um 19:46 von Biertester]
____________________ Prost! B.
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.1.2014 um 18:51 |
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Also Differenzieren nicht möglich?
Ich hatte das mit den Sonden doch ursprünglich nur hier erwähnt, weil Tim
etwas ähnliches vor hatte (Läutergrant mit automatischem Abpumpen >
Antwort 5). Wenn ich dann irgendwann mal selbst Fragen zum Thema haben
sollte oder ich dieses Projekt mit dem automatischen Läutergrant umgesetzt
habe, mach ich sicher einen eigenen Tröt dazu auf.
Grüße
[Editiert am 4.1.2014 um 18:52 von DerDennis]
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2014 um 19:06 |
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Ich hab das selber auch noch vor , damit ich den Topf nicht mehr heben
muss.oben hab ich noch was editiert.
____________________ Prost! B.
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 558 Registriert: 28.8.2009 Status: Offline
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erstellt am: 4.1.2014 um 19:17 |
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Hallo Dennis,
erstmal Danke das Du deine Schlussformel (Fachi...) nochmal editiert hast.
Ja, ich bin vom Fach. Ich arbeite in einen Unternehmen welches Maschinen
für die Lebensmittelindustrie baut.
Wenn ich dann sehe das Pegelschalter empfohlen werden, die nicht
Lebensmittelecht sind und in Kontakt mit heißer Würze kommen sollte ich
schonmal reagieren. Wenn man dann noch im Verwandten und Bekanntenkreis
etliche Leute durch Krebs verloren hat ist man entsprechend sensibel.
Wenn gewünscht kann ich eine Liste mit entsprechenden Sonden und
Auswertgeräten mal zusammenstellen.
Gruß Globe
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2014 um 19:30 |
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.1.2014 um 19:47 |
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Zitat von Globetrotter, am 4.1.2014 um
19:17 | Hallo Dennis,
erstmal Danke das Du deine Schlussformel (Fachi...) nochmal editiert hast.
Ja, ich bin vom Fach. Ich arbeite in einen Unternehmen welches Maschinen
für die Lebensmittelindustrie baut.
Wenn ich dann sehe das Pegelschalter empfohlen werden, die nicht
Lebensmittelecht sind und in Kontakt mit heißer Würze kommen sollte ich
schonmal reagieren. Wenn man dann noch im Verwandten und Bekanntenkreis
etliche Leute durch Krebs verloren hat ist man entsprechend sensibel.
Wenn gewünscht kann ich eine Liste mit entsprechenden Sonden und
Auswertgeräten mal zusammenstellen.
Gruß Globe |
Ich hab doch aber bisher immer nur von lebensmittelechten
PP-Schwimmschaltern gesprochen. Der Ebay-Link war irgendein
x-beliebiger 08/15 Plastikschalter, um die Bauweise zu verdeutlichen.
Über Empfehlungen für alternative Pegelschalter würde ich mich trotzdem
freuen, habe wie gesagt an passenden V2A/V4a-Varianten bisher nur das hier
gefunden, zu besagtem Preis: http://www.profimess.com/deutsch/pdfs/LS-15.pdf
Grüße ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2014 um 19:56 |
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lustig!
CE kennzeichen ohne, daher Begrenzung der max. Schaltspannung auf 50V AC/DC
im Geltungsbereich der Niederspannungsrichtlinie
ausserhhalb CE 250V
also in Deutschland nicht direkt die Pumpe damit schalten wenn die 230V
Betriebsspannung hat!
____________________ Prost! B.
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Antwort 33 |
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Senior Member Beiträge: 231 Registriert: 18.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2014 um 20:03 |
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Hoo, immer ruhig mit den jungen Pferden .
Da lässt man seinen Diskussionsfaden mal ein paar Stunden alleine... .
Also der Reihe nach:
@BRVanfaenger: mit AUFPUTZ-Installationsmaterial in IP54 oder höher ist
nicht das Problem, das bekomme ich im örtlichen B(r)aumarkt. Es geht um
UNTERPUTZ-Material, das ich in einem Brüstungskanal verbauen kann. Hier
gibt es offenbar nur Schalter in IP44, Steckdosen evtl. in IP54.
Aber Danke trotzdem.
Zitat von Globetrotter, am 4.1.2014 um
16:37 | Wenn das Brauen durch Einsatz von
Elektrik erleichtert werden soll, dann macht es richtig oder garnicht. Wenn
ihr nicht vom Fach seit, fragt jemand im Bekanntenkreis der sich damit
auskennt. |
Du wirst es nicht glauben, aber das
habe ich bereits getan. Mag an der Generation liegen, aber die Aussagen
ähnelten sehr den von Dir vielgescholtenen einiger Kommentatoren hier.
Kernaussage: (von mir etwas verkürzt und überspitzt) "hier (Waschküche)
sind seit 30 Jahren stinknormale Schalter und Steckdosen (UP) verbaut und
bisher ist nichts abgesoffen, also mach Dir nicht in Hemd."
Weil ich diese Einstellung nicht teile, habe ich eben hier nachgefragt,
auch wenn ich hier (noch) keine "Bekannten" habe. Wäre also schön, wenn Du
etwas geduldiger sein könntest.
Zur weiteren Beruhigung: ich habe inzwischen so einiges an einfachen
Hausinstallationen gemacht und würde recht selbstbewußt sagen, daß ein
Fachmann das auch nicht besser oder anders gelöst hätte. Ich verbitte mir
daher, mir, ohne das Ergebnis zu kennen, "Pfusch" zu unterstellen. Beim
anstehenden Ausbau der Anlage möchte ich auch diesen Punkt in Ordnung
bringen, die Frage ist halt: wie bekomme ich Sicherheit, Kosten und
Bedienungslogistik unter einen Hut.
Zitat von Globetrotter, am 4.1.2014 um
16:37 | Nachfolgend ein paar
Ausrüstungsmerkmale:
- Schaltkasten IP54 oder höher.
- 24V DC Steuerspannung zur Versorgung von Temperaturregler,
Niveausteuerungen, Getriebemotoren usw. mit einem Netzgerät.
- Bei Einsatz von 230V bzw. 400V Geräten sollten diese IP54 entsprechen.
Eine Laugenpumpe aus einer Waschmaschine gehört nicht
dazu. |
Na also, da kann ich doch etwas mit
anfangen. Aber wo schreibe ich etwa von einer Waschmaschinenpumpe?
Zitat von Biertester, am 4.1.2014 um
18:27 | Es ist schon ziemlich merkwürdig das
jemand für die Elektrik keine Wände auffräsen will aber das dann muss
nachdem der komplette Stockwerk Schimmelverseucht ist ... das kostet echt
was. |
Aha. @admin: bitte das "Volldepp"-Schild
aus meinem Profil entfernen, daß scheinbar nur ander sehen können.
Also noch mehr Input: ich würde gern vier Mal im Jahr brauen. Klappt aber
meist nur zwei bis drei Mal, meine 200l habe ich noch nie geschafft. EIN
Grund, die Anlage zu erweitern... . Ich wage zu bezweifeln, daß mir davon
" die Bude unterm Arsch weggammelt" (Peter-Heinz Kaltenbecher),
selbst wenn ich komplett ohne Absaugung arbeiten würde - was ich nicht tue.
Ich habe einen Abluftventilator installiert, der ganz gut was weg schafft.
Beim Hopfenkochen reicht das aber nicht, d.h. es bilden sich nicht
unerhebliche Mengen an Kondenswasser, das teils an den Kacheln der
Waschküche kondensiert und daran herunter rinnt. Ich kann mir nicht
vorstellen, daß meine Wände weniger Wasser aufnehmen würden, wenn ich
partiell die Fliesen aufkloppen würde - von dem Aufwand, dem Dreck und dem
daraus resultierenden optischen Eindruck zu schweigen. Klar: man könnte
natürlich auch noch neu Fliesen... .
Der Ventilator läuft übrigens nach einem Brautag über Nacht weiter und der
Raum ist auch sonst recht gut belüftet - also keine Sorge, mit so etwas bin
ich recht pingelig, zumal dazu (Raumklima) ich mich zufällig ganz
gut aus kenne (wenn auch von der konservatorischen und weniger von der
technischen Seite).
Schön wäre latürnich ein richtiger Brüdenabzug. Auch der ist in Planung,
ich weiß aber nicht, wann ich das umsetzten kann und - ACHTUNG: ich möchte
die Installation TROTZDEM möglichst mind. spritzwassergeschützt haben, weil
es sich um eine BRAUEREI handelt, in der viel Wasser und Dampf unterwegs
sind (Reinigung, Abfüllen, etc.)... .
Ich wäre Euch also dankbar, wenn Ihr Euer Expertenwissen in produktiver
Weise mit einem Halblaien teilt, so wie das viele andere Berufszweige hier
auch tun, auch wenn Euch manche Kommentare nerven. Super wäre es natürlich,
wenn Ihr dabei freundlich und sachlich bleiben könntet, muss aber nicht
sein .
Na gut, ich
dachte schon .
Zur Sache noch zwei Nachfragen:
Irgendwer schrieb sinngemäß: Brüstungskanal ist nur geklemmt, der bietet
also überhaupt keinen Schutz. Die Verteilerdose, an der ich mit der
Installation beginne, ist IP54 und auch nur geklipst. Die Abdeckung der
Kanäle von Thealit (die kenne ich) ist so verwinkelt und so stramm, daß das
m.E. absolut spritzwassersicher ist. Wo soll da der Unterschied sein (die
Seiten des Kanals sind ein anderes Thema)?
Wo ist (WASSERTECHNISCH) eigentlich der Unterschied zw. IP54 und IP44? Bezieht sich die erste
Ziffer nicht auf die Staubdichtigkeit? Oder spielt das beim Thema Dampf
eine Rolle?
Edith: oder geht es um das Thema: unbeabsichtigtes Berühren? Wie
realitätsnah ist in meinem Umfeld das unbeabsichtigte Berühren eines
stromführenden Teils in einem Wechselschalter in einem Kabelkanal unter der
Decke mit einem Gegenstand < 1mm?
Schöne Grüße und nix für ungut
Tim
[Editiert am 4.1.2014 um 21:19 von Tim]
____________________ Wenn Du einen Onkel hast und der braut gutes Bier,
sieh zu, daß er Dich leiden kann, sonst trinkt er 's ohne Dir!
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 558 Registriert: 28.8.2009 Status: Offline
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erstellt am: 4.1.2014 um 20:39 |
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Hallo Dennis,
hier ein paar Info:
www.Kobold.com unter Füllstand finest du folgendes:
Niveaumagnetschalter f. seitl. Einbau MS
Niveauwächter NV
In Verbindung mit Niveaugeräten Elektrodenrelais für konduktive Schalter
NE-104,-30
Konduktive Niveauschalter LNK
Konduktiver Niveauschalter Kompakt-, LNK-K
Konduktiver Niveauschalter NES
Bei Conrad findest du:
Edelstahl Pegelschalter:
Best.-Nr.: 506996 - 62 Schwimmerschalter
Best.-Nr.: 708923 – 62 Schwimmerschalter
Best.-Nr.: 708923 – 62 Schwimmerschalter
Bei Einsatz von Niveausonden:
Best.-Nr.: 503350-62 Elektrodenhalter
Best.-Nr.: 503344-62 Niveau-Überwachungsrelais
Es gibt noch weitere Hersteller von Niveauüberwachungen speziell für den
Lebensmittelbereich.
xtec-sensorik, Anderson-Negele, Seli Automatisierungstechnik, Endress &
Hauser, …
Ich denke unter den obigen Teilen sollte für jeden etwas zu finden sein.
Gruß Globe
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Antwort 35 |
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Member Beiträge: 94 Registriert: 16.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2014 um 21:44 |
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Dampf sucht sich seinen weg... Ich glaube nicht das du einen Brüstungskanal
Dampfdicht bekommst.
(Gehe gedanklich gerade von der Größe der Tropfen aus).
IP 65 hast du (glaube ich) nur wenn du die Kabelverschraubungen mit den
Gummidichtungen hast.
Was wäre wenn du Dosen Für Gehäusemontage nehmen würdest ? z. b. Pollin
37-550 856 (ist IP56)
Zum Brüdenabzug ist mir gerade noch eingefallen, irgendeiner Hat aus einem
Großen Untersetzer und Gewindestangen einen Brüdenabzug gebaut.
zum Hopfenkochen könnte man auch evtl noch einen 2. Lüfter einsetzen.
Gruß Björn
Habs gefunden http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=14138 antwort 8
[Editiert am 4.1.2014 um 22:00 von BRVanfaenger]
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Antwort 36 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.1.2014 um 22:36 |
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@Globe: Danke (hast PM)
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Antwort 37 |
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Senior Member Beiträge: 231 Registriert: 18.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2014 um 11:31 |
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Zum Thema Schimmel und dessen Ursachen kann ich nur empfehlen, den Thread von Holger noch
einmal aufmerksam zu lesen (v.a. wo bei ihm der Schimmel entstand). Antwort
53 von Schwarzbraeu ist dabei nichts hinzu zu fügen. Die Verhältnisse bei
mir sind völlig andere.
Gleichwohl werde ich mittelfristig auch einen Brüdenabzug installieren, es ist einfach angenehmeres
Arbeiten. Aber eins nach dem andern.
Grüße
Tim
[Editiert am 5.1.2014 um 11:32 von Tim]
____________________ Wenn Du einen Onkel hast und der braut gutes Bier,
sieh zu, daß er Dich leiden kann, sonst trinkt er 's ohne Dir!
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Antwort 38 |
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Senior Member Beiträge: 231 Registriert: 18.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.1.2014 um 21:01 |
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Hallo zusammen,
die Verkabelung ist im Wesentlichen fertig. Die ursprüngliche Idee war,
einen Brüstungskanal als übergroßen Verteilerkasten zu benutzen.
Zwischenzeitlich hatte ich überlegt, dort dann auch gleich die Schalter und
Steckdosen ein zu setzen. Dabei habe ich aber einen Denkfehler gemacht: ich
bin mir nach wie vor sicher, daß die eingeclipste Vorderseite so gut wie
wasserdicht ist - aber wenn ich Steckdosen, etc. dort einsetze, muss ich
die Vorderseite ja unterbrechen: in der Praxis schneidet man Stücke, die
dann von einem Rahmen bis zum nächsten gehen und dazwischen eingeclipst
werden. Selbst wenn man da sehr genau arbeitet, hat man schlichte Stoßfugen
- und die sind alles andere als dicht, selbst wenn die eingebauten Schalter
oder Steckdosen IP44 oder 54 sind. Das funktioniert also nicht!
Ich habe es deshalb so, wie ursprünglich geplant, umgesetzt:
Aufputzschalter- und -dosen unter dem Brüstungskanal, die mit
Stichleitungen versorgt werden.
Von links: Steckdose für Würzepumpe (StD1), Steckdose für Rührwerksmotor
(StD2), Schalter für StD2, Schalter für StD1, ständig versorgte
Bedarfssteckdose (alle IP44). Hier noch eine Detailaufnahme der beiden
Schalter:
Die Kabeldurchführungen habe ich mit verschraubten Kunststoffdurchführungen
(20mm) IP65 ausgeführt. Die Schalter sind Kontrollschalter. Zwischen den
Steckdosen habe ich noch eine sechste Kabeldurchführung für das Kabel des
Temperaturfühlers vorbereitet.
Da dessen Anzeigegerät
recht zierliche Abmessungen hat, werde ich es in die Front des
Brüstungskanals einsetzen (passgenauer Ausschnitt), genauer: mit Silikon
einkleben. Evtl. gibt es dafür noch einen weiteren Schalter, mal sehen.
Ähnliches gilt für eine Schalter-Steckdosen-Kombination für meine alte
Pumpe, falls ich die mal als Kühlwasserpumpe einsetzen möchte. Das Schöne
an dieser Lösung ist ja, daß man bei Bedarf noch ein bisschen erweitern
kann .
Macht natürlich nicht so viel her, wie ein richtiger Schaltschrank, ist
dafür aber für mich mit Bordmitteln lösbar. Zu guter Letzt noch ein Blick
auf die Verteilerdose (IP54), in der die Installation beginnt.
Der kleine Kabelkanal läuft etwa 3cm in den Brüstungskanal und ist seitlich
zur Wand bereits mit einer Silikonfuge versehen. Der Übergang in den
Brüstungskanal sowie alle Seiten desselben werden zum Schluss ebenfalls mit
einer Silikonfuge gegen Decke und Wände abgedichtet, damit auch von hinten
kein Wasser eindringen kann. Lediglich ganz rechts werde ich ihn "nur" mit
einer dafür vorgesehenen Abdeckung verschließen (vielleicht sogar ganz
offen lassen), damit etwaiges Kondenswasser dort verdunsten kann. Ähnlich
wird auch noch der Schalter des Lüfters versorgt werden, der im ersten Bild
links unten zu sehen ist. Die vorhandene Leuchten werden auch noch gegen
neue ausgetauscht, dito die alte UP-Installation schräg gegenüber der
"Sudhausecke".
Mag nicht nach VDE sein, aber ich kann damit leben (und auch gut schlafen).
Sollte ich irgendwo einen gravierenden Denkfehler gemacht haben, bin ich
natürlich trotzdem sehr dankbar für einen entsprechenden Hinweis.
Schöne Grüße
Tim
[Editiert am 8.1.2014 um 21:01 von Tim]
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sieh zu, daß er Dich leiden kann, sonst trinkt er 's ohne Dir!
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Antwort 39 |
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Posting Freak Beiträge: 893 Registriert: 25.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.1.2014 um 21:48 |
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Also wie schon angedeutet' halte ich persönlich nicht viel davon, zu
versuchen, das alles so megadicht zu bekommen. Denn meiner Ansicht nach
bekommt man damit eher mehr Probleme. Denn es dürfte echt schwer werden, da
die 100% hinzukriegen. Irgendwo dringt dann immer ein wenig Dampf ein.
Schlimmer ist dann, daß es nicht mehr austrocknen kann und sich dann so
richtiger Schmodder bildet. Und wenn Du den dann erst bemerkst, wenn er aus
dem Kanal quillt ... viel Spass.
Wasserdampf (noch dazu ein schlechter Leiter) an sich wird Dir nur schwer
einen Kurzschluss verursachen, die Adern sind in Schaltern, Dosen,
Klemmverbindern da doch eher zu weit ausseinander. Das war es auch, was ich
mit übertriebenem IPxxx - Gedöns meinte. Solange das alles auch wieder
vernünftig trocknen kann, korrodiert da auch eher nix.
Mögen mich die Fachleute jetzt auch wieder mit Statistiken steinigen...Wie
gesagt: MEINE Meinung.
Harry
____________________ Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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Antwort 40 |
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Senior Member Beiträge: 231 Registriert: 18.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2014 um 22:18 |
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So, die Elektroinstallation (im engeren Sinne) ist fertig.
Aber was ist das? Ein Temperaturfühler?
Jaa, mein neuer Temperaturfühler ! Endlich! Kein Gehampel mit Einkoch- oder
digitalem Einstechthermometern mehr!
Tschuldigung, aber das ist mir zuletzt so dermaßen auf den Keks gegangen...
. So sieht das Ganze dann bei Nichtgebrauch, z.B. auch beim Hopfenkochen
aus (Schwarzwaldklinik lässt grüßen
).
Die push-pull Steckverbindung hat übrigens die Schutzart IP67 .
Notwendig (oder zumindest sehr praktisch), weil ich den Fühler fest in die
Brücke für das Rührwerk einbauen möchte. Das kommt zum Hopfenkochen
natürlich runter. Da es in der Brauküche recht eng ist, möchte ich das
Teil, wenn es nicht gebraucht wird, aus dem Weg haben. Dazu muss dann nicht
nur die Stromversorgung des Rührwerksmotors, sondern auch die Leitung zum
Temperaturfühler gesteckt sein.
Außerdem habe ich die alte Deckenbeleuchtung durch eine neue (IP 65)
ausgetauscht (das war in der Tat die größte Schwachstelle in der alten
Installation) und den Rest der alten UP-Installation direkt neben dem
Waschbecken (ein Schalter und zwei Steckdosen) durch neue Feuchtraumteile
(IP44) ersetzt. Das größte Problem dabei war übrigens, daß eine der
UP-Dosen voll (!) mit feinstem Staub (Gips? Bohrstaub?) war. Als ich die
alte Steckdose heraus gezogen habe, hatte ich den, weil ich da natürlich
direkt mit der Nase drüber war, direkt auf Lunge, was einen mittelschweren
Hustenanfall ausgelöst hat - FEUCHT war da aber mal garnichts... .
Die Lampe neben dem Regal wird demnächst auch noch ausgetauscht, da habe
ich allerdings noch nichts Vernünftiges gefunden (bei den
badezimmertauglichen Leuchten gab es maximal Schutzart IP 23... ).
Der Vollständigkeit halber noch die neu installierte Drehstromsteckdose für
den Motor der Malzmühle gegenüber der Brauküche im Flur.
Den Motor für die Mühle habe ich nun auch ans Laufen bekommen - und
nebenbei noch einiges über unser Stromnetz im Allgemeinen und Drehstrom im
Besonderen gelernt .
Die neue Maisch- und Sudpfanne ist auch gestern angekommen und wurde mit
dem restlichen Topfenvolk dem Schlosser meines Vertrauens übergeben. Das
bedeutet, ich kann mich in den nächsten zwei, drei Wochen um Rührwerk und
Malzmühle kümmern .
Fortsetzung folgt.
[Editiert am 15.4.2014 um 17:16 von Tim]
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Antwort 41 |
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Senior Member Beiträge: 231 Registriert: 18.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.3.2014 um 21:44 |
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So, was lange währt...
Endlich gibt es wieder etwas berichtenswertes:
Aus meinem alten Maisch- und Sudkessel ist der neue Läuterbottich geworden.
Innen eine große Läuterhexe, im Deckel eine Bohrung in die ein 3/8"
Doppelnippel eingeschweißt wurde. Daran hängt innen mein Beregnungssystem
für die Nachgüsse - zum Innenleben später mehr.
Darunter ein GN-Behälter als Läutergrant. Auf dem Podest stand früher mein
alter Läuterbottich, die Stufe ist neu und mit Styropor (Perimeterplatte)
gefüllt. Das Holz ist mehrfach geölt. Mittelfristig wird das Teil durch
Edelstahl ersetzt werden.
Daneben mein neuer Contacto als Maisch- und Läuterbottich. Die Hähne waren
früher an zwei getrennten Töpfen. Am kleinen Hahn ist innen ein T-Stück
angeschweißt, an das mein Hopfenseiher passt (geschlitztes Kupferrohr an
der Wand des Topfes entlang). Dieses wird erst nach dem Maischen
eingesetzt.
Und dann das neue Prunkstück meines Sudhauses : mein neues Rührwerk!!!
Nahaufnahme der Rührwerksflügel. H=70mm, D=350mm (TopfD=495mm).
Und von oben. Der Biegeradius hätte vielleicht etwas kleine sein können
(also stärker durchgebogen), anbetracht des Rührergebnisses bin ich aber
zufrieden.
Und hier das Setup mit Maischkessel. Die Traverse ist aus Edelstahl,
10x100mm. Mittig ist der Sitz für ein wasserdichtes Kugellager gefräßt. Es
sind bereits kleine Scharniere für einen geteilten Deckel angeschweißt. Das
Loch rechts hat ein 1/2" Innengewinde, in das der Temperaturfühler
eingeschraubt wird.
Die Abstandhalter sind Hülsen aus 10mm Edelstahlrohr, darin befinden sich
Edelstahlgewindestangen M8. Der Motor selbst ist auf einem Aluminiumblech
10x80 festgeschraubt. Die Rührwerkswelle ist aus 15mm
Edelstahl-Vollmaterial. Am oberen Ende ist dort eine Fase angebracht. Zur
Verbindung mit der Motorwelle hat mir ein Freund eine starre Kupplung
gedreht. Je zwei M4-Schrauben klemmen einmal die Rührwerkswelle an der Fase
fest, in der Motorwelle greifen sie in die Federnut.
Und hier im Topf. Höhe über dem Topfboden: 25mm. Bei der Flüssigkeit
handelt es sich um Lauge zur Reinigung der Anlage:
Und um etwas zur grundsätzlichen Diskussion zu Impeller-Rührwerken bei zu
tragen hier noch ein Film mit dem Rührwerk in Aktion. Ich hatte erst
befürchtet, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit (30 U/min) zu niedig ist, als
ich das Rührwerk zum ersten Mal trocken habe laufen lassen. Die Befürchtung
habe ich inzwischen nicht mehr. Die Flüssigkeit wird sehr gut umgewälzt, es
bilden sich um die Welle herum kleine Strudel durch das nach unten
strömende Medium. Der Test mit Maische steht natürlich noch aus, ich bin
mir aber noch sicherer, als bisher schon, daß eine Rührflügelebene
ausreichen sollte.
[Editiert am 4.3.2014 um 21:55 von Tim]
____________________ Wenn Du einen Onkel hast und der braut gutes Bier,
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Antwort 42 |
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Senior Member Beiträge: 231 Registriert: 18.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2014 um 10:41 |
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Nach mehrmaligem Verschieben bin ich gestern endlich dazu gekommen, die
neue Anlage auszuprobieren. Hier erstmal ein Bild mit der
Gesamtansicht:
Hinten mein neuer 100l-Contacto auf dem ebenfalls neuen 12kW Hockerkocher.
Isolierung aus Armaflex HT. Auf dem gemauerten Spülkasten liegt ein 18mm
Cu-Rohr, an dem oben zwei 90°-Winkel angelötet sind. Es dient dazu, nach
dem Läutern die Würze mit meiner neuen Pumpe (Novax 10 Oil) in die Pfanne
hoch zu pumpen. Über den Topfrand gehängt, endet es etwa 20mm über dem
Topfboden. Der Innendurchmesser entspricht mit 16mm exakt dem
Außendurchmesser des von mir verwendeten 10mm Silikonschlauch mit 3mm
Wandstärke. Es reicht daher, diesen hinein zu klemmen.
Verbunden ist der Schlauch über die Würzepumpe mit dem neuen Läutergrant.
Der Läuterbottich ist mit einer doppelten Lage Armaflex (normal)
isoliert.
Ganz links mein alter 70l-Maischkessel, der nun zum Erhitzen der Nachgüsse
dient, befeuert mit meinem alten Hockerkocher und ebenfalls mit Armaflex HT
isoliert.
Besonders gespannt war ich, ob mein neues Rührwerk funktionieren würde. Es
ist dem Impeller-Rührwerk von Bernd nachempfunden, hat aber
nur eine Flügelebene und läuft mit 30 u/min vergleichsweise langsam. Nach
dem Einmaischen sah es
so aus . Aufsteigende leichte Panik, gefolgt von Ernüchterung: muss
ich halt obenrum von Hand nachhelfen (tolle Verbesserung...) - und einen
schnelleren Motor und eine zweite Rührflügelebene nachrüsten... .
... aber was soll ich sagen: zum Ende der 10-Minütigen Eiweißrast sah es
unter dem vielen Schaum schon ganz anders aus . Mein Fazit: funktioniert ganz hervorragend, auch die
Temperaturverteilung dürfte keine Wünsche offen lassen - das aber ein rein
auf dem optischen Eindruck basierender Befund!
Hier noch eine
kurze Sequenz am Ende der Maltoserast. Angesetzt war nach dem Maischen
übrigens garnichts.
Auch hinsichtlich der Heizleistung des Brenners war ich zunächst skeptisch,
sie reicht aber aus (Temperaturanstieg um 1° pro Minute kommt ungefähr
hin), auch Kochtemperatur wurde später in absolut akzeptabler Zeit
erreicht. Ich führe das nicht zuletzt auf das Armaflex zurück: während der
gut dreiviertelstündigen Maltoserast brauchte ich nur ein einziges Mal
nachheizen .
Als nächstes kam mein neues Läutersystem zum Einsatz. Zur Läuterhexe wurde
schon viel geschrieben, daher nur kurz: ich bin begeistert. Beim Befüllen
des Läuterbottichs habe ich sie mit meinem alten Braupaddel am Boden
festgehalten, nachdem ich gute 2l habe vorschießen lassen, sah das
Läuterergebnis so aus:
So soll das sein! Für das Läutern habe ich mir 90min Zeit gelassen. Ich
denke, daß viele der beschriebenen Probleme auf umgeschlagene Spiralen oder
zu schnelles Läutern zurück zu führen sind: wenn der Treberkuchen
zusammensackt, hilft die beste Drainage nix. Mir ist er, weil ich mich habe
ablenken lassen, zum ersten Mal fast trockengefallen. Er war jedenfalls
deutlich dichter, als gewohnt (der Widerstand beim Aufschneiden war
deutlich stärker, als gewohnt), gleichwohl lief die Würze weiter klar und
zügig ab.
Auch das Umpumpen lief super, durch den bodennahen Einlauf wäre aber ein
Rückschlagventil ganz hilfreich, da die Pumpe, wenn sie steht, nicht
abdichtet. Ich habe mir erstmal mit einer Schlauchklemme beholfen. Nach dem
Kochen Whirlpool von Hand (ein Probelauf tags zuvor mit Wasser hat gezeigt,
daß dazu die Leistung der Pumpe dann doch nicht ganz ausreicht, vieleicht
probiere ich das beim nächsten Mal nochmal aus) und Hopfenseihen, wie
bisher auch schon, über eine geschlitzte Ringleitung aus Kupfer, die an dem
kleinen Hahn der Pfanne hängt (innen T-Stück über dem Boden).
Alles andere ist eigentlich nicht der Rede wert. Ach, vielleicht eines
noch: ich hatte keinerlei Kondenswasseranfall. Nix, nada, niente. Ich führe
das darauf zurück, daß ich zwar wallend, aber nicht ganz so heftig gekocht
habe, wie früher (weil der Topf so voll war). Das hat sich auch bei der
Konzentration der Würze bemerkbar gemacht (da musste ich früher häufiger
rückverdünnen, gestern lag sie im Rahmen des üblichen).
Edit: da sich keine Rückfragen oder Kommentare ergeben haben, soll es
das dann auch erstmal gewesen sein. Vielen herzlichen Dank an alle
Mitwirkenden und -helfenden, auch in älteren threads und nicht zuletzt auch
außerhalb des Forums für Tips, Tricks, kritische Kommentare und tätige
Mithilfe: ohne Euch wäre die Anlage nicht halb so gut geworden!
Schöne Grüße
Tim
[Editiert am 15.4.2014 um 17:31 von Tim]
____________________ Wenn Du einen Onkel hast und der braut gutes Bier,
sieh zu, daß er Dich leiden kann, sonst trinkt er 's ohne Dir!
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Antwort 43 |
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