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Seite 7 von 11   «  5  6  7  8  9  »     
Autor: Betreff: Trockenhefen
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Braupaddel
Beiträge: 172
Registriert: 23.12.2008
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2009 um 17:55  
Hallo Michael,

klasse vielen lieben Dank!!!

Gruß
Frank
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Beiträge: 824
Registriert: 14.6.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.10.2009 um 19:10  
Danke Michael, das nenne ich eine hervorragende Arbeit, die ich zu schätzen weiß :thumbup: .

Ich werde mir Deine Tabelle ausdrucken und in meinem Brauerei-Ordner abheften, damit ich sie immer griffbereit habe.

Übrigens, bei meinem letzten Sud brachte es die S-04 auf einen EVG von 80% in der Schnellgärprobe. Die MR war 45 Minuten, Maischverfahren Aufsteigende Infusion, Stw% 14,5. Das Ergebnis deckt sich also wunderbar mit Deinen Angaben. Die W34/70 vergor die gleiche Würze auf einen EVG von 78% in der Schnellvergärungsprobe.

Mit dem Earlschen Kochmaischverfahren schaffte es die W34/70 einen Sud zuvor nach Einschalten einer 25 minütigen Grenzdextrinase auf einen EVG von sage und schreibe 84% in der SGP. Und die Nottingham verarbeitete die gleiche Würze auf einen fast unglaublichen EVG von 86% in der SGP. Geschmacklich war das Untergärige 1A+, sehr vollmundig und rund, genau so wie ich es haben wollte. Das Obergärige hatte leider zu viele Esterarromen, was ich auf eine zu stürmische HG nach intensiver Maischarbeit und bei leider zu hoher Gärtemperatur zurückführe. Bei obergärigen Biere, die nach dem Earlschen Kochmaischverfahren gemaischt wurden, neige ich daher künftig lieber dazu, die HG gebremst an der unteren Temperaturgrenze der Hefe zu fahren.

EDIT: Michael, habe eben in deinem Beitrag gelesen, dass das Fahren der HG an der unteren Temperaturgrenze Fehlaromen hervorbringen kann :o . Mich würde interessieren wieso das so ist und wie stark wirkt sich das geschmacklich aus?

Danke nochmal für die schöne Arbeit.

Gruß vom Earl


[Editiert am 5.10.2009 um 19:44 von Earl]



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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2009 um 19:54  
Hallo Earl,

so wie ich Michael verstanden habe, hatte er Probleme mit Fehlaromen am oberen Temperaturlimit, nicht am unteren.

Stefan, der sich gerade am Earl´schen Refraktometerprogramm erfreut :)
Profil anzeigen Antwort 152
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gambas
Beiträge: 395
Registriert: 4.3.2009
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.10.2009 um 20:08  
Hallo,
ich habe mich als Hefetester bereit erklärt und habe jetzt ein Problem: die Hefe hat hat sehr schnell von 18,5° auf 1,5° gegärt. Aber das Sediment ist total stark. Kann ich ganz Ganze vor dem Schlauchen nochmal filtern? Das Bier sieht jetzt auch wie Pfirichnektar, komplett undurchsichtig.
Profil anzeigen Antwort 153
Posting Freak
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Beiträge: 824
Registriert: 14.6.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.10.2009 um 20:10  
Ahh, jetzt..., danke Stefan!, ich hab´s nun endlich geschnallt :D .

Michael meint wohl, dass mann die obere Temperaturgrenze nicht überschreiten sollte. Was ein Glück!
Ich hatte das zunächst so verstanden, dass mann möglichst an der oberen Temperaturgrenze vergären soll, da es sonst zu Fehlaromen kommt :redhead: .

Viel Spaß noch beim Refraktometrieren :) .

Danke und Gruß

Earl


[Editiert am 5.10.2009 um 20:12 von Earl]



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Uwe12
Beiträge: 4922
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2009 um 21:07  
Hallo Frank!

Mit Filtrieren wird man nicht weit kommen denke ich, entweder ist der Filter zu grob oder viel zu schnell versetzt.
Ich würde das Gärfaß kalt stellen, damit sich die Hefe absetzt.
Dann ggf. in ein anderes Gärfaß umschlauchen und nochmal sedimentieren lassen vor dem Abfüllen.

Uwe


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tauroplu
Beiträge: 10493
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2009 um 22:24  
Hi, Earl,

Du hast Recht, Earl, meine Aussage ist in der Tat etwas mißverständlich ausgedrückt. Ich habe es mal versucht deutlicher zu machen.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Kurt
Beiträge: 2795
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Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.10.2009 um 23:07  
Da die "Hefeforschung" ja nun vorerst beendet zu sein scheint schlage ich eine Aufnahme ins WIKI vor! Ich finde die Tabelle mit all ihren Zusatzinfos wirklich hervorragend!

Gruß!

P.S. Ich habe vor einer Woche ein Pale Ale, vergorgen mit der US-05, grüngeschlaucht. Die Hauptgärung fand bei einer Temperatur von 16 °C statt, also am unteren Ende. Ich konnte es nicht erwarten und habe vorhin schonmal probiert. Das Bier ist noch unrund und kratzig, aber schon trinkbar. Ich frage mich nun, wie lange lagert ihr so ein Bier bis zur Trinkreife?
Was mir auf jeden Fall aufgefallen ist ist ein fast bonbonartiger Geschmack. Ich werde nochmal etwas Reifezeit ins Land gehen lassen und dann nochmals berichten wie sich das Bier entwickelt.


[Editiert am 5.10.2009 um 23:08 von Kurt]
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Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2009 um 07:27  
Hallo, Kurt,

bonbonartiger Geschmack klingt für mich zunächst nach Diacetyl, diese Hefe produziert aber rel. wenig (subjektiver Eindruck im Vergleich zu anderen Hefen) davon.
Du hast ja ein IPA produziert, welchen Typ denn, den Amerikanischen (normalerweise recht vehement gehopft) oder den Englischen. Ich könnte mir vorstellen, daß die Jungbierbuekttstoffe Hopfenmenge bzw. Hopfensorte da zusammenspielen. Solltest Du zufällig Cascade Hopfen verwendet haben, dann paßt dieser Eindruck schon.

EDIT: Ach, ja, ich lagere die Biere mind. 3 Wochen, die braucht die US-05 schon, besser irgendwo zwischen 4-6 Wochen.

Gruß
Michael


[Editiert am 6.10.2009 um 07:32 von tauroplu]



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PaThos
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2009 um 08:56  
Die Idee von Kurt finde ich hervorragend!

Ich denke da allgemein an eine Hefeliste. Es gibt ja einige hier, die schon viele Hefen ausprobiert haben und an der Liste mithelfen könnten.

Vorallem für Anfänger wäre die Liste sehr hilfreich zum entscheiden welche Hefe man auswählen soll. Dafür müsste die Liste dann aber auch ein paar Stichworte zum Geschmacksprofil enthalten.

Tönt also nach einem grösseren Projekt

Grüsse
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2009 um 09:32  
Hi, Pathos,

zumindest in meiner Liste habe ich ja das eine oder andere Wort zum Geschmack bereits verloren.
Meine Frage an die Admins wäre, wie bekomme ich denn z.B. meine Hefeliste ins Braubuch? Ich habe das schonmal versucht, bin aber irgendwie kläglich gescheitert. Kann mir da jemand vielleicht mit einem how-to weiterhelfen?

Gruß
Michael


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PaThos
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2009 um 09:46  
Hi Michael.

Deine Liste ist sehr ausführlich und das mit dem Geschmack war auch nicht auf deine Liste bezogen ;).

Ich habe nur letztens das Forum nach Infos zu German Wheat 3333 durchsucht und nicht so richtig herausgefunden was für Geschmäcker sie produziert (habe auch noch S-33 hier).
Eine Liste wo man schön sieht: Hefesorte, geeignete Biersorte, Geschmacksprofil, wäre mir darum gerade recht gewesen.

Grüsse Patrick
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Administrator
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2009 um 10:00  
Hi, Patrick,

ok, das mit der geeigneten Biersorte ließe sich ja von mir noch ergänzen, kein Problem (obwohl natürlich ein wenig subjektiv, aber egal).

Gruß
Michael


[Editiert am 6.10.2009 um 10:01 von tauroplu]



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PaThos
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2009 um 10:09  
Hi Michael

Habe gerade den ganzen Thread durchgeackert und doch noch einige Infos zu S-33 gefunden.

Natürlich sind die Infos in einer solchen Liste auch immer durch den subjektiven Eindruck geprägt, aber für Anfänger wäre es trozdem eine riesen Hilfe.

Als Beispiel: Ich weiss jetzt dass die S-33 einen niedrigen EVG hat und viele schweflige Gerüche produziert. Mit der 3333 kann ich sie trozdem nicht vergleichen.
Wenn aber ein Anfänger entscheiden will, welche Hefe er bestellen soll, dann sind ihm ellenlange Threads mit diskusionen über EVG, Maltoserastzeiten usw. wahrscheindlich nicht eine so grosse Hilfe. Das verwirrt ihn dann nur zusätzlich.

Habe vorhin gerade gesehen, dass du schonmal eine Liste in gleichen Thread gepostet hast. Wenn man die beiden Listen zusammenfässt und isn Wikki lädt, hat man schon eine schöne Grundlage. Wie man dort Einträge macht, weiss ich aber auch nicht.

Gruss Patrick
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2009 um 10:15  
Was ich vor langem schon in's Wiki gestellt habe, sind die übersetzten Beschreibungen von WYEAST und White Labs Hefen.

Etwas ähnliches könnte man sicher auch für Fermentis und Danstar anlegen und um unsere Infos und Erfahrungen ergänzen.


[Editiert am 6.10.2009 um 10:18 von Berliner]



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Gruß vom Berliner
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2009 um 10:25  
Hallo!

Die Hopfung war definitiv amerikanisch mit hallertauer Perle (naja nicht ganz orginal, aber das ist mein Haus- und Hof- Hopfen). Die Schüttung bestand aus PiMa, MüMa, etwas Cara und einem Hauch Röstmalz. Ich denke das Bier ist einfach noch zu Jung! Das mit der Nottingham vergorene Klosterbier wird mittlerweile auch immer besser, Anfangs konnte ich mit dem Geschmack nichts Anfangen.

Grüße
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Hjemmebrygget
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2009 um 12:38  
Hallo Kurt

hast du ein Pale Ale oder ein IPA gebraut?
Und wie genau hast du gehopft. Ich braue sehr häufig Pale Ale Ami und auch die Britische Variante und halte das mit der
Trinkreife folgendermaßen:

Pale Ale: die üblichen CitrusHopfen Cascade, Chinook,Amarillo etc. ohne Hopfenstopfen 4-5 Wochen lagern.
Pale Ale: die üblichen CitrusHopfen Cascade, Chinook,Amarillo etc. mit Hopfenstopfen 1 Wochen lagern und dann leertrinken.
IPA´s: Ruhig 2 Monate lagern
Pale Ale: die englische Hopfung Fuggles,Goldings etc. ohne und mit Hopfenstopfen 4-5 Wochen lagern.

Dieses nette Citrusaroma und grasige vom Hopfenstopfen geht mir bei der langen Lagerung zu sehr flöten,darum muss ich da leider schneller trinken. :D
Aber die britischen Hopfen kommen irgendwie erst nach langer Lagerung richtig schön durch.

@Michael danke für die Zusammenstellung deiner Forschungsergebnisse :thumbup:
Hast du eigentlich das Fass mit dem komischen Off flavour mal wieder probiert? Ich hab den Eindruck das da mit zunehmender Alterung ganz schön was verschwindet und doch noch was trinkbarer bei rumkommt.
Grüsse
Thomas
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2009 um 14:13  
Hey, Thomas,

Mensch, da sachse wat…das habe ich doch glatt vergessen zu sagen: die off-flavors waren tatsächlich (und zum Glück) nur in sämtlichen Flaschen. Nach wie vor unerklärlich aber egal. Das Keg war komplett bis zum Schluss einwandfrei im Geschmack. Leider auch schon wieder leer…schniff…

Greets
Michael


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2009 um 18:02  
@alle: ich habe mal versucht, die Vielzahl der Informationen etwas übersichtlicher zu gestalten und optisch zusammenzufassen. Ich denke, daß es jetzt besser aussieht und man einen etwas besseren Überblick hat.

Greets
Michael


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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2009 um 18:44  
Hallo Michael,

Erstmal, nochmal auch von mir, Danke für die Klasse Zusammenstellung.
Ich habe nur eine Frage: Ist es sicher, dass zb. die Saflager W34/70 mit der 2124 Bohemian Lager von Wyeast identisch ist?

lg Dominic


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Viele Grüße
Dominic
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2009 um 19:01  
Hi, Dominic,

ich habe gerade nochmal bei Yeast geschaut und festgestellt, daß der Hinweis auf den Stamm W34/70 (ursprünglich von Weihenstepahn) bei der 2124 Bohemian Lager nunmehr fehlt. Früher war der in den Hefebschreibungen noch drin, keine Ahnung, warum der Hinweis herausgenommen wurde.
Da mich das aber interessiert, werde ich mal bei Wyeast labs nachfragen.

Danke für den Hinweis!

Gruß
Michael


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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 6.10.2009 um 19:19  
Hallo Michael,

danke für Deine umfangreiche und präzise Sammlung von Informationen über die einzelnen Sorten von Trockenhefen.
Bitte deshalb unbedingt in das Hobbybrauer-Wiki bzw. Hobbybrauer-Handbuch eintragen.
Besten Danke schon mal.

Grüße
Wolfgang
Antwort 171
Administrator
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2009 um 19:31  
Hallo, Dominic,

hier die "very fast answer" von Wyeast labs:

"Hi Michael,

Strain number 2124 was previously described as W34/70 Lager.
The description was revised to Bohemian Lager some time go."

Customer Service and Sales Representative

Wyeast Laboratories, Inc.

888-WYEAST-1 / Fax: 866-WYEAST-1

customerservice@wyeastlab.com

www.wyeastlab.com


Damit ist alles klar oder? Toller Service bei denen, ich habe da schon öfter mal etwas nachgefragt.

@Wolfgang: mache ich gerne, sobald mir jemand genau erklärt, wie das geht.

Viele Grüße
Michael


[Editiert am 6.10.2009 um 19:32 von tauroplu]



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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 6.10.2009 um 19:54  
Hallo Michael,

Zitat:
@Wolfgang: mache ich gerne, sobald mir jemand genau erklärt, wie das geht.

erklären, wie das geht, kann Dir aus der Entfernung nicht, aber hier ist ein Link zur Wikipedia-Hilfe http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hilfe
Habe mich da auch hindurchhangeln müssen.
Fragen kannst Du mich natürlich (fast ;) ) jederzeit.

Grüße
Wolfgang
Antwort 173
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PaThos
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.10.2009 um 20:37  
Tolle Zusammenstellung. Ich hoffe die schafft es noch ins Wikki, aber gut Ding will ja auch Weile haben ;).

Nur noch eine Frage: Bei Weizen-Bieren mag ich vorallem sehr fruchtige (v.a. bannanige) eher süssliche (ich nehme an niedriger EVG) Weizen.

Welche Hefe ist da die beste dafür? Und welche von den beiden die ich vorrätig hab (S-33 oder 3333 German Wheat) wäre die beste?

Grüsse Patrick
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