Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 29.4.2010 um 07:18 |
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Guten Morgen,
macht es vielleicht Sinn für eine solchen Vergleich einen Sud zu machen und
diesen mit den auf dem Markt befindlichen Hefen vergären zu lassen?
M.E. kann nur so ein Vergleich gezogen werden, da ansonsten die
verschiedenen Zucker das Ergebnis verfälschen würden.
Allerdings müsste sich auch jemand finden, der eine solchen Sud opfert und
andere, die ihm vorher die Hefen schicken, um die Kosten ein wenig in
Grenzen zu halten.
Gruß
Udo
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Antwort 200 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 29.4.2010 um 07:42 |
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Hallo, Udo,
nee, so wissenschaftlich wollte ich es jetzt nicht machen. Wenn die Angaben
über die Dauer der Maltoserast bei den üblichen 62°C vorliegen, dann reicht
das m.E. für ein zu erwartendes Endergebnis völlig aus. In der Tabelle, die
da mal zusammengebastelt habe, sind so übliche Rastzeiten wie 30, 45 und 60
Min. gegeben. Da kann man glaube ich schon ganz gut vergleichen.
Die ganze Geschichte läßt sich sicherlich noch viel ausgefuchster
betreiben, aber es ist denke ich ganz gut, im Hobbybereich zu bleiben
Viele Grüße
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 29.4.2010 um 07:50 |
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Na gut, ich bin bei sowas immer für eine wissenschaftliche Herangehensweise
(so gut wie möglich).
Deine Tabelle finde ich aber dennoch sehr nützlich.
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Antwort 202 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.6.2010 um 15:08 |
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Hallo, zusammen,
so, jetzt habe ich es einfach mal ausprobiert und zwar die Hefe nicht wie
im Datenblatt empfohlen innerhalb von 20 Min. dem Sud zuszusetzen. Ich habe
sie einfach schon 2 Stunden vorher mit abgekochtem Zuckerwasser
vorbehandelt und dann dem Sud zugegeben.
Da ich (und einige andere hier) schon mal Nottingham Gärstartaussetzer
hatte, dachte ich mir, setzte Dich halt mal über die Anweisungen hinweg und
versuchst auf Nr. Sicher zu gehen.
Und: es hat geklappt. Die Zeit zum Ankommen verkürzte sich von knapp 8
Stunden auf knapp 3 Stunden.
Mit dieser Vorgehensweise ist ein sehr schnelles Ankommen der Hefe
gewährleistet, was ich sonst nur von Brauereihefen kenne.
Greets
Michael
[Editiert am 6.6.2010 um 15:10 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.6.2010 um 15:40 |
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Hallo Hefetester,
ich habe auch drei Trockenhefen von einem sehr freundlichen Anbieter hier
in unserer Runde und kann nur sagen: ich bin begeistert wie die abgeht. Ich
mache es wie Michael und stelle sie an wenn meine Maische abläuft, also
etwa 1.5-2 Std. vor dem Anstellen und die Weizenhefe ist immer in 2-3 Tagen
fertig.
Habe seine Kölschhefe die macht das in vier Tagen und die Lager braucht
etwa sechs. Alles für normale Schüttungen und leichte Hopfung.
Viel Spaß, Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 204 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.6.2010 um 16:41 |
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Servus zusammen,
am Mittwoch habe ich auch mal mit der Nottingham gearbeitet. Angesetzt wie
auf der Tüte beschrieben bei ca 30° und 16° Stammwürze. Allerdings drei Tütchen für 53 l. Ich habe
dann nach fünf Stunden mal reingeschaut und die Hefe war schon voll am
werkeln. Am Donnerstag war die dann schon am Topfdeckel (100 l
Edelstahltopf mit ca. 23 cm Steigraum). Heute ist das auf ca 5,5 ° Plato
runtervergärt. Werde wohl Morgen oder Übermorgen abfüllen.
Hmmm der Bilderupload scheint heute nicht zu funktionieren.
Gruß Peter
[Editiert am 6.6.2010 um 16:49 von gulp]
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 205 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.6.2010 um 16:53 |
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Hallo, Peter,
der upload funktioniert nicht bzw. es wird kein Bild angezeigt, wenn der
Dateiname einen Umlaut enthält.
Check das mal.
Greets
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.6.2010 um 17:00 |
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Hallo Michael,
vielen Dank für den Tipp, (hab das ja auch schon mal irgendwo gelesen und
sofort wieder vergessen...) jetzt hat es geklappt:
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 207 |
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Senior Member Beiträge: 476 Registriert: 5.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.6.2010 um 10:04 |
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Liebe Trockenhefebenutzergemeinde
ich muss hier nochmal ne Lanze brechen für die Hefen von der
Malzwerkstatt!
Die Gold Hefe ist nämlich der absolute Burner. Perfekt neutral, vielleicht
leichte Esternoten. Wer in nächster Zeit IPAs oder überhaupt irgendwelche
Amiwestcoast Ales brauen will probiert die mal aus!
Frei nach dem Motto "Think global by local". Die Hefe ist ähnlich der US-05
die ich sehr viel benutze, aber vom Klärungsverhalten um Längen besser.
Mein letztes IPA ist klar, trotz Weizenmalz in der Schüttung und
anfänglicher Trübung.
Daumen hoch!
Grüsse
Thomas
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Antwort 208 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.6.2010 um 17:16 |
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Hallo Michael, mit dem Hefe Ansetzen muss ich dir völlig recht geben. 11g
S-04 in 300 ml 23 Grad warme Würze geben und 2-3 Stunden warten. Die
Hefezellen können sich prima vermehren und die Hefe kommt schnell an. Zwar
entgegen der Anweisung des Herstellers,... aber es klappt prima. Das meine
ich mit "Hefe aufpäppeln" ;-)
...übrigens das Foto lässt doch jedes Brauerherz höher schalgen; schönes
Ding!
[Editiert am 24.6.2010 um 17:17 von maischman]
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Antwort 209 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.6.2010 um 12:01 |
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Hallo Michael und die anderen, erstmal wieder vielen Dank für die tollen
Beiträge und Anregungen. Da ich viel und gerne experimentiere werde ich für
mein GUINNES Safbrew T-58 verwenden, wie auch von Fermentis emphohlen. Viel
Spass weiterhin bei der Suche nach dem "PERFEKTEN BIER".
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Antwort 210 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 29.6.2010 um 12:10 |
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Hallo,
experimentieren ist immer schön, das tue ich auch. Aber wenn Du ein Stout
brauen willst, dann ist – trotz der Emfpehlung von Fermentis – die T-58
m.E. eher weniger geeignet.
Sie ist toll in Witbieren u.ä., denn sie produziert dezente
Weizenbieraromen, die aber meiner Meinung nach in einem Stout eher stören
würden.
Wenn irgend möglich, dann würde ich Dir die S-04 sehr ans Herz legen, die
kommt DER Stouthefe, der 1084 von Wyeast am allernächsten. Die US-05 würde
ebenfalls noch sehr gut passen.
Ich hatte die T-58 mal für mein Festbier im Einsatz und war richtig
enttäuscht. Nicht, dass die Hefe schlecht ist, aber die Aromen die sie
erzeugt passten so gar nicht zu meiner Schüttung. Und wenn Du ein
authentisches Stout haben willst, dann wird es Dir mit der T-58 vermutlich
ähnlich gehen. Denke vielleicht nochmal darüber nach. Natürlich will ich
Dich nicht von Deinem Experimentierdrang abhalten, aber wenn es nachher
nicht so schmeckt, wie Du Dir das vorgestellt hast, dann wäre das ja auch
nicht das Wahre.
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.6.2010 um 12:02 |
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@Michael, nach dieser Antwort bleibe ich für das GUINNES bei der
altbewährten, gutmütigen und zuverlässigen S-04. Davon habe ich noch ein
Tütchen. Das gibt mir doch ein bisschen mehr Sicherhet im Prozess und im
Ergebnis.
Als ich noch mit Extrakt braute habe ich mal mit Zucker Karbonisiert und
das gab viel prickelde Kohlensäure. Danach konnte ich mit Speise diesen
Effekt nicht mehr erziehlen. Jetzt denke ich darüber nach wieder mit Zucker
(Haushaltszucker, Brauner Zucker, Traubenzucker???) zu Karbonisieren um
eine ähnlichen Effekt zu erlangen.
@ alle .....viele tolle und sachliche Beiträge in diesem Forum !
[Editiert am 30.6.2010 um 12:03 von maischman]
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Antwort 212 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 30.6.2010 um 12:14 |
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Hi,
nimm Haushaltszucker, der vergärt zu 100%. Am besten in einer 1:1
Verdünnung mit abgekochtem Wasser, dann schäumt es nicht.
Viel Erfolg und Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 30.6.2010 um 12:53 |
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Zitat: | Danach konnte ich mit
Speise diesen Effekt nicht mehr erziehlen |
Dann hast du nicht genug Speise genommen. Ich nehme aber auch
Haushaltszucker, den ich einfach mit einem Messlöffel in die Flaschen
portioniere. Mit Wasser verdünne ich nie und es schäumt nichts über.
Gruß
Udo
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Antwort 214 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 30.6.2010 um 13:40 |
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Hallo, Udo,
ich muß ein wenig präzisieren: wenn Du das Bier komplett ausgären läßt und
anschließend mit Zucker carbonisierst, schäumt es tatsächlich nicht. Wenn
Du aber mit Zucker den CO2-Gehalt (nach oben) korrigieren willst, weil Du
z.B. den Grünschlauchzeitpunkt ein wenig verpasst hast, dann schäumt es auf
jeden Fall, wenn Du den Zucker kristallin dazugibst.
Greets
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 30.6.2010 um 13:43 |
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Hallo Michael,
da liegst du richtig. Wenn es ausgegärt ist, schäumt es nicht, sonst
natürlich schon.
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Antwort 216 |
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Senior Member Beiträge: 476 Registriert: 5.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.6.2010 um 13:57 |
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@Michael
Für ein Imperial Stout ist die T-58 top. Ich kann auch in meinem nicht
diesen typischen Witbier Geschmack feststellen.
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Antwort 217 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.7.2010 um 11:42 |
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....... und das ist das schöne an diesem Forum. Im Endeffekt ist es dann
eine Glaubenfrage "Schalke 04 oder T-58. Ich werde auf alle Fälle
berichten.
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Antwort 218 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.7.2010 um 11:42 |
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[Editiert am 1.7.2010 um 11:43 von maischman]
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Antwort 219 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 1.7.2010 um 11:54 |
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Jo, jetzt ist es an Dir, Dich zu entscheiden. Vielleicht hast Du ja die
Möglichkeit, den Sud zu teilen und einmal mit der S04 und dann mit der T-58
zu vergären. Das wäre dann die optimale Vergleichsmöglichkeit.
Auf jeden Fall: Gut Sud
Michael
[Editiert am 1.7.2010 um 11:54 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Newbie Beiträge: 2 Registriert: 24.7.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.7.2010 um 10:59 |
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Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, das die Hefe das wichtigste
Element im Bier.
Nach meinen Erfahrungen ist die Qualität der verwendeten Hefe
ausschlaggebend über Erfolg und Misserfolg beim Heimbrau. ____________________ Wer das Bier selber
brauen erlernen möchte, brauch eine gute Einweisung.
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Antwort 221 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 24.7.2010 um 11:56 |
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Yepp, dazu passt die alte Brauerweisheit: "Der Brauer macht die Würze, die
Hefe das bier".
Cheers
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Member Beiträge: 61 Registriert: 27.1.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.8.2010 um 22:58 |
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Zitat von maischman, am 24.6.2010 um
17:16 | 11g S-04 in 300 ml 23 Grad warme Würze
geben und 2-3 Stunden warten. Die Hefezellen können sich prima vermehren
und die Hefe kommt schnell an. Zwar entgegen der Anweisung des
Herstellers,... aber es klappt prima. Das meine ich mit "Hefe aufpäppeln"
;-)
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hallo maischman, ich habe 11g s-04 in
zuckerwasser (8el auf 500ml) und etwas hefenahrung angesetzt. es schäumt
auch, wenn ich zucker dazutue, aber es gibt seit 2 tagen weder eine art
kräusen noch einen hefesatz am boden. einfach nur eine trübe brühe, die
leicht hefig riecht und ziemlich süß schmeckt. ich wollte eigentlich die
hefe vermehren, aber nun bin ich mir nicht mehr sicher, ob diese brühe eine
aktive hefe ist oder etwas schief gelaufen ist. wie sah deine hefelösung
nach ein paar stunden aus?
gruß
jens
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Antwort 223 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.8.2010 um 03:48 |
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Hallo Jens,
das mit dem Hefevermehren ist schon so eine Sache. Es ist an dieser
und/oder mehreren anderen Stellen im Forum ausführlich beschrieben.
So wie ich das verstanden habe braucht die Hefe zum Vermehren Sauestoff,
also wird dann Luft in den Erlenmeier in den Strudel des Rührers
eingeblasen. Beim Vergären soll dann nur Sauerstoff am Anfand für 15-30
Minuten eingeblasen werden, dann macht die Hefe den Rest alleine.
Hoffe hier nun keinen Bock geschossen zu haben, wenn ja wird man mich recht
schnell darüber informieren.
Ich benutze nur noch Trockenhefe, jedes mal aus meinem Stock von der
Brauwerkstatt und ich nehme etwas abgekühlte Würze und lasse die Hefe für
60 Min. quellen, dann kommt sie in die Würze. DAs klappt 1A.
Beste Grüße und viel Spaß, Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 224 |
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