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Autor: Betreff: Jetzt gehts endlich los. Mein erster Sud!!! Hab ich an alles gedacht?
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2007 um 21:06  
Hallo zusammen,

Anfang Mai geht es endlich los. Mein erster Sud.

Ich möchte direkt mit dem Maischeverfahren anfangen.
Auf meiner Einkaufsliste steht folgende Sachen:

Thermomenter -10 bis 110 Grad
Gäreimer 30 Liter
Saccharimeter
Brauerjod
Chempro ACID

Habe ich irgendwas vergessen????

Jetzt habe ich nur folgendes Problem. Welches Malzschrot bzw. welche Pellets nehme ich ??
Möchte am liebsten eine Art Pilsner machen.

Habt ihr Vorschläge fürs erste Bier??

Grüße
Bulli
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dereulenspiegel
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2007 um 21:19  
Also ein Löffel zum Rühren wäre nicht schlecht und etwas zum Hopfenseihen. Und mit was läuterst du? Davon sehe ich nichts auf der Liste.
Ein Pilsener würde ich dir eher nicht empfehlen, da Pils untergärig ist und gerade bei diesen Außentemperaturen wird es schwierig die nötigen Temperaturen einzuhalten. Ein obergäriges Helles oder Altbier kann ich dir empfehlen.
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2007 um 21:26  
löffel habe ich.
Was meinst du zum Hopfenseien?? So ne Windel??
Habe ich auch.

Was brauche ich denn zum abläuten? Kannst du was empfehlen?
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2007 um 21:26  
Hallo,
Glückwunsch!
Ich würde Dir empfehlen nicht mit einem Pilsener anzufangen. Ein reines Pils zu brauen ist eher was für Fortgeschrittene. (Pils erfordert eine Geschmacksreinheit, die im Hobbybrauerbereich nur mit erheblichem Aufwand zu realisieren ist, z.B. u.a. auch eine Kühlung während der Gärung)
Fang mit einem Kölsch an, wenn Du helle Biere magst. Es ist eher anspruchslos und gelingt viel leichter. Es hat auch den Vorteil, dass es halt obergärig ist, und damit leichter mit Haushaltsmitteln zu vergären sein wird.
Das Wichtigste ist eine ordentliche Hefe, bestenfalls frische aus der Brauerei. Wenn Du da nicht an was Geeignetes drankommst, besorg Dir die passende Flüssighefe aus dem Versand. Mit dem Malz und Hopfen folgst Du dem Rezept. Fang einfach an, machs Dir nicht unnötig kompliziert.
Fragen werden genug auftauchen, dafür gibt es dieses prächtige Forum.
mfG
Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2007 um 21:28  
ok, also eher ein Kölsch. Ist auch eine gute Idee.

nur was brauche ich noch fürs erste Sud?
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dereulenspiegel
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2007 um 21:47  
Zum Läutern kann ich die bewährte Panzerschlauchmethode empfehlen. Ist billig und funktioniert gut. Einfach mal etwas im Forum suchen, da gibt es einiges an Anleitungen und Bildern.
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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2007 um 22:31  
Hallo Bulli,

naja, das mit dem Panzerschlauch ist wirklich zu empfehlen, ich bezweifle jedoch,
dass Du das noch alles bis Anfang Mai schaffst, auf der anderen Seite empfehle ich
auch nicht, aus Zeitgründen nun mit etwas anderem zu beginnen, lieber den Sud noch
um ne Woche verschieben. Oder wenns doch schnell gehen muss was ich sehr gut verstehen kann schau einfach mal im Baumarkt, da findest Du diese preisgünstigen Nylon-Netze mit einer Maschen-kantenlänge von etwa 1mm.
Diese am Eimer-Rand festklammern.

Ïch wünsche Dir schonmal gutes Gelingen bei Deinem ersten Sud.

Grüsse Thomas


____________________
Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf folgender website zu finden:

http://cervejakarpens.oyla.de
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dereulenspiegel
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2007 um 22:46  
Also einen Panzerschlauch in einen Plastikeimer zu bauen dauert ja nicht lange. Insgesamt dürfte es nicht mehr als ca. eine Stunde dauern und ca. 20€ Kosten das Teil zu bauen. Bis Anfang Mai ist also noch genügend Zeit so ein Teil zu bauen.
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2007 um 06:23  
Ich habe meinen Sud um fast 4 Wochen verschoben, teils, weil etwas dazwischen gekommen ist, aber zum größten Teil, weil ich sehr oft alles nochmal durch gegangen bin und immer wieder kleine Details zu klären waren. Wieviel Haupt und Nachguss? Wie berechne ich meine Hopfen gabe, wenn mein Hopfen eine andere Alphasäure (2,2% statt 7% hat), etc....

-> Ich wette da kommen bei dir auch noch etliche Fragen auf, die du lieber nicht dann klären willst, wenn es schon am kochen ist ;)

Am Ende hatte ich meinen Brautag fast schon komplett durchgeplant und jedes Detail geklärt. Es kamen dann auch keine unerhofften Überraschungen zu Tage, es war kein Eimer zu wenig da, etc.. Auch wie ich meinen Sud ohne Kühlspirale runterkühlen konnte war dann geklärt ;)

Also: Nix überstürzen, auch wenns schon juckt ;) Das Ergebnis wird durch schnelles Handeln nicht besser ;)
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2007 um 06:32  
Ach du schreck.
Ich bin hier nach der Anleitung unter "Mein erstes Bier" gegangen.

Gibt es hier denn irgendwo eine genaue Angabe bzw. Anleitung??
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2007 um 06:46  
oder eine genaue Einkaufsliste?

Was brauche ich denn noch???

Kann man überhaupt ohne Handbuch MAischebrauen??
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2007 um 07:31  
Hallo Bulli,

ein, wie ich finde, gutes Braubuch online gibt es hier http://www.braxonia.de/deutsch/braubuch.htm Auf dieser Seite hier gibt es unter "Hauptmenü" den Punkt "Bier brauen". Auch da findest Du eine Menge Informationen. Bücher als "Hardware" gibt es zu dem Thema natürlich auch, z.B. das Buch von Wolfgang Vogel "Bier aus eigenem Keller", mit dem ich das Brauen hauptsächlich gelernt habe.

Grüße
Wolfgang


[Editiert am 27.4.2007 um 07:46 von Steinbrauer]
Antwort 11
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2007 um 14:07  
Hallo!

Rezepte findest du ja hier zu genüge. Ich habe als erstes ein Weizenbier versucht. Wenn du das Rezept verstanden hast, und den Ablauf des Brauens auch kannst, dann sollte, die richtigen Utensilien vorrausgesetzt alles glatt laufen.

Hier ist der Bericht von meinem ersten Versuch: http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=view thread&tid=4476#pid

Wie gesagt: lieber etwas mehr Zeit in die Vorbereitungen investieren (ein Buch ist da echt suuuper um noch mal eben schnell dies und das nach zu lesen), als das beim ersten Sud gravierende Fehler begangen werden und man nur gefrustet ist, das 8 Stunden im Eimer sind und man das Bier weg kippen kann. Dann die Motivation zu finden, nochmal einen Tag "zu verschenken" ist dann eher unwarscheinlich.


[Editiert am 27.4.2007 um 20:47 von trainspotter]
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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2007 um 23:13  
Als erstes würde ich auf jeden Fall ein obergäriges Bier brauen! Hast du in deiner Umgebung eine Gasthausbrauerei oder industrielle Brauerei? Wenn ja, frage freundlich nach Hefe! So sparst du Geld und hast einen erstklassigen Rohstoff! Mein erster Sud war ein obergäriges Landbier, sehr malzig und ausgewogen, etwas dunkel. Das Rezept findest du wie viele auf meiner Homepage. Ich würde am Anfang mit 1-2 Malzsorten anfangen das ist übersichtlich und unkompliziert.

Viel Spaß


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Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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red_folder.gif erstellt am: 2.5.2007 um 18:40  
Also ich habe mich jetzt für das Altbier nach Düsseldorfer Art aus der Rezeptdatenbank hier gemacht.
Hat einer damit schon Erfahrung?

wie sieht es mit Farbhopfen aus?? (heißt das so)
Wißt ihr wo ich das herkriege?

Grüße
Tim
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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 2.5.2007 um 21:12  
Ich habe vor Kurzem ein Klosterbier (unter Verwendung einer Altbierhefe gebraut, dass in der Schüttung ähnlich ist. Farbmalz ist gleich Röstmalz (Carafa Spezial), dieser gibt dem Bier dunkle Röstaromen. Die Aromen sind umso intensiver, je länger das Spezialmalz mitgemaischt wird. Da ich nur ein leichtes Röstaroma haben wollte, habe ich es nach der zweiten Rast zugefügt. Röstmalz bekommst du in jedem Hobbybrauershop.Im Endeffekt habe ich ein recht herbes, schön rotbraunes Bier gebraut, mit leichten Röstaromen im Hintergrund.

Gut Sud!


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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 2.5.2007 um 21:25  
@ Bulldoc

Herzlich willkommen auf dieser side.

1. wie warm ist es in dem Raum, in dem du vergären möchtest?


18 - 20° dann obergärig brauen

ca. 10°, dann untergärig brauen

danach entscheidest Du Dich, welches Bier Du brauen möchtest.

Kannst Du ausreichend kaltkondentionieren? (Lagerung bei ca. 2°+)

Ein ALT ist nicht allzu schwierig herzustellen, auch mit einfachen Mitteln. Besorge Dir OG Hefe aus einer Brauerei (emjay gab schon den Tipp)

Rezept hier aus der Datei :

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=News&file=article&si d=91

Gärbehälter, für 40 ltr. nehme ich eine 60 ltr Pott, eine Windel, 2 grosse "Pötte", eventuell einen Gegenstromkühler und einen Läuterheinrich.

Eine Spindel und etwas Zeit, dann wird das schon. :thumbup:


Für weitere Fragen .................. immer ran. ;)


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Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan scheisse schmeckt!
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red_folder.gif erstellt am: 3.5.2007 um 18:08  
Hi,

genau das Rezept hatte ich mir ausgesucht.
Ich habe meine Zutaten unter

www.hobbybrauerversand.de

besorgt. Aber da gibt es kein Farbmalz. Was mach ich da??
Die Temperatur reicht nur für obergäriges Bier.
Kann ich das eigentlich in einer ganz normalen "Küche" machen, also auf Cerankochfeld oder würdet ihr was anderes empfehlen?

An Material habe ich die Sachen, die ich oben beschrieben habe. Reicht das??

Ach by the way:
Welches Buch könntet ihr mir als Anfänger, der direkt mit MAischebrauen starten will, empfehlen??

Grüße
Bulli
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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 3.5.2007 um 18:26  
Zunächst ist es hilfreich, sich eine Liste zu machen, welche Materialen man benötigt. Diese kauft man dann nach und nach ein. Mein Brauzubehör besteht aus:

einem elektrischen Einkochtopf
einem selbstgebautem Rührwerk (am Anfang unnötig, ein schöner großer Holzlöffel/Braupaddel ist genauso gut)
einem Gärfass
einem Eimer mit Hahn
einem Silikonschlauch
mehrere Stoffwindeln (zum Läutern)
etliche Ploppflaschen, 3 Siphons etc.
Jod
eine Bierspindel
Den zweiten Eimer und den Silikonschlauch braucht man nicht unbedingt, ist aber praktisch um später das Bier vom Gärfass in den Eimer umzuschlauchen. Dann kann man das gesamte Bier nachwürzen und braucht nicht jede Flasche einzeln zu beimpfen.
Jod bekommst du in jeder Apotheke. Es sollte Kaliumjodid sein, keine Desinfektionslösung! Die Stoffwindeln sind Erbstücke, ich habe noch kein Geschäft gefunden, dass welche führt, es werden aber in jedem Versand Läutertücher angeboten. Oder man verwendet einen Panzerschlauch.

Dann überlegt man: "Welches Bier will ich brauen, wieviel Bier will ich brauen?"
In deinem Fall brauchst du für das Altbierrezept Münchener Malz, Wiener Malz und Farbmalz. Das Farbmalz findest du im Braushop unter "Röstmalz Carafa Spezial II". Hier noch eine schöne Brauanleitung, mit der Möglichkeit, die benötige Hopfenmenge zu berechnen: http://www.muldengold.de/brauen.html

Und daran denken, frühzeitig Flaschen besorgen. Entweder du leerst einige Kästen oder du fragst in einem Getränkemarkt ob du Leergut "kaufen" kannst. Achte dann aber darauf, einigermaßen saubere Flaschen zu bekommen.

Natürlich kannst du dein Bier in deiner Küche brauen, gerade beim Hopfenkochen entsteht aber sehr viel Dampf. Außerdem breitet sich der Hopfengeruch in deiner Wohnung aus. Ich würde lieber in einem Keller oder einer Garage brauen, falls du die Möglichkeit hast. Ein empfehlenswertes Braubuch ist :"Hubert Hanghofer: Bier brauen nach eigenem Geschmack ISBN 3-405-15626-2"

Keine Panik, es hört sich komplizierter an, als es ist.


[Editiert am 3.5.2007 um 18:32 von emjay2812]



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red_folder.gif erstellt am: 4.5.2007 um 06:03  
Kannst du mir denn nochmal erklären wie das mit diesem Panzerschlauch funktioniert?
Ich dachte man nimmt zum abläuten die Stoffwindel?!? Geht das so denn nicht auch??

Grüße
Bulli
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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 4.5.2007 um 10:10  
Es gibt verschiedene Methoden zum Läutern. Die eine Methode ist, eine Stoffwindel über dein Gärfass zu spannen, und diese als Filter zu nutzen. Eine andere ist einen Panzerschlauch zu verwenden. Suche mal hier im Forum, da wird genau erklärt wie das mit dem Panzerschlauch funktioniert. Für den Anfang reicht aber erstmal eine Stoffwindel. Bei mir sieht das so aus:

Ich spanne eine Stoffwindel über ein Sieb, dass genau in einen Eimer passt. Anschießend schütte ich die Maische über die Stoffwindel. Die gefilterte Würze fließt in den Eimer, von dort über einen Auslaufhahn in mein Gärfass.


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red_folder.gif erstellt am: 4.5.2007 um 11:48  
Hm, das hört sich zunächst noch alles kompliziert an.
Ich werde erstmal ordnen was ich alles habe und wie der Ablauf genau sein soll.

Dann sehen wir weiter.
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bierbart
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red_folder.gif erstellt am: 4.5.2007 um 13:01  
Hallo,
keine Panik!In der Ruhe liegt die Kraft!Hier plaudert natürlich jeder aus seinem eigenen Nähkasten und jeder hatte sein eigenes Erfolgsrezept als er mit der Bierbereitung begonnen hat :D

Darum werde ich auch nochmal einen Tipp abgeben. Ich finde es sinnvoll den Brauprozess vorher verstanden zu haben, das geht am besten mit Hilfe von einem Buch für Hobbybrauer. Darin findet man auch Hilfestellungen zum Selbstbau von Brauanlagen und Zubehör.
Ich selbst habe mich erst lange mit der Theorie beschäftigt bevor ich angefangen habe ne kleine Brauanlage zu bauen...mittlerweile habe ich die dritte gebaut und der ganze Keller ist von meinem Hobby eigenommen...Das nur nebenbei ;)

Wenn man weiss was man macht wenn man Bier braut macht es doppelt so viel Spass. Außerdem macht es Sinn wenn man nicht zu den Extraktbrauern gehören will, sich gleich eine Minibrauerei mit Zukunft zu entwerfen, an der man noch lange Spass hat...Ist ja auch ne Kostenfrage...

Gruß
bb


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Diskutier aber Rauf nicht,
trinke Bier aber sauf nicht.
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red_folder.gif erstellt am: 5.5.2007 um 10:20  
Also da ich auf dem Gebiet komplett neu bin will ich erst einmal mit einem ersten Sud anfangen, aber natürlich direkt Maische, und dann nach und nach evtl. eine Anlage aufbauen.

Aber mir gehts erstmal um den ersten sud und ob das so funktioniert.

Also das Buch "Brauen im eigenen Keller" ist das sinnvollste für den Anfänger?
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Hoepfchen
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red_folder.gif erstellt am: 6.5.2007 um 10:38  
Hallo Bulli,

Buchempfehlungen wurden u.a. hier schonmal gegeben:

http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth read&tid=3408

Ich persönlich kenne das Buch "Brauen im eigenen Keller" nicht, war mit dem Hanghofer aber immer sehr zufrieden.

Viele Grüße
Steffen
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