Member Beiträge: 83 Registriert: 24.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 6.10.2009 um 21:14 |
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Hallo Michael,
Super info! Vielen Dank!
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Antwort 175 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.10.2009 um 21:44 |
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Hi, Patrick,
hier im Forum gibt es Weizenbierexperten, ist nicht so mein Ding. Aber nach
allen Infos, die mir über die beiden Hefen zugänglich sind, ist die 3333
explizit für Weizenbiere gedacht. Die S-33 eher für weizenbierähnliche
Typen a la Witbiere. Aber vielleicht hat jemand hier im Forum die S-33
schon mal für ein Weizenbier eingesetzt und kann davon berichten.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2009 um 07:13 |
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Hi,
so, ich habe es doch noch hinbekommen und hoffe, daß ich nix falsch gemacht
habe.
Meine Gärerfahrungen stehen nun im Hobbybrauer Handbuch. Wenn man dort in
das Suchfeld "Trockenhefe" eingibt, kommt man nach einem click hierhin.
Viele Grüße
Michael
[Editiert am 7.10.2009 um 07:14 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2009 um 10:03 |
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Hallo Michael
Respekt, Superarbeit. Ich habe mir das gleich für meinen Brauordner
ausgedruckt. Dabei ist mir dann noch ein kleiner Fehler aufgefallen: Bei
Saflager W 34/70 steht in der Tabelle bei empf. Temp. Bereich 15- 24 °. In
der Safale Beschreibung steht: Anstelltemperatur von 12C - 15C.
Ist mir als Anfänger jetzt auch nur aufgefallen, weil ich diese Hefe schon
im Vorrat habe, für einen neuen untergärigen Brauversuch im Winter.
Also Vielen Dank für die 1a Trockenhefe-Übersicht.
Gruß Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 178 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2009 um 10:11 |
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Hallo, Peter,
uuuups...danke, werde ich sofort korrigieren.
Übrigens: die 12-15°C sind nur Anstelltemperatur, die Vergärtemperatur
sollte im Bereich 9 - 15°C liegen (optimalerweise bei ca. 12°C).
Ciao
Michael
[Editiert am 7.10.2009 um 10:21 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2009 um 12:20 |
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Hallo Michael,
eine ganz hervorragende Arbeit, welche Du da gemacht hast
Sie wird auch in meinem Brau-Ordner einen besonderen Platz einnehmen.
Grüsse Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 180 |
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Gast
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erstellt am: 7.10.2009 um 15:50 |
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Hallo Michael,
danke, dass Du Deine Ergebnisse ins Wiki geschrieben hast
Da ist mir noch was aufgefallen, dass das Ende von einem Satz fehlt: "Das
verlängert die Angärung unnötig und kann , gerade in warmen .....
Bitte den Satz noch zu Ende schreiben.
Besten Dank schon mal.
Grüße
Wolfgang
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2009 um 16:21 |
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Danke, Wolfgang! Ist bereits korrigiert.
Ciao
Michael
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das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2009 um 05:32 |
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Ja, da sollte ich meine eher ablehnende Haltung gegenüber den Trockenhefen
doch mal überdenken.
Eine ganz tolle und wertvolle Artbeit; herzlichen Dank!!
Tino
____________________
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Antwort 183 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 19.10.2009 um 13:47 |
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Hi, zusammen,
ich muß nochmal eine kleine Korrektur kundtun. Ich habe nämlich
festgestellt, daß die Sedimentation der Windsor Ale Hefe doch nicht so
super ist. Merkwürdigerweise habe ich das nur bei einer Flasche
festgestellt, denn ich habe letztens noch mal ein weiteres Fläschchen
gekillt, um den Reifungsprozeß zu überwachen (ja, ja, das ist enorm wichtig
sowas!!!) und da war es nicht so gut bestellt mit der Klärung.
Für dieses unterschiedliche Verhalten habe ich keine Erklärung, ist aber
auch egal. Ich habe es nur noch mal für die erwähnt, denen möglichst klare
Biere am Herzen liegen. Nicht, daß die am Ende enttäuscht sind, wenn da
nicht so klare Biere bei herumkommen.
Ich habe es auch im Hobbybrauer-Handbuch entsprechend korrigiert. Sorry,
ich hoffe, das war die letzte Fehlermeldung.
Greets
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 25.1.2010 um 09:06 |
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Hallo, zusammen,
Mensch, da dachte ich: nu biste schon so lange dabei und Dich kann nix mehr
aus der Ruhe bringen…weit gefehlt.
Ich habe am Samstag ein Festbier eingebraut und habe die Nottingham
(haltbar bis Juli 2010) eingesetzt. Alles wie immer vorbereitet und um 17
Uhr angestellt.
Normalerweise ist die Hefe dann so um Mitternacht angekommen, habe also mal
vorsichtig ’reingelugt – nix, keine Gärtätigkeit. Ok, dachte
ich, spätestens am Sonntag Morgen. Also um 8:30 Uhr nachgeschaut –
nix! Mal dran gerochen: Aaaah, es hatte den typischen Geruch, der entsteht,
wenn zwar noch keine Schauminseln zu beobachten sind, aber die Hefepilze
ihre Gärtätigkeit bereits aufgenommen haben.
Ich weiß zwar von meinem erstmaligen Gebrauch dieser Hefe, daß die auch
schon mal etwas länger braucht, um anzukommen. Aha, dachte ich, gut,
spätestens am Mittag is Schaum drauf, aber: nix! Ja, Sapperlot, dachte ich
und wurde jetzt doch kribbelig…Gestern Nacht, 24 Uhr: kein
Schaum…aber es roch deutlich nach Gärung.
Heute Morgen nochmal nachgeschaut: immer noch kein Schaum…Kribbeln
wird stärker…anschließend dann etwas Wasser abgekocht und in mein
Hefevorbereitungsglas geschüttet. Denn wenn heute Abend kein Schaum zu
sehen ist, dann werde ich ein Tütchen US-05 nachdosieren, auf jeden Fall
aber weiter berichten.
So etwas hatte ich – bei Trockenhefen – noch nie! Ich bin echt
gespannt, ob da gleich Schaum drauf ist, wenn ich nach Hause komme.
Eines ist klar: auch nach langjähriger Brautätigkeit gibt es manchmal immer
noch Überraschungen und vor allem: ich bin längst nicht so
„abgebrüht“ wie ich bis jetzt dachte… die Nachwirkungen meines ersten und einzigen Sudes vor
anderthalb Jahren, der mir zu Essig geworden ist, weil die Wyeast Hefe bei
26°C nach 13 Tagen immer noch nicht schlauchreif war, sitzt mir
offensichtlich noch in den Knochen…
Greets
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.1.2010 um 09:10 |
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Michael, spindel doch mal ... vielleicht kannst ja DA was sehen.
Alles wird gut. ____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 186 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 25.1.2010 um 09:21 |
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Moin, Hans,
danke, aber ich will da nicht unnötig ’rumfummeln und außerdem bin
ich ja sicher, daß die Gärung begonnen hat (mein Geruchssinn ist ob des
hohen Alters trotzdem noch ziemlich intakt). Was mich eben nur wundert ist,
daß trotz mittlerweile recht deutlichem Gärgeruch nicht ein Fitzelchen
Schaum drauf ist.
Greets
Michael, der auch glaubt, das alles gut werden wird!
[Editiert am 25.1.2010 um 12:52 von tauroplu]
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Gast
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erstellt am: 25.1.2010 um 10:02 |
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Hallo Michael,
ich hab mal eine Frage bzgl deiner Tabelle Gärergebnisse von
Trockenhefen.
Die Spalte Identisch mit, bezieht sich das identisch mit auf die
Parameter wie EVG, Temp-bereich usw.
Oder sind diese Trockenhefen wirklich 1 zu 1 identisch mit dem
Wyeast-hefen?
Wenn ja woher weis du das?
Vielen Dank im Voraus
sudpfanne
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 25.1.2010 um 10:07 |
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Hallo, Du Ungläubiger...
Nein, Scherz beiseite, die Identitäten sind tatsächlich so, wie sie in der
Tabelle stehen, das habe ich durch Nachfragen bei den Hefeherstellern
erfahren.
EDIT: ich hab ’s in der Tabelle ergänzt.
Gruß
Michael
[Editiert am 25.1.2010 um 10:14 von tauroplu]
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 25.1.2010 um 10:20 |
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Michael, ich habe z.Zt. auch so einen "schaumlosen" Sud im Keller zu
stehen, aber untergärig. Die 34/70 hatte sonst auch immer einen schönen
Schaumteppich, zwar nicht so üppig wie bei OG Hefen, aber geschlossen und
1-2 cm dick war er eigentlich immer.
Ich schieb's mal auf die nur noch knapp 12 Grad in meinem Keller, dass
jetzt nur kleine Inselchen zu sehen sind.
Aber es gärt, das Stechen in der Nase ist deutlich.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 190 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.1.2010 um 10:36 |
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Ist mir kürzlich auch passiert, mit einer S-189. Bin auch immer nervöser
geworden. Als sich nach 2 Tagen im Keller und knapp 2 Tagen in der Küche
bei 20 °C keine Aktivität am Gärverschluss zeigte (beweisst war die
Öberfläche schon, aber absolut keine CO2-Entwicklung) habe ich dann eine
34/70 nachgegeben. Hat zum Glück funktioniert.
VG, Markus
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Antwort 191 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 25.1.2010 um 17:03 |
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So, kein Temperaturanstieg, kein Schaum, nix, nada, niente...getz hab' ich
die Faxen dicke und schnell einen Ergänzungsstarter mit der US-05
reingekippt. Es geht mir ja nicht darum, daß der Schaum so hübsch aussieht,
sondern mehr um die dadurch ausgeschiedenen Hopfenharze.
Um 24 Uhr weiß ich mehr.
Ciao
Michael
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.1.2010 um 17:14 |
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Nur mal zum Verständnis, hast Du mal den Restextrakt gemessen?
Mit ist jetzt nicht ganz klar, ob sich gar nichts getan hat oder ob es sich
um eine außergewöhnliche Gärung ohne Schaumbildung handelt.
Ist auf jeden Fall beunruhigend und sollte ein Grund mehr sein, immer ein
Notfallpäckchen parat zu haben.
Stefan
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Antwort 193 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 25.1.2010 um 17:19 |
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Sehe ich auch so, Stefan! Also, mein Refraktometer sagt 12,3°P (von
ursprünglich 12,6°P). Spricht also zusammen mit dem festgestellten
Gärgeruch für eine gaaaanz leichte Gärung, ist mir aber trotzdem zu
gefährlich.
Auch werde ich ab sofort konsequent die gequollene Hefe mit
Zuckerlösung anpäppeln, um zu sehen, ob sie überhaupt gäraktiv ist.
Ich habe aber im Eifer des Gefechts vor Hefezugabe leider nicht drauf
geachtet, ob die Hefe einen Schaumhut gebildet hat oder nicht...selber
Schuld!
Gruß
Michael
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.1.2010 um 17:32 |
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Eine Erklärung dafür gibt es aber beunruhigenderweise nicht.
Ich hab den Hefepäckchen eigentlich immer blind vertraut.
Nur mal so ne Frage, Du stellst ja immer recht warm an, hast Du Dich
vielleicht vertan und zu warm angestellt?
Das wäre wenigstens eine Erklärung.
Stefan
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Antwort 195 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 25.1.2010 um 17:35 |
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Danke für Dein Mitdenken, Stefan, aber die Würze hatte nach dem Kühlen ca.
23°C.
Aber ich mache mir da jetzt keine weiteren Gedanken drum, vielleicht ein
Päckchen mit toter oder nicht genügend vitaler Hefe erwischt. Sollte nicht,
kann aber m.E. schon mal passieren.
Gruß
Michael
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.1.2010 um 17:49 |
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Alles klar.
Da ich meist 50 Liter braue, nehm ich eh immer zwei Päckchen, da halbiert
sich die Gefahr
Da Du alles richtig gemacht hast, ist das jetzt halt schwierig zu
beurteilen.
Man kann aber auch alles falsch machen und ein tolles Bier bekommen:
Der vorletzte Sud war ein ziemliches Chaos, da wir zum ersten mal nicht
über Nacht abgekühlt haben.
Es hatte-13°C und dank Ventilator war es nach 3 Stunden so weit.
Man kann in drei Stunden aber jede Menge Weizendoppelbock trinken, mussten
wir feststellen.
Beim Belüften fiel der Quirl in die Würze und einer musste reinlangen und
das Ding rausholen.
Die Hefe (US-05) haben wir einfach auf die Würze gestreut, ohne Unterrühren
und dabei ging ein halbes Päckchen daneben (das war ich).
Das gab ein ganz wunderbares Cascade gestopftes Pale Ale mit einer
traumhaften Gärung.
Trockenhefe ist normalerweise echt hart im Nehmen und ich kühl auf jeden
Fall nur noch über Nacht ab
Stefan
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Antwort 197 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 25.1.2010 um 23:38 |
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So, da isser, der Schaum (noch keine Schaumberge, aber unübersehbar), die
Temp. steigt langsam, also alles so, wie es eigentlich sein sollte.
Nun kann ich beruhigt ins Bett gehen. Ich hatte die Zweithefe um 17:30
zugegeben.
In diesem Sinne: Gut's Nächtle!
Michael
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 29.4.2010 um 07:13 |
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Hallo, zusammen,
ich möchte diesen hervorgekramten thread zum Anlaß nehmen Euch um etwas zu
bitten: es gibt ja einige, die noch weitere Trockenhefen (vorzugsweise die
Weißbiertypen aber auch die eine oder andere Hefe von maelektro) getestet
haben.
Ich würde die Tabelle der Trockenhefen gerne noch um diese Hefen erweitern.
Dazu bräuchte ich von Euch die erzielten Vergärgrade und die Rastdauer der
Maltoserast.
Vielen Dank für Eure Unterstützung.
Ciao
Michael
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