Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 6.10.2012 um 19:20 |
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Das heisst, Du hast Schrot abgesiebt und die Fraktionen anteilig gemischt?
Dann würde ich aber bezweifeln dass eine Mühle solch eine Fraktionierung
hinbekommen kann. Jedenfalls keine Mühle für den Hobbybereich.
[Editiert am 6.10.2012 um 19:21 von uli74]
____________________ Gruss Uli
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Antwort 50 |
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Senior Member Beiträge: 410 Registriert: 31.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.10.2012 um 19:41 |
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Ja richtig, das Bild des Schrotes soll quasi als Referenz dienen. So ein
Schrot wird normal nur durch Profianlagen mit Siebung der Fraktionen
zwischen den Schrotungen erreicht.
Ich teste derzeit die optimalen Walzenabstände der Mattmill Kompakt, um
möglichst nahe an die Werte eines optimalen Schrotes zu gelangen. Das wird
aber noch eine Weile dauern bis ich da Empfehlungen weiter geben kann.
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Antwort 51 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 6.10.2012 um 19:48 |
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Ok, das war mir nicht klar...
Weil Du die MattMill Kompakt ansprichst: Wären die Angaben zu den
Spaltmaßen nicht auch auf andere Mühlen übertragbar? Den Riesenunterschied
was die Fraktionierung betrifft wird doch derWalzendurchmesser nicht
ausmachen. Dann doch eher die Drehzahl und die Walzenoberfläche. Oder lieg
ich da falsch?
____________________ Gruss Uli
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Antwort 52 |
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Senior Member Beiträge: 410 Registriert: 31.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.10.2012 um 21:38 |
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Ganz klar nein. Jede Mühle hat da ihre eigenen Optimalspaltabstände. Die
Schrotfraktionen hängen von allen Komponenten zusammen ab, also
Walzendurchmesser, Walzensabstände, Oberfläche, Drehzahl und gegebenenfalls
Siebungen natürlich. Da das zusammen bei jeder Mühle anders ist, kann man
da leider nicht verallgemeinern. Momentan würde ich sagen ist eine
Dreifachschrotung von Vorteil.
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Antwort 53 |
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Senior Member Beiträge: 134 Registriert: 31.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 7.10.2012 um 10:05 |
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Wenn ich nochmal bei der Würzequalität nachhaken darf...
Mir leuchtet es ein, durch optimale Schrotung auf die Ausbeute einzuwirken,
weil dadurch die Qualität nicht schlechter werden kann.
Wenn mir die Qualität wichtiger ist als 5% mehr Ausbeute, sollte ich nicht
auf die gutgemachten Malzeinsparungen verzichten und dafür die Nachgüsse
reduzieren?
Also: besseres Schrot + weniger Nachgüsse = gleiche Ausbeute
Grüße, Jakob
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Antwort 54 |
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Senior Member Beiträge: 278 Registriert: 11.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2012 um 11:26 |
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Ich bin seit dieser Woche auch stolzer Besitzer einer Mattmill Kompakt.
@Kubus
Da ich gerade meine Brauanlage zusammenkaufe, habe ich leider noch kein
Malz geschrotet. Kannst du eine kleine (ungefähre) Empfehlung des
Walzenabstandes für eine einfache und dreifache Schrotung geben?
Danke für die Antwort.
Gruss aus Helmstedt...Mike
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Antwort 55 |
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Senior Member Beiträge: 410 Registriert: 31.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2012 um 15:06 |
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Hallo,
klar kann man die Nachgüsse reduzieren, das kann man machen wie man möchte.
Besonders bei hellen Bieren ist es von Vorteil, einen großen Hauptguss und
einen dadurch geringeren Nachguss zu wählen. Dabei sinkt zwar die Ausbeute,
die Qualität steigt aber, da durch den geringeren Nachguss weniger unedle
Substanzen aus den Spelzen herausgewaschen werden. Dabei ist es natürlich
von Vorteil, wenn die Spelzen gut erhalten sind. Ich würde bei hellen
Bieren einen Hauptguss von 4-4,5 : 1 wählen. Bei diesen dünnen Maischen ist
es besonder wichtig, die Maltoserast exakt zu halten, also am besten 62-63°
C (nicht höher), da die ß-Amlyase leichter denaturiert, also kaputt geht.
Eine sinnvolle Möglichkeit ist es auch, dicker einzumaischen und erst bei
der Verzuckerungsrast auf die gesamte Hauptgussmenge aufzufüllen.
Zu den Abständen kann ich noch nichts endgültiges sagen, da das Labor in
Weihenstaphan momentan wegen eines Wasserschadens geschlossen ist.
Eine Konditionierung ist echt zu empfehlen! (unbedingt auf sachgerechte
also luftdichte Lagerung des Malzes achten, sonst kommt es zusammen mit der
Konditionierung zu einem Verkleben der Mühle!):
2 % des Malzgewichts in Form von warmen Wassers hinzugeben, 1,5-2 Minuten
warten und gleichmäßig vermischen, dann schroten.
EDITH: Die Analysendaten sind da!!!!!!
Ich würde immer in mehreren Schritten schroten. Als Vorbruch eignet sich
1,4 mm Walzenabstand. Anschließend kann man bei 0,6 mm schroten (Die 0,6 mm
würde ich bei zweimahligen Schroten wählen, bei dreifacher Schrotung
sollten es 0,8 mm sein). Für Fleißige und Profis ist dann die dritte
Schrotung gedacht, vor der gesiebt (1 mm Maschenweite) werden sollte und
eine gleichmäßige Zuführung des Malzschrotes gewährleistet werden muss,
sonst streikt die Bohrmaschine. Besser wäre da ein kräftiger Motor mit
mäßiger Geschwindigkeit. Der Grobanteil, also Spelzen und Grobgrieße,
werden dann bei 0,35 mm geschrotet (Auf die 0,05 mm kommt es tatsächlich
an). Bei dreifacher Schrotung ist der Mehlanteil übrigens geringer, als bei
einfacher Schrotung! Die Empfehlungen beziehen sich auf konditioniertes
Malz und die Mattmill Kompakt.
Gruß, Ludwig
[Editiert am 21.11.2012 um 16:54 von Kubus]
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Antwort 56 |
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Senior Member Beiträge: 278 Registriert: 11.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2012 um 20:07 |
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@Kubus
Erstmal Danke für deine Antwort.
Welchen Abstand würdest du nehmen wenn man faul ist, und nur ein mal
Schroten will? Oder ist einmal nicht sinnvoll?
Desweiteren habe ich die Mühle heute mal ausprobiert (Reinigung). Sie
befand sich im Auslieferungszustand (1mm Walzenabstand) und ich habe Reis
benutzt. Nach ca 400gr Reis drehte sich plötzlich die zweite Rolle (ohne
Kurbel) nicht mehr, da sich Reis zwischen Rolle und Platte geschoben hat.
Das Ende vom Lied: Ich musste die komplette Mühle auseinander nehmen!
Kann es sein, das der Spalt zwischen Walze und Platte zu gross ist (Dicke
eines Reiskorns)?
Ich hoffe, dass das mit Malz nicht passiert?! Denn jedes mal die Mühle
zerlegen zu müssen, wäre dann doch nicht im Sinne des Erfinders.
Gruss Mike
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Antwort 57 |
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Senior Member Beiträge: 410 Registriert: 31.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2012 um 20:40 |
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Wenn man Wert auf gutes Schrot legt, würde ich nicht nur einmal schroten.
Am besten wie bereits schon angedeutet drei mal. Aber zwei mal würde ich
das immer machen. Die Spelzen werden besser ausgemahlen und der Mehlanteil
reduziert sich deutlich, wenn man zwei mal schrotet. (!)
Damit gibt es beim Malz keine Probleme, zumindest ist mir das noch nie
passiert. Malzkörner sind ja auch größer als Reiskörner ( Sonst wäre es
eine Reismühle geworden )
Gruß, Ludwig
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Antwort 58 |
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Junior Member Beiträge: 38 Registriert: 27.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2012 um 09:54 |
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also ich hab die mühle mir auch geholt .... und ich find sie echt gut
....
punkt
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Antwort 59 |
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Senior Member Beiträge: 255 Registriert: 9.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2012 um 10:39 |
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Ich habe bis dato mit meinem "Fleischwolf"/Porkert geschrotet und war
bisher mit dem Schrot zufrieden. Seit kurzem habe ich die Crankandstein 2A
und bin begeistert. Beim Schroten habe ich 2 Durchgänge mit 1,5 und 0,8 mm
gemacht. Das Ergebnis ist sehr überzeugend. Eine sehr gleichmäßige
Konsistenz, weniger Mehl und wesentlich mehr gut erhaltener Spelzen. Eine
noch geringere Spaltbreite hat meine Bohrmaschine nicht verkraftet. Ganz
nebenbei ist die Ausbeute von 60% auf 70% gestiegen.
Das ist jetzt keine Werbung für diese Mühle, sondern für die Walzenmühlen
im Allgemeinen. Für den Hobbybrauerbereich sehr gut, auch bei nur 2
Schrotdurchgängen ein sehr gutes Ergebnis.
Gruß
JM
____________________ Norderstedter Hobbybräu seit 2011
Ohne Bier wäre das Leben nicht mal halb so schön.
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Antwort 60 |
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Posting Freak Beiträge: 1644 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.11.2012 um 09:36 |
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@Matthias H
Welches Gewinde hat die MattMil Kompakt für den Motorantrieb, wenn M8,
passt ideal an den vorhandenen Motor.
Gruß
Vit
____________________ Viele Grüsse Braubruder Vit.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Nicht das Bier ruiniert die Menschen, es ist das Wasser...
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Antwort 61 |
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Posting Freak Beiträge: 1644 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.11.2012 um 10:02 |
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@Matthias H
Ja M8, habe rausgefunden. Genial, passt
Wird bestellt.
____________________ Viele Grüsse Braubruder Vit.
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Antwort 62 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.11.2012 um 10:25 |
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Hallo,
vergiss nicht zwischen MattMill und Motor mechanisch zu entkoppeln, also
was flexibles einzubauen!
Simpelsterweise sowas:
http://www.maedler.de/Product/1643/1626/2183/601.aspx
Schick mir ne Mail, ich hab solche Puffer zuhause, wäre mal
auszuprobieren.
Welchen Motor willst Du einsetzen? Ein Scheibenwischergetriebemotor wird
nicht ausreichen; ich habs noch nicht ausprobiert, aber rechnerisch haut es
nicht hin. Siehe auch auf meiner Seite das Kapitel Antrieb. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
.de seit 2006
Servicefragen zu MattMill bitte per E-Mail!
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Senior Member Beiträge: 130 Registriert: 28.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 12.11.2012 um 10:47 |
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Ein Gummipuffer ist eine sehr gute Idee! Ich habe mir vor einigen Tagen den
Matt Mill Compact bestellt und erhalten, das ist eine schwere Mühle
Ich habe es von Anfang an vorgehabt, es mit meiner Makita Akkuschrauber zu
betreiben, aber wir haben ein Problem: Der Akkuschrauber bremst abrupt ab,
und die schwere Walze will ja weiterdrehen...
Bisher war meine Lösung so, daß ich, bevor ich den Akkuschrauber
ausschalte, den Bit aus der Schraube rausziehen muß. Das nudelt sich aber
mit der Zeit rund.
Was gibt es sonst noch für Lösugen? Oder mache ich mir unnötig Sorgen?
Das sind alles nur theoretische Überlegungen, ich habe meine Compact noch
nicht angeworfen.
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Antwort 64 |
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Senior Member Beiträge: 323 Registriert: 20.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.11.2012 um 11:09 |
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Zitat von Charles, am 12.11.2012 um
10:47 |
Ich habe es von Anfang an vorgehabt, es mit meiner Makita Akkuschrauber zu
betreiben, aber wir haben ein Problem: Der Akkuschrauber bremst abrupt ab,
und die schwere Walze will ja weiterdrehen...
Das sind alles nur theoretische Überlegungen, ich habe meine Compact noch
nicht angeworfen. |
Betrieb mit Akkuschrauber ist kein Problem. Ich habe einen Makita mit 18V
und hab 1,2mm Spalt eingestellt.
Ich fülle nach bevor der Trichter leer wird.
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Antwort 65 |
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Senior Member Beiträge: 130 Registriert: 28.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 15.12.2012 um 13:15 |
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Jetzt bin ich angefressen auf meine Mattmill Kompakt.
Nun ist mein fertig geschrotetes Malz aufgebraucht, heute wollte ich brauen
und daher auch das erstes Mal Malz brechen.
Nur: Egal ob 0,8mm Spaltbreite des Auslieferungszustandes, 1,2mm oder
1,4mm, langsamste Drehzahl bzw. unterschiedliche Drehzahl des
Akkuschraubers, das Malz wird nur nach dem Zufallsprinzip eingezogen. Auch
wenn ich nur einige Körner reinstreue oder gleich eine Handvoll rein. Bis
jetzt 10 min. betrieben, und ca. 10 Gramm Malz wurden gebrochen :-(
Jetzt befeuchte ich das Malz, bin gespannt...
Charles, dessen heutiger Brautag gelaufen ist
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Antwort 66 |
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Posting Freak Beiträge: 1644 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.12.2012 um 13:28 |
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@Matthias H
bei frei-eierndem Motor, wie bei mir, ist die Kuplung unnötig.
Obwohl die Kuplung für den festeingebauten Motor ein MUSS ist.
Beim festeingebauten Motor muss die nicht verstellbare Walze angetrieben
werden.
____________________ Viele Grüsse Braubruder Vit.
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Antwort 67 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 15.12.2012 um 13:28 |
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Zitat von Matthias H, am 12.11.2012 um
10:25 | Hallo,
vergiss nicht zwischen MattMill und Motor mechanisch zu entkoppeln, also
was flexibles einzubauen!
Simpelsterweise sowas:
http://www.maedler.de/Product/1643/1626/2183/601.aspx
Schick mir ne Mail, ich hab solche Puffer zuhause, wäre mal
auszuprobieren.
Welchen Motor willst Du einsetzen? Ein Scheibenwischergetriebemotor wird
nicht ausreichen; ich habs noch nicht ausprobiert, aber rechnerisch haut es
nicht hin. Siehe auch auf meiner Seite das Kapitel Antrieb.
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Ohne klugscheissen zu wollen: Mit den Gummipuffern wirst Du nur kurz Freude
haben. Die sind dazu da um etwas elastisch zu lagern und um Stösse
aufzufangen. In der Beschreibung steht es schon: Bei Schubbeanspruchung
sind sie wesentlich geringer belastbar als bei Druckbeanspruchung. Damit
zwei Wellen zu verbinden halt ich für extrem optimistisch, vor allem wenn
es drum geht Kräfte zu übertragen die eine Bohrmaschine überfordern. Die
beiden Gewinde sind in Gummi eingegossen, wenn sie Kraft übertragen sollen
werden sie im Gummipuffer durchdrehen.
Eine dauerhafte elastische Verbindung zweier Wellen kriegst Du mit einer
Wellenkupplung am ehesten hin. ____________________ Gruss Uli
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Antwort 68 |
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Posting Freak Beiträge: 1644 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.12.2012 um 13:31 |
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@uli74
ohne reicht dder Gummi dafür aus, ich brauch den nicht ____________________ Viele Grüsse Braubruder Vit.
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Antwort 69 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 15.12.2012 um 13:35 |
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@vitivory:
Ich wollte Dir keine Wellenkupplung verschreiben, sondern das was ich
geschrieben habe war auf die Empfehlung von MatthiasH bezogen.
____________________ Gruss Uli
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Antwort 70 |
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Posting Freak Beiträge: 1644 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.12.2012 um 13:44 |
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@uli74
das du mir was verschreiben wolltest war mir klahr. Es sind nur Vorschlege
von Braukollegen.
Aus vielen Ideen kommt eine gemeinsame gute Lösung. Bleib kool
VG Braubruder Vit ____________________ Viele Grüsse Braubruder Vit.
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Antwort 71 |
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Senior Member Beiträge: 130 Registriert: 28.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 15.12.2012 um 13:55 |
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Sodala, die Ursache ist gefunden: Die zweite Welle lässt sich nur sehr
schwer drehen. Das Schroten ist gegangen, wenn man die zweite Welle mit den
Fingern so positioniert hat, daß es die Antriebswelle minimal mit bewegt
hat. Dann konnte ich den Trichter aufstecken, befüllen und schroten. Für
400g Malz mußte ich diesen Vorgang einige Male wiederholen.
Werde die Mühle komplett zerlegen müssen zum nachschauen, WARUM die Welle
schwer dreht.
Charles
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Antwort 72 |
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Senior Member Beiträge: 278 Registriert: 11.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.12.2012 um 15:26 |
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@Charles
Du wirst da gleiche Problem haben wie meine Wenigkeit. Es ist Malz zwischen
die Walze und die Platte gekommen. Da hilft nur zerlegen.
Manch einer schrieb, das Matthias ihm Filzstreifen zum aufkleben geschickt
hat, um den Spalt zu verkleinern. Ich hab noch kein Filz und werde
weiterhin beobachten bzw zerlegen.
Gruss aus Helmstedt...der Mike
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Antwort 73 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.12.2012 um 15:34 |
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Hallo Charles,
warum schreibst Du mich nicht an?
Weißt Du, ich kenne mich mit den Hunderten MattMills ganz gut aus und kenne
auch die vielfältigen Ursachen, wenn es bei einem Nutzer mal nicht
funktioniert. Zudem auch evtl. Lösungsansätze, um Stress zu vermeiden. Oft
ist es nur eine Frage der Einstellung.
[Editiert am 15.12.2012 um 15:35 von Matthias H]
____________________ Viele Grüße
Matthias H
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