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Autor: Betreff: Neu: MattMill Kompakt
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WodkaFan
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2012 um 07:37  
Hallo,

welche Maschenweite (Sieb) empfehlt ihr beim aussieben der Spelzen? 1,5 mm?


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"Der braut sich was!"
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Kubus
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2012 um 11:19  
Also der Trichter ist gut geeignet, da rieselt das Malz von selbst nach.
Zur Siebung von Spelzen würde ich eher 1,4 mm empfehlen, wobei es mit 1,5 mm bestimmt auch funktioniert.
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2012 um 12:21  
Moin,

Simon erzählte mir gerade, dass er den MM-Kompakt jetzt habe und ist restlos begeistert.

Jemand von der Weihenstephaner Versuchabteilung habe erzählt, das Teil sei das Beste, was sie an Mühlen im Hobbybrauerbereich je erlebt hätten. Vorzüglichste Schrotung!

Danke an Matthias für die wie gewohnt vorzügliche Entwicklung und Verarbeitung!

Auf die Gefahr hin, mal wieder ein leidiges Thema zu berühren:
Matthias zeigt auch im Jahr 2012, was den Ruf des "Made in Germany" geprägt hat.

Beste Grüße

Hagen


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Besten Gruß

Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2012 um 12:47  
Im thread wird immer wieder der Vorteil von angefeuchtetem Malz genannt. Wie geht ihr da vor? Weicht ihr ein, sumpft ihr ein und lasst anschließend abtropfen, oder gebt ihr eine bestimmte Menge Wasser auf das Malz un mischt es dann?

Danke für eure Antworten,

Rolf
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Kubus
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2012 um 12:54  
Ich würde wenn dann 1% der Malzmasse an Wasser zu geben, dieses ca. 2 Minuten einwirken lassen und dann schroten. Ich habe aber die Beobachtung gemacht, dass die Mühle mit trockenem Schrot sogar bessere Analysenwerte liefert als mit konditioniertem Malz. Die Spelzen sind besser ausgemahlen und der Mehlgehalt ist nicht so groß, wenn trockenes Malz verwendet wird. Ich würde vorerst bei unkonditioniertem Malz bleiben. Da ich noch weitere Analysen machen werde, werde ich aber noch andere Walzeneinstellungen mit konditioniertem Malz ausprobieren.

Gruß, Ludwig
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Kubus
Beiträge: 410
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2012 um 14:41  
So, hier das versprochene Foto eines optimalen Schrotes, welches als Referenz dienen soll: EDITH: Nun mit Skala

Zu beachten ist die sehr geringe Anzahl der Grobgrieße (die größten Kornpartikel auf dem Bild), welche kleiner als 1,00 mm und größer als 0,50 mm groß sind.


[Editiert am 19.9.2012 um 11:18 von Kubus]
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tazzyminator
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2012 um 14:49  
Ich will ja jetzt nicht kleinkariert wirken, aber bei Hobbybrauern von Steigerung der Ausbeute zu reden finde ich etwas lächerlich.
Erstens fehlt uns meist schon das entsprechende Equipment oder auch mal die Erfahrung.

Aber wenn ich bei einer Schüttung für 100 Liter statt 20 Kilo 22 Kilo nehmen muss und mich das schon so extrem ärgert, dann ist der Hobbygedanke wohl schon längst verloren.

Tut mir leid, aber ich schütte meist mehr Wert in Hopfen in den Sud als Malz, da fange ich auch nicht an in den Krümeln zu suchen oder die Tüte auszuwischen.


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Kubus
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2012 um 14:54  
Es geht nicht um mehr Ausbeute, das ist nur ein feiner Nebeneffekt. Die Würzequalität nimmt zu, der Endvergärungsgrad steigt usw. Ich dachte, dass eine Qualitätssteigerung nicht unerwünscht ist.
Dass sich jemand wegen mehr Ausbeute bei gleichzeitig höherer Würzequalität beschwert, hätte ich nicht gedacht.

Gruß,

Ludwig
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WodkaFan
Beiträge: 757
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2012 um 15:19  
Danke Kubus!
Gilt das als Referenz für jede gewöhnliche Malzsorte oder gibt es zB Malzsorten, die vielleicht geringfügig anders geschrotet werden sollen?


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"Der braut sich was!"
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Kubus
Beiträge: 410
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2012 um 15:31  
Im großen und ganzen ist dieses Referenzschrot für alle Malze passend, da durch die Partikelgrößenverteilung zum einen bei hoher Würzequalität eine gute Maischarbeit geleistet werden kann, und zum anderen eine gute Läuterarbeit möglich ist. Natürlich ist gutes Schrot allein nicht der Grund für gutes Bier, aber auf jeden Fall eine Grundvoraussetzung!
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Labmaster
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2012 um 16:38  
Hallo Kubus ,

ein wirklich gelungenes Photo.So etwas sollte in den Dowloadbereich und das I Tüpfelchen wäre noch ein eingefügter Maßstab.

Grüße Jo
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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2012 um 16:48  


Das ist aber Schweeer zu vergleichen , hier Schrot vom Mattmill2010 ind Auslieferzustand.

B.


[Editiert am 18.9.2012 um 16:49 von Biertester]



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Prost! B.
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Studi110
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2012 um 17:08  
Hallo
Nun was mich noch intressieren würde wie schnell die Mühle schrottet ? Sind es wirklich 1 Kg die Minute?

Gruss Studi
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uli74
Beiträge: 3478
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2012 um 17:24  
Was mich nach wie vor interessieren würde: Wie groß sind die jeweiligen Spaltmaße bei den drei Mahldurchgängen?

Edit:

@Biertester: Dein Schrot sieht doch gut aus!


[Editiert am 18.9.2012 um 17:25 von uli74]



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Gruss Uli
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tazzyminator
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2012 um 17:31  

Zitat von Kubus, am 18.9.2012 um 14:54
Es geht nicht um mehr Ausbeute, das ist nur ein feiner Nebeneffekt. Die Würzequalität nimmt zu, der Endvergärungsgrad steigt usw. Ich dachte, dass eine Qualitätssteigerung nicht unerwünscht ist.
Dass sich jemand wegen mehr Ausbeute bei gleichzeitig höherer Würzequalität beschwert, hätte ich nicht gedacht.

Gruß,

Ludwig



Um dir nicht auf den Keks zu gehen oder als Nörgler zu gelten, 99 % der hier Anwesenden werden die Unterschiede der Würze weder schmecken noch messen können. Das dies in einer industriellen Anlage möglich ist ok, aber als Hausbrauer???
Ich sage besser nichts mehr hierzu, am Ende gelte ich noch als Weintrinker, tz.

VG
Chris


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Profil anzeigen E-mail senden Antwort 39
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2012 um 17:42  

Zitat von tazzyminator, am 18.9.2012 um 17:31

Ich sage besser nichts mehr hierzu, am Ende gelte ich noch als Weintrinker, tz.

VG
Chris



Also ich hatte Dich als Sekttrinker im Verdacht!


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Gruss Uli
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Kubus
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2012 um 19:37  
Edith: Meine bisherigen Schrotanalysen wurden mit Malz gemacht, welches nicht optimal gelagert wurde (offensichtlich Zugang zu Luft und damit etwas Feuchtigkeitsaufnahme). Ich habe mir deshalb noch mal neues Pilsener Malz geholt, womit ich die Analysen erneut machen werde. Hier zeigt sich auch der übliche positive Effekt der Konditionierung, welcher beim vorherigen Malz sogar nagativ war. Die bisherige Walzenabstandsempfehlung nehme ich daher zurück, bis ich die neuen Ergebnisse habe.

Wie schnell das Malz vermahlen wird, hängt von den Drehzahlen der Bohrmaschine ab. Dabei sollte aber nicht mit Vollgas gearbeitet werden. Ich habe noch keine so großen Mengen auf einmal geschrotet, sondern kleinere Chargen für die Analysen. Ich denke aber, das die 1,5 kg pro Minute gut machbar sind (einfache Schrotung vorausgesetzt).

Gruß, Ludwig


[Editiert am 21.9.2012 um 14:23 von Kubus]
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Rainerc
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2012 um 08:10  
Nachdem ich das Malz für gut 100 Sude mit einer italienischen Gussmühle geschrotet habe, habe ich mir jetzt die Mühle gegönnt.
„Kompakt“ in den Maßen, von der Masse her hat man ordentlich was in der Hand. Die Verarbeitung ist hervorragend.
Im Vergleich zur alten Mühle: ein Schrotbild wie oben abgebildet. Der Mehlanteil ist viel geringerer . Vorher lag auf dem Treber nach dem Läutern immer eine ordentliche Schicht Mehlschmodder. Jetzt nur noch ganz wenig, es sind deutlich grießartige Körner zu sehen.
Beim Läutern traten keine Probleme auf, die Ausbeute scheint besser zu sein (ich rechne nur selten).
Mit der abgeschnittenen Flasche als Trichter gab es keine Probleme, lediglich der Einzug der Körner in die Walzen funktionierte nicht immer.
Vor allen Dingen stellte die Mühle die zum Antrieb eingesetzte Bohrmaschine vor Probleme. Da reichte das Drehmoment -gerade beim Anfahren- nicht immer aus. Bei Caraaroma hat sie dann gestreikt. Mit einem Inbusschlüssel von Hand geschrotet, das ging problemlos. Ich werde wohl die Handkurbel der alten Mühle anbauen.

Insgesamt ist die Mühle eine gewaltige Verbesserung gegenüber der alten Gussmühle!

Rainer


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Durst ist schlimmer als Heimweh
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2012 um 18:21  
Und so sieht das Malz aus nachdem es zweimal mit einer C&S 3E gemahlen wurde (erster Mahldurchgang mit 1,2mm, anschliessend mit 0,6mm Mahlspalt):



Edit: @Ludwig, ist der hohe Mehlanteil nicht störend? Meiner Meinung nach sollte das ne ziemliche Mehlsuppe geben. Meinem 0,6mm-Schrot würde ich da absolut nicht übern Weg trauen.


[Editiert am 6.10.2012 um 18:27 von uli74]



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Kubus
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2012 um 18:27  
Auf dem Foto kann man gut sehen, dass die Spelzen relativ gut erhalten sind, aber die Zerkleinerung des Korninneren zu gering ist. Der Walzenabstand der letzten Schrotung darf ruhig geringer sein, um die groben Stückchen, die im Bild zu sehen sind, weiter zu zerkleinern.
Edit: So wie es auf dem Bild zu sehen ist, schätze ich, dass der Mehlanteil sehr gering ist. Gute Ergebnisse gibt es bei einer dreifachen Schrotung, bei dem die letzte mit einem Spaltabstand von 0,35 mm durchgeführt wird.


Gruß, Ludwig


[Editiert am 6.10.2012 um 18:32 von Kubus]
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2012 um 18:31  

Zitat von Kubus, am 6.10.2012 um 18:27
Auf dem Foto kann man gut sehen, dass die Spelzen relativ gut erhalten sind, aber die Zerkleinerung des Korninneren zu gering ist. Der Walzenabstand der letzten Schrotung darf ruhig geringer sein, um die groben Stückchen, die im Bild zu sehen sind, weiter zu zerkleinern.



Du meinst mein Malz? Gibt das denn dann keine trübe Brühe?


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Gruss Uli
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Kubus
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2012 um 18:42  
Ein gutes Schrot soll wesentlich feiner sein, wie auf deinem Bild zu sehen ist. Wenn alles Mehl wäre, würde zwar der enzymatische Angriff beim Maischen besser sein, aber das Läutern würde Probleme machen und zu Verlusten führen. Daher soll Schrot weder zu viel Mehl noch zu viele Grieße enthalten. Schau dir mal das Bild von einem optimalen Referenzschrot weiter oben an und orientiere dich daran.
Probiere es einfach aus. Wenn das Schrot feiner ist, heißt das nicht gleichzeitig, dass die Vorderwürze trüb läuft.

Gruß, Ludwig
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2012 um 18:45  
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=11277#pid119102


Da passt das hier ja gut dazu...


Zitat von Matthias H, am 10.9.2011 um 11:39
Hallo und Danke!
Das kann ich nur bestätigen. Feines Schroten und damit Zerstören der wichtigen Spelzen bringt nur Probleme, z.B. beim Läutern, insbesondere bei dem unweigerlich höheren Mehlanteil.

Ich schrote mit der MattMill seit Jahren erfolgreich mit möglichst großem Walzenspalt.
Das Malz wird bei mir mit Walzenspalten von 1,3-1,7mm lediglich granuliert, das ist vollkommen ausreichend für spätere Ausbeuten von immer über 70% und das ratz-fatz und prozesssicher.



[Editiert am 6.10.2012 um 18:46 von tazzyminator]



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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2012 um 18:58  
Wie sieht Malzschrot aus einer professionellen Malzmühle aus? Gibts irgendwo Nahaufnahmen von "Profi"-Schrot?


[Editiert am 6.10.2012 um 18:59 von uli74]



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Gruss Uli
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Kubus
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2012 um 19:13  
@ uli 74: Siehe mein Post weiter oben. Das abgebildete Referenzschrot wurde aus den verschiedenen Schrotfraktionen so zusammengemischt, dass die optimalen Literaturwerte resultieren. Daher habe ich es auch Referenzschrot genannt.

Gruß,

Ludwig
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