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Autor: Betreff: Es funktioniert!!! einfache Lösung für Ansteuerung der Hendi Induktionsplatte
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 09:02  
@Haraldbreu:

Mach doch mal ein Foto von deinem Umbau. Also ein Foto wie du es angelötet hast, aber auch eines von deiner Buchse.
Hat die vielleicht eine Verbindung zur Masse?

Ich habe schon gehört von Buchsen mit einer Brücke drinnen, die sich schließt wenn kein Stecker eingesteckt ist. Halte persönlich nichts davon. Besser wäre eine Buchse für einen Stecker. Der stecker verbindet den Anschluss über einen potentialfreien Kontakt. Wenn ich den nicht benutzen möchte, stecke ich einfach einen Stecker mit einer Brücke ein. Hiermit habe ich dann eine sichere Verbindung und riskiere nicht eine Verbindung mit der Masse.

War so meine erste Vermutung. Muss nicht stimmen. :redhead:

Gruß Matze


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Schlupfer
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 09:09  
Moin,
habe mir gerade nochmal die Platine und den Poti angeschaut und sehe keinen grundsätzlichen Unterschied zu der vorherigen direkten Verdrahtung.
Ich schließe mich der Vermutung von Matze an.
Michael
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Malzwein
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 10:05  
@Harald: Solltest du beim Lieferanten weiter kommen, wäre ich auch interessiert. Ich hege auch noch die Hoffnung, dass nur die Displayplatine hinüber ist.

Vielleicht kann ein erfahrener Elektroniker diese aber komplett überbrücken, also direkt vom Poti zur zentralen Einheit schaltet? Die Wattanzeige ist ja nicht so wichtig. Gibt es hier jemanden, der das könnte?
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Seb
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 10:15  

Zitat von Haraldbreu, am 14.9.2012 um 08:11
Hallo, also ich hab die Platine so bearbeitet:


Gruß Harald


Welchen Sinn hätte das denn so machen sollen?!

Ich habe mir das nicht alles durchgelesen, sonst hätte ich meine Tischplatte wohl schon durchgebissen…

Es geht doch darum den Schaltkontakt des Potis nach außen zu legen oder sehe ich das falsch?
Das auf dem Bild können aber unmöglich die Schaltkontakte sein, denn wie hätte der Schalter denn schalten sollen wenn eine Leiterbahnverbindung auf der Platine besteht?

Man sollte immer zuerst messen, bevor man an einer (auch noch unbekannten) Elektronik herumbastelt und vor allem vor dem Einschalten nochmals messen!

Das zweite Bild (das auf dem die eigentlichen Schaltkontakte (A und B) gebrückt werden) zeigt am besten wie es eigentlich geht.

Kann ja sein, dass die Unterbrechung (an der richtigen Stelle) irgendeinen Sinn macht, aber was hätte denn passieren sollen diese unterbrochene Leiterbahn zu schalten? Auf jeden Fall stimmen sie beiden Lötpunkte so nicht, dann könnte man die Leiterbahn auch gleich so lassen. Wenn die beiden Punkte wirklich die Schaltkontakte wären, wäre die Platte ständig eingeschaltet und könnte nicht über das Poti ein und ausgeschaltet werden...
Daher erstmal Messen, was da wirklich wo ist, denn leider gibt es die unmöglichsten Potis.

Gefühlsmäßig würde ich sagen, das der dicke markierte ganz rechte Lötpunkt auf dem Bild und der dicke Lötpunkt genau zwischen den beiden markierten die Schaltkontakte sein müssten.

Kann man denn noch lesen was auf dem Bauteil stand, das abgeraucht ist?


[Editiert am 14.9.2012 um 10:17 von Seb]
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pilsener
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 10:27  
Hast Du dann eine Spannung angelegt oder mit Schalter oder Relais geschaltet. Zieh mal den Stecker von der anderen Platine ab und messe das Poti auf Durchgang wenn ausgeschaltet und eingeschaltet, schau mal unter der Platine sieht aus als wenn ein kleiner Spalt ist,
bei mir habe ich einen Wassersud nach Programm hat auch funktioniert.


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Malzwein
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 10:56  
@Seb: Schau dir bitte mal das 1. und 2. Bild des Beitrags 18 von Peter an. Dort ist eine Lösung dokumentiert, die funktioniert. Es wurde an dem einen äußeren Beinchen der Dreiergruppe eine Drahtbrücke zu dem gegenüberliegenden Beinchen entfernt und durch den genannten Schalter ersetzt. Das sollte eigentlich genau die Leiterbahnenbrücke sein, die Harald markiert hat.

Und ja, wir sind Laien und stellen uns total unprofessionell an, aber jeder kann und muss selbst entscheiden, welche Risiken er eingehen will.

Und beiß nicht in den Tisch, da hat keiner was von. Nur dein Zahnarzt
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 10:57  
Ich habe das mal mit dem Poti der älteren Hendiplatten Version verglichen.
Der Schalter im Poti müsste über die von mir mit rot/grün markierten Brücke laufen.
Der Versorgungsanschluss des Potis wäre dann der Lötpunkt mit dem rot/grün Punkt.



Die Trennung an dem schwarzen Strich wäre aber auch in Ordnung und sollte so funktionieren.
Wir wollen die Abschaltung über den Potischalter ja nicht außer Kraft setzen.

Gruß Matze


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Schlupfer
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 11:11  
Ich habe alt und neu mal nebeneinander gelegt:



M.E. ist das der selbe Poti.
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 11:17  
Stimmt!

Bei beiden wird nach dem Potischalter der externe potentialfreie Kontakt reingeschaltet. :thumbup:

Gruß Matze


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Haraldbreu
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 11:23  
@Klostersander
Ich habe eine Klinkenbuchse mit Schalter verwendet. Ohne Stecker drin hat die Platte auch noch funktioniert. Es war ja überbrückt, also keine Änderung zu der originalen Schaltung. Als ich aber den Klinkenstecker reinsteckte und dann die Platte über das Poti einschalten wollte hat es bumm gemacht. Am anderen Ende des Klinkensteckers war noch gar nichts angeschlossen. Es war der Zustand "Relais offen".
Was allerdings sein kann ist die Theorie mit der Masse. Hab meine Klinkenbuchse, wie von Fricky beschrieben, an die Rückwand in das vorhandene Loch geschraubt.
Werd heute abend mal Bilder machen und nochmal messen, ob im eingesteckten Zustand die Klinkenbuchse nach Masse leitet
Gruß
Harald
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Malzwein
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 11:33  
Moment mal, sitze ich hier auf dem Schlauch?

Auf beiden Bildern ist doch das Gleiche dargestellt? Das untere Beinchen der linken Dreiergruppe wird im Lieferzustand mit dem beinchen ganz rechts verbunden. In der 1. Version mit einer Drahtbrücke und in der zweiten mit einer Leiterbahn. Diese wird zunächst getrennt. So weit so einig?

Und dann werden an genau diesen Beinchen die Anschlüsse für den Schalter gelötet und NICHT an dem mittleren, von Matze markierten Anschluss. Das meine ich zumindest an dem 2. Bild im Beitrag 18 zu erkennen:

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Haraldbreu
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 11:44  
So siehts aus. Ich hab nichts anderes gemacht, als weiter oben beschrieben. Ich denke, an der Modifikation am Poti kann es nicht liegen.


Der Fehler muss woanders liegen.
Gruß
Harald
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 11:59  
Hallo, ich habe nicht behauptet das man was an den Lötpunkt anlöten soll. Bitte richtig lesen!

Ich habe nur zur besseren Verständniss für den Poti die Klemme bezeichnet wo die Versorgungsspannung ankommt und zwischen welchen Kontakten der Schalter im Poti liegt. Da wo der schwarze Strich ist, wurde die Leiterbahn auf der Platine getrennt. Da zwischen kommt dann der externe Schalter. Habe ich so bei meiner Hendiplatte (alte Bauweise) gemacht, und würde es hier auch so machen.

Gruß Matze


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Malzwein
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 12:08  
So habe ich das auch verstanden, aber in deinem Bild hast du grün-rot die beiden freistehenden Anschlüsse des Potis verbunden und nicht einen aus der Dreiergruppe. Das ist aber nicht in dem Bild von Peter in beitrag 18 dargestellt.

Aber gleich was jetzt die richtige Lösung ist, ich werde da bestimmt nicht mehr rumlöten. Aber ich möchte es verstehen.
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Seb
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 12:16  
Immer unter der Voraussetzung das es nicht irgendein Sonderpoti ist, was ich nicht glaube, sind die Anschlüsse wie folgt:



1 Ein Ende des Widerstandes
2 Abgriff des Widerstandes
3 Ein Ende des Widerstandes
4 Schaltkontakt
5 Schaltkontakt

Um die Platte einzuschalten müssen dann nur 4 und 5 gebrückt werden, was ja sonst der Schalter im Poti macht.

1/5 müssten beide auf Masse? liegen.

Das folgende ohne Gewähr!!!

5 weg (unterbrechen/ablöten), damit der Kontakt nicht mehr über den Potischalter hergestellt werden kann.
Danach hängt 4 in der Luft und braucht zum Einschalten der Platte eine verbindung gegen Masse?, also zu 1.


[Editiert am 14.9.2012 um 12:23 von Seb]
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Seb
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 12:31  
Ist immer blöd wenn man das Zeug nicht vor sich hat.


Zitat von Seb, am 14.9.2012 um 12:16


Das folgende ohne Gewähr!!!

5 weg (unterbrechen/ablöten), damit der Kontakt nicht mehr über den Potischalter hergestellt werden kann.
Danach hängt 4 in der Luft und braucht zum Einschalten der Platte eine verbindung gegen Masse?, also zu 1.


So müsste das passen. Was Fricky im Post 18 mit der Klinkenbuchse macht, ist die Verbindung von 5 wieder herzustellen wenn kein Stecker in der Buchse ist. So ist die Platte ohne Stecker wieder normal zu nutzen. Das braucht man jedoch wirklich nur in diesem Fall.
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 12:32  

Zitat von Seb, am 14.9.2012 um 12:16
Immer unter der Voraussetzung das es nicht irgendein Sonderpoti ist, was ich nicht glaube, sind die Anschlüsse wie folgt:



1 Ein Ende des Widerstandes
2 Abgriff des Widerstandes
3 Ein Ende des Widerstandes
4 Schaltkontakt
5 Schaltkontakt

Um die Platte einzuschalten müssen dann nur 4 und 5 gebrückt werden, was ja sonst der Schalter im Poti macht.

1/5 müssten beide auf Masse? liegen.

Das folgende ohne Gewähr!!!

5 weg (unterbrechen/ablöten), damit der Kontakt nicht mehr über den Potischalter hergestellt werden kann.
Danach hängt 4 in der Luft und braucht zum Einschalten der Platte eine verbindung gegen Masse?, also zu 1.


Hallo, ich glaube du hast was durcheinander gekriegt. :o
Wir wollen nicht den Schalter im Poti brücken.

Ich glaube man sollte hier noch mal grunlegend aufschreiben was wir steuern wollen und wie der Aufbau in der Hendi ist.


Gruß Matze


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Malzwein
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 12:33  
Die Erklärung kommt mir ja durchaus plausibel vor, aber in dem Bild ist das Kabel für den Schalter doch mit 1 und 5 verbunden? Und das soll funktioniert haben.

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Seb
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 12:38  
Es geht doch darum, die Platte von außen (einen Schalter / Relais) ein- und ausschalten zu können, oder nicht?
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Malzwein
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 12:43  
Ja, geht es. Vielleicht sollten wir Peter (Fricky), der die erste Lösung mit 1-5 dokumentiert hat, mal fragen???
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Seb
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 12:51  
Ok, ihr schaltet im Prinzip zwei Schalter in Reihe. Kommt irgendwie auf das Gleiche raus.

Wann ist denn was bei euch abgeraucht? Als der Kontakt unterbrochen war noch nicht, oder?
Denn wenn dies wirklich der eine Pin vom Schaltkontakt ist, wäre eine blose unterbrechune nichts anderes als
den Schalter AUS zu schalten.

Wirklich sicher das ihr nicht irgendwo eine Lötbrücke habt? Evtl. Lötzinn getropft und nicht gleich gesehen?
Beim Leiterbahndurchtrennen irgendwie eine Brücke zu einer anderen gebaut. Einen Stecker falsch gesteckt?
Alles schon erlebt....
Denn so wirklich Sinn macht das ganze so nicht.


[Editiert am 14.9.2012 um 12:55 von Seb]
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Seb
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 12:59  
Habt ihr auf das Kabel irgendeine Spannung gegeben?
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 13:07  
Ich habe das Relais in Reihe zum Poti-Schalter geschaltet,also Poti immer einschalten.


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LarryLaffer
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 13:39  
Hi,
ich kann bei der neuen Platte nicht wirklich weiterhelfen, da ich die 'alte' habe. Aber zwei Fehlermöglichkeiten die ich beide voll erwischt habe kann ich mitteilen, so dass dies andern die diesen Umbau machen erspart bleibt:

1. Niemals die Klinkenstecker im Betrieb reinstecken oder rausziehen. Da hat es bei meiner auch einen Knall gemacht. Mein Topf drohte überzukochen, da hab ich den Klinkenstecker einfach gezogen... keine gute Idee... :redhead: -> Platte kaputt, wurde aber ausgetauscht :D
2. In meiner Platte ist ein Flachbandkabel mit einem Stecker welcher 9 Löcher hat. Das Gegenstück auf der Platine hat allerdings 10 Pins. Um etwas mehr Platz zu haben, habe ich den Stecker abgezogen. Da er mir vom Computerbasteln sehr bekannt vorkam (IDE-Kabel sieht ähnlich aus), habe ich mir keine Sorgen gemacht. Beim draufstecken kann man nun den letzten oder den ersten Pin frei lassen. Ich habe den falschen erwischt :redhead: -> Platte kaputt, wurde aber ausgetauscht :D

Hoffe das bleibt euch erspart...
Grüße
Andreas


[Editiert am 14.9.2012 um 13:40 von LarryLaffer]
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pilsener
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 13:58  
. Blaue Kabel führen zum Relais, links der Kippschalter für manuelle Steuerung. . Das Relais: Schwarzes Kabel von USB Gembirdleiste, rechts
blaue Kabel von Poti und zum Kippschalter.


[Editiert am 14.9.2012 um 14:07 von pilsener]



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