Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

Seite 4 von 4   «  1  2  3  4  »     
Autor: Betreff: Irish Moss wirkt!
Moderator
Posting Freak

Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.3.2013 um 20:22  

Zitat von Gonska, am 26.3.2013 um 20:11

Brewferm gibt an:

Dosis: 5 - 15g/25l Würze. 15 Minuten vor dem Ende des Kochens zu zufügen.


Ok, sorry, dann nehm ich natürlich alles zurück, 15g sind echt zuviel.
Ich hab mich immer an die Angabe von HuM gehalten, da steht
Zitat:
Dosierung:
ca. 5 g / 25 Liter Würze


Stefan
Profil anzeigen Antwort 75
Senior Member
Senior Member

Gonska
Beiträge: 363
Registriert: 17.3.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.3.2013 um 20:26  
Jau. Tatsache...

HuM ist eben durch nix zu ersetzen - wieder ein Punkt für HuM auf der Habenseite...

Gruß
Carsten


____________________
Profil anzeigen Antwort 76
Senior Member
Senior Member

Gonska
Beiträge: 363
Registriert: 17.3.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.3.2013 um 20:29  

Zitat von JanBr, am 26.3.2013 um 20:19
Was mich dennoch interessieren würde, ob man dieses Hefekitt auch zum Wiederanstellen benutzen könnte? Hat schonmal jemand versucht ob in diesen Brocken noch aktive Hefezellen sind?


Massvoll am unteren Limit eingesetzt: ja, das geht tadellos - nix von Irisch Moos zu sehen, kein Geklumpe, die Hefe arbeitet auch ein zweites und drittes Mal willig.

Muss man erstmal so ein Kissen vom Jungbier abnehmen, käme ich noch nicht mal auf den Gedanken. Da kribbelt es mir an den Lippen.

Gruß
Carsten


____________________
Profil anzeigen Antwort 77
Administrator
Posting Freak


Beiträge: 724
Registriert: 8.1.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.3.2013 um 20:30  

Zitat von kvendlar, am 26.3.2013 um 20:01
So, jetzt habe ich Angst. ich hab 14g auf 28L genommen. also grob das doppelte von dem hier so diskutierten. Ich werde berichten... zumindet schwimmt im Gärbehälter nach 2 Tagen HG ein schwammartiges etwas oben, ich bin gespannt.


Iss mir auch schonmal passiert (wobei ich immer noch nicht verstehe, wie ich die Dosis falsch berechnet hab, aber egal) Das Zeug sah aus wie Eierstich. Ich habs abgeschöpft, später nochmal Hefe zu, und alles war gut. Bier war dann auch deutlich klarer als sonst, komisch ... :-)

Viele Grüße
Stefan


____________________
Profil anzeigen Antwort 78
Posting Freak
Posting Freak

JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.3.2013 um 21:01  

Zitat von Gonska, am 26.3.2013 um 20:29

Zitat von JanBr, am 26.3.2013 um 20:19
Was mich dennoch interessieren würde, ob man dieses Hefekitt auch zum Wiederanstellen benutzen könnte? Hat schonmal jemand versucht ob in diesen Brocken noch aktive Hefezellen sind?


Massvoll am unteren Limit eingesetzt: ja, das geht tadellos - nix von Irisch Moos zu sehen, kein Geklumpe, die Hefe arbeitet auch ein zweites und drittes Mal willig.

Muss man erstmal so ein Kissen vom Jungbier abnehmen, käme ich noch nicht mal auf den Gedanken. Da kribbelt es mir an den Lippen.

Gruß
Carsten


Es wäre doch interessant die Hefen zu immobilisieren. Wenn die Hefen in dieser Gelmatrix noch gärfähig wären, könnte man sehr klare Biere machen, indem die Hefe den Gärbottich gar nicht erst verlässt.

Jan
Profil anzeigen Antwort 79
Member
Member

Chris
Beiträge: 85
Registriert: 22.3.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.5.2013 um 20:52  
Hallo zusammen,

hab heute 20l Pale Ale mit 3g IM gekocht. Um 16:00 Uhr mit US-05 angestellt und es flockt
wie auf dem Foto in Antwort 1 jetzt schon aus. Kommt die Hefe jetzt überhaupt noch an?

Gruß Chris
Profil anzeigen Antwort 80
Posting Freak
Posting Freak

manny15
Beiträge: 1585
Registriert: 24.8.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.5.2013 um 21:12  
Die US-05 ist schon bei der Arbeit.


____________________
Gruß
Manny
-----------------------------------------------------------
Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
Profil anzeigen Antwort 81
Posting Freak
Posting Freak

Gambrinus zu Borbetomagus
Beiträge: 3085
Registriert: 2.6.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.5.2013 um 21:44  
Ich habe vor 4 Wochen eines gebraut 60l 40l mit Notti Für die Feuerwehr, 20l für mich :D mit der Urquell vergoren. Also durch waren sie Beide auch die UG Hefe wo ich bedenken hatte. Etwas länger hat es gedauert aber es funktionierte. Ich habe die Hefe äh Creme sogar nochmal geführt. Und morgen kommt sie wieder zum Eisatz. Normal klären sich meine Biere auch so, für die Fernsehbierfraktion habe ich mal Irish Moss probiert, Fazit: klarer wurde das Bier im Endefekt auch nicht mehr wie sonst. Eiweißtrub geht eben nicht weg, es sei denn das Bier wird warm. Die Hefe sedimentiert einfach nur im Turbogang. Ich werde es nur wieder verwenden wenn ich Zeitdruck habe. Normalerweise bekommen meine UGs mindestens 6-8 Wochen.


____________________
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Profil anzeigen Antwort 82
  Seite 4 von 4   «  1  2  3  4  »     

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum