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Autor: Betreff: Neu: MattMill Kompakt
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2012 um 19:20  
Das heisst, Du hast Schrot abgesiebt und die Fraktionen anteilig gemischt? Dann würde ich aber bezweifeln dass eine Mühle solch eine Fraktionierung hinbekommen kann. Jedenfalls keine Mühle für den Hobbybereich.


[Editiert am 6.10.2012 um 19:21 von uli74]



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Gruss Uli
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Kubus
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2012 um 19:41  
Ja richtig, das Bild des Schrotes soll quasi als Referenz dienen. So ein Schrot wird normal nur durch Profianlagen mit Siebung der Fraktionen zwischen den Schrotungen erreicht.
Ich teste derzeit die optimalen Walzenabstände der Mattmill Kompakt, um möglichst nahe an die Werte eines optimalen Schrotes zu gelangen. Das wird aber noch eine Weile dauern bis ich da Empfehlungen weiter geben kann.
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2012 um 19:48  
Ok, das war mir nicht klar...

Weil Du die MattMill Kompakt ansprichst: Wären die Angaben zu den Spaltmaßen nicht auch auf andere Mühlen übertragbar? Den Riesenunterschied was die Fraktionierung betrifft wird doch derWalzendurchmesser nicht ausmachen. Dann doch eher die Drehzahl und die Walzenoberfläche. Oder lieg ich da falsch?


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Gruss Uli
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Kubus
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2012 um 21:38  
Ganz klar nein. Jede Mühle hat da ihre eigenen Optimalspaltabstände. Die Schrotfraktionen hängen von allen Komponenten zusammen ab, also Walzendurchmesser, Walzensabstände, Oberfläche, Drehzahl und gegebenenfalls Siebungen natürlich. Da das zusammen bei jeder Mühle anders ist, kann man da leider nicht verallgemeinern. Momentan würde ich sagen ist eine Dreifachschrotung von Vorteil.
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Liselottevonderpfalz
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 10:05  
Wenn ich nochmal bei der Würzequalität nachhaken darf...

Mir leuchtet es ein, durch optimale Schrotung auf die Ausbeute einzuwirken, weil dadurch die Qualität nicht schlechter werden kann.
Wenn mir die Qualität wichtiger ist als 5% mehr Ausbeute, sollte ich nicht auf die gutgemachten Malzeinsparungen verzichten und dafür die Nachgüsse reduzieren?
Also: besseres Schrot + weniger Nachgüsse = gleiche Ausbeute

Grüße, Jakob
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H-Blockx
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 11:26  
Ich bin seit dieser Woche auch stolzer Besitzer einer Mattmill Kompakt. :D

@Kubus

Da ich gerade meine Brauanlage zusammenkaufe, habe ich leider noch kein Malz geschrotet. Kannst du eine kleine (ungefähre) Empfehlung des Walzenabstandes für eine einfache und dreifache Schrotung geben?

Danke für die Antwort.


Gruss aus Helmstedt...Mike
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Kubus
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 15:06  
Hallo,

klar kann man die Nachgüsse reduzieren, das kann man machen wie man möchte. Besonders bei hellen Bieren ist es von Vorteil, einen großen Hauptguss und einen dadurch geringeren Nachguss zu wählen. Dabei sinkt zwar die Ausbeute, die Qualität steigt aber, da durch den geringeren Nachguss weniger unedle Substanzen aus den Spelzen herausgewaschen werden. Dabei ist es natürlich von Vorteil, wenn die Spelzen gut erhalten sind. Ich würde bei hellen Bieren einen Hauptguss von 4-4,5 : 1 wählen. Bei diesen dünnen Maischen ist es besonder wichtig, die Maltoserast exakt zu halten, also am besten 62-63° C (nicht höher), da die ß-Amlyase leichter denaturiert, also kaputt geht. Eine sinnvolle Möglichkeit ist es auch, dicker einzumaischen und erst bei der Verzuckerungsrast auf die gesamte Hauptgussmenge aufzufüllen.

Zu den Abständen kann ich noch nichts endgültiges sagen, da das Labor in Weihenstaphan momentan wegen eines Wasserschadens geschlossen ist.
Eine Konditionierung ist echt zu empfehlen! (unbedingt auf sachgerechte also luftdichte Lagerung des Malzes achten, sonst kommt es zusammen mit der Konditionierung zu einem Verkleben der Mühle!):
2 % des Malzgewichts in Form von warmen Wassers hinzugeben, 1,5-2 Minuten warten und gleichmäßig vermischen, dann schroten.

EDITH: Die Analysendaten sind da!!!!!! :D
Ich würde immer in mehreren Schritten schroten. Als Vorbruch eignet sich 1,4 mm Walzenabstand. Anschließend kann man bei 0,6 mm schroten (Die 0,6 mm würde ich bei zweimahligen Schroten wählen, bei dreifacher Schrotung sollten es 0,8 mm sein). Für Fleißige und Profis ist dann die dritte Schrotung gedacht, vor der gesiebt (1 mm Maschenweite) werden sollte und eine gleichmäßige Zuführung des Malzschrotes gewährleistet werden muss, sonst streikt die Bohrmaschine. Besser wäre da ein kräftiger Motor mit mäßiger Geschwindigkeit. Der Grobanteil, also Spelzen und Grobgrieße, werden dann bei 0,35 mm geschrotet (Auf die 0,05 mm kommt es tatsächlich an). Bei dreifacher Schrotung ist der Mehlanteil übrigens geringer, als bei einfacher Schrotung! Die Empfehlungen beziehen sich auf konditioniertes Malz und die Mattmill Kompakt.


Gruß, Ludwig


[Editiert am 21.11.2012 um 16:54 von Kubus]
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 20:07  
@Kubus

Erstmal Danke für deine Antwort.

Welchen Abstand würdest du nehmen wenn man faul ist, und nur ein mal Schroten will? Oder ist einmal nicht sinnvoll?


Desweiteren habe ich die Mühle heute mal ausprobiert (Reinigung). Sie befand sich im Auslieferungszustand (1mm Walzenabstand) und ich habe Reis benutzt. Nach ca 400gr Reis drehte sich plötzlich die zweite Rolle (ohne Kurbel) nicht mehr, da sich Reis zwischen Rolle und Platte geschoben hat. Das Ende vom Lied: Ich musste die komplette Mühle auseinander nehmen!

Kann es sein, das der Spalt zwischen Walze und Platte zu gross ist (Dicke eines Reiskorns)?

Ich hoffe, dass das mit Malz nicht passiert?! Denn jedes mal die Mühle zerlegen zu müssen, wäre dann doch nicht im Sinne des Erfinders.


Gruss Mike
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Kubus
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 20:40  
Wenn man Wert auf gutes Schrot legt, würde ich nicht nur einmal schroten. Am besten wie bereits schon angedeutet drei mal. Aber zwei mal würde ich das immer machen. Die Spelzen werden besser ausgemahlen und der Mehlanteil reduziert sich deutlich, wenn man zwei mal schrotet. (!)
Damit gibt es beim Malz keine Probleme, zumindest ist mir das noch nie passiert. Malzkörner sind ja auch größer als Reiskörner ( Sonst wäre es eine Reismühle geworden ;))

Gruß, Ludwig
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Braukunstkeller
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2012 um 09:54  
also ich hab die mühle mir auch geholt .... und ich find sie echt gut ....

punkt
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smilies/smile.gif erstellt am: 8.10.2012 um 10:39  
Ich habe bis dato mit meinem "Fleischwolf"/Porkert geschrotet und war bisher mit dem Schrot zufrieden. Seit kurzem habe ich die Crankandstein 2A und bin begeistert. Beim Schroten habe ich 2 Durchgänge mit 1,5 und 0,8 mm gemacht. Das Ergebnis ist sehr überzeugend. Eine sehr gleichmäßige Konsistenz, weniger Mehl und wesentlich mehr gut erhaltener Spelzen. Eine noch geringere Spaltbreite hat meine Bohrmaschine nicht verkraftet. Ganz nebenbei ist die Ausbeute von 60% auf 70% gestiegen.
Das ist jetzt keine Werbung für diese Mühle, sondern für die Walzenmühlen im Allgemeinen. Für den Hobbybrauerbereich sehr gut, auch bei nur 2 Schrotdurchgängen ein sehr gutes Ergebnis.
Gruß
JM


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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2012 um 09:36  
@Matthias H

Welches Gewinde hat die MattMil Kompakt für den Motorantrieb, wenn M8, passt ideal an den vorhandenen Motor.

Gruß
Vit


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vitivory
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2012 um 10:02  
@Matthias H

Ja M8, habe rausgefunden. Genial, passt
Wird bestellt.


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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2012 um 10:25  
Hallo,
vergiss nicht zwischen MattMill und Motor mechanisch zu entkoppeln, also was flexibles einzubauen!
Simpelsterweise sowas:
http://www.maedler.de/Product/1643/1626/2183/601.aspx
Schick mir ne Mail, ich hab solche Puffer zuhause, wäre mal auszuprobieren.
Welchen Motor willst Du einsetzen? Ein Scheibenwischergetriebemotor wird nicht ausreichen; ich habs noch nicht ausprobiert, aber rechnerisch haut es nicht hin. Siehe auch auf meiner Seite das Kapitel Antrieb.


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Viele Grüße
Matthias H

"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
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Charles
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2012 um 10:47  
Ein Gummipuffer ist eine sehr gute Idee! Ich habe mir vor einigen Tagen den Matt Mill Compact bestellt und erhalten, das ist eine schwere Mühle :thumbup:
Ich habe es von Anfang an vorgehabt, es mit meiner Makita Akkuschrauber zu betreiben, aber wir haben ein Problem: Der Akkuschrauber bremst abrupt ab, und die schwere Walze will ja weiterdrehen...

Bisher war meine Lösung so, daß ich, bevor ich den Akkuschrauber ausschalte, den Bit aus der Schraube rausziehen muß. Das nudelt sich aber mit der Zeit rund.

Was gibt es sonst noch für Lösugen? Oder mache ich mir unnötig Sorgen?

Das sind alles nur theoretische Überlegungen, ich habe meine Compact noch nicht angeworfen.
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Hansbauer
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2012 um 11:09  

Zitat von Charles, am 12.11.2012 um 10:47
:thumbup:
Ich habe es von Anfang an vorgehabt, es mit meiner Makita Akkuschrauber zu betreiben, aber wir haben ein Problem: Der Akkuschrauber bremst abrupt ab, und die schwere Walze will ja weiterdrehen...


Das sind alles nur theoretische Überlegungen, ich habe meine Compact noch nicht angeworfen.


Betrieb mit Akkuschrauber ist kein Problem. Ich habe einen Makita mit 18V und hab 1,2mm Spalt eingestellt.
Ich fülle nach bevor der Trichter leer wird.
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Charles
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red_folder.gif erstellt am: 15.12.2012 um 13:15  
Jetzt bin ich angefressen auf meine Mattmill Kompakt.

Nun ist mein fertig geschrotetes Malz aufgebraucht, heute wollte ich brauen und daher auch das erstes Mal Malz brechen.
Nur: Egal ob 0,8mm Spaltbreite des Auslieferungszustandes, 1,2mm oder 1,4mm, langsamste Drehzahl bzw. unterschiedliche Drehzahl des Akkuschraubers, das Malz wird nur nach dem Zufallsprinzip eingezogen. Auch wenn ich nur einige Körner reinstreue oder gleich eine Handvoll rein. Bis jetzt 10 min. betrieben, und ca. 10 Gramm Malz wurden gebrochen :-(

Jetzt befeuchte ich das Malz, bin gespannt...


Charles, dessen heutiger Brautag gelaufen ist
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vitivory
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red_folder.gif erstellt am: 15.12.2012 um 13:28  
@Matthias H

bei frei-eierndem Motor, wie bei mir, ist die Kuplung unnötig.
Obwohl die Kuplung für den festeingebauten Motor ein MUSS ist.
Beim festeingebauten Motor muss die nicht verstellbare Walze angetrieben werden.


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 15.12.2012 um 13:28  

Zitat von Matthias H, am 12.11.2012 um 10:25
Hallo,
vergiss nicht zwischen MattMill und Motor mechanisch zu entkoppeln, also was flexibles einzubauen!
Simpelsterweise sowas:
http://www.maedler.de/Product/1643/1626/2183/601.aspx
Schick mir ne Mail, ich hab solche Puffer zuhause, wäre mal auszuprobieren.
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Ohne klugscheissen zu wollen: Mit den Gummipuffern wirst Du nur kurz Freude haben. Die sind dazu da um etwas elastisch zu lagern und um Stösse aufzufangen. In der Beschreibung steht es schon: Bei Schubbeanspruchung sind sie wesentlich geringer belastbar als bei Druckbeanspruchung. Damit zwei Wellen zu verbinden halt ich für extrem optimistisch, vor allem wenn es drum geht Kräfte zu übertragen die eine Bohrmaschine überfordern. Die beiden Gewinde sind in Gummi eingegossen, wenn sie Kraft übertragen sollen werden sie im Gummipuffer durchdrehen.

Eine dauerhafte elastische Verbindung zweier Wellen kriegst Du mit einer Wellenkupplung am ehesten hin.


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Gruss Uli
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vitivory
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red_folder.gif erstellt am: 15.12.2012 um 13:31  
@uli74

ohne :cool: reicht dder Gummi dafür aus, ich brauch den nicht


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 15.12.2012 um 13:35  
@vitivory:

Ich wollte Dir keine Wellenkupplung verschreiben, sondern das was ich geschrieben habe war auf die Empfehlung von MatthiasH bezogen.


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Gruss Uli
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vitivory
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red_folder.gif erstellt am: 15.12.2012 um 13:44  
@uli74

das du mir was verschreiben wolltest war mir klahr. Es sind nur Vorschlege von Braukollegen.
Aus vielen Ideen kommt eine gemeinsame gute Lösung. Bleib kool :)

VG Braubruder Vit


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Charles
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red_folder.gif erstellt am: 15.12.2012 um 13:55  
Sodala, die Ursache ist gefunden: Die zweite Welle lässt sich nur sehr schwer drehen. Das Schroten ist gegangen, wenn man die zweite Welle mit den Fingern so positioniert hat, daß es die Antriebswelle minimal mit bewegt hat. Dann konnte ich den Trichter aufstecken, befüllen und schroten. Für 400g Malz mußte ich diesen Vorgang einige Male wiederholen.

Werde die Mühle komplett zerlegen müssen zum nachschauen, WARUM die Welle schwer dreht.

Charles
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red_folder.gif erstellt am: 15.12.2012 um 15:26  
@Charles


Du wirst da gleiche Problem haben wie meine Wenigkeit. Es ist Malz zwischen die Walze und die Platte gekommen. Da hilft nur zerlegen. ;(

Manch einer schrieb, das Matthias ihm Filzstreifen zum aufkleben geschickt hat, um den Spalt zu verkleinern. Ich hab noch kein Filz und werde weiterhin beobachten bzw zerlegen.



Gruss aus Helmstedt...der Mike
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 15.12.2012 um 15:34  
Hallo Charles,
warum schreibst Du mich nicht an?
Weißt Du, ich kenne mich mit den Hunderten MattMills ganz gut aus und kenne auch die vielfältigen Ursachen, wenn es bei einem Nutzer mal nicht funktioniert. Zudem auch evtl. Lösungsansätze, um Stress zu vermeiden. Oft ist es nur eine Frage der Einstellung.


[Editiert am 15.12.2012 um 15:35 von Matthias H]



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