Senior Member Beiträge: 224 Registriert: 19.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2006 um 20:20 |
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Danke Heavybyte...Du bringst bei mir Licht ins Dunkel. Habe anscheinend
einen Überlegungsfehler gemacht, den ich nun wie folgt
begreife/korrigiere:
habe ich es recht verstanden, dass eigentlich bis zum Ansatz/Anfang des
Steigrohres 2 (zwei) Wege bestehen, der eine Weg geht übers Ventil und ist
nach oben dicht? Also wenn ich mit einem Gummistöpsel arbeit, muss darinn
ein Röhrchen sein, dass in sich ein kleineres Röhrchen (Steigrohr) hat?
Diese grössere Röhrchen endet aber gleich eingangs Flasche/Fässchen?....Ja,
dann begreiffe ich, wieso dass kein Bier entweicht....Habe ich das richtig
verstanden?
Letzte Frage: Irgendeine Idee, wie ich in der Schweiz an ein HKVentil
komme? Oder gibt es einen Link (Onlineshop), von wo ich ein solches aus D
ordern kann?)
Tausenddank!
[Editiert am 10/2/2006 von Swiss]
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Antwort 125 |
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Gast
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erstellt am: 10.2.2006 um 20:30 |
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JA du hast es verstanden.
Also ich kann dir so ein Teil schicken, wenn du mir deine Adresse per PN
mailst, ist garkein Problem.
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Gast
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erstellt am: 11.2.2006 um 03:39 |
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Hallo liebe Hobbybraukollegen,
also zunächts einmal muss ich sagen dass ich einen Streit über die
Erfindung des Gegendruckfüllers für Hobbybrauer absolut sinnlos finde. Auch
wurde dieses Prinzip nicht vor 15 Jahren von Amerikanischen Hobbybrauern
erfunden sondern ist schon seit Jahrzehnten für die Flaschenabfüllung in
Großserie im Einsatz. Außerdem gibt es extrem viele Möglichkeiten dieses
vom Prinzip her eigentlich extrem einfache Verfahren in der Praxis
umzusetzen.
Daher kann ich mich Maltes Einstellung Zitat: | Ach, und erfunden hat
hier sowieso keines was, höchstens wurden Brauereitechniken auf Heimniveau
modifiziert. |
nur anschließen.
Dass der Vorgang dieser "Modifikation" natürlich sehr viele
unterschiedliche Perfektionsgrade aufweisen kann ist ja wohl auch klar.
Die andere Aussage von Malte Zitat: | Ich interessiere mich
dann wieder für Hobbyabfüller, wenn der erste eine wirklich guten baut; mit
zweifacher Vakuumevakuirung und dazwischenliegender CO2 Spülung,
anschließend Vorspannung und isobarometrischer
Füllung. |
nehme ich mal als ironische
Übertreibung hin weil sicherlich kein Hobbybrauer eine vorherige
Evakuierung der Flasche vornehmen wird. Wäre auch für unsere Zwecke absolut
sinnlos! Selbst die Spülung mir CO2 ist nicht besonders effektiv weil am
Ende des Füllvorganges sowieso fast kein Gas mehr in der Flasche ist und
der letzet Rest dieses Gases sowieso fast nur aus CO2 besteht.
Um auf das Thema Co2-Ersparnis nocheinmal kurz zurückzukommen:
Physikalisch gesehen ist ein Schäumen des Bieres nur dann zu verhindern
wenn der so genannte "Lösungsdruck" vom Druck der Atmosphäre übertroffen
wird. Genau gesagt: Bei einem Druck von einem Bar im Fass muss ich mit
mindestens einem Bar Co2-Druck füllen. Hierbei ist aber der Partialdruck
gemeint, also der Druck welcher prozentual vom Gesamtdruck so viel ausmacht
wie die Konzentration des Gases im Gasgemisch.
Will man die Flaschen mit normaler Luft Gegendruckfüllen so müsste man
eigentlich beachten dass Luft gerade mal einen CO2-Anteil von 0,03% hat.
Man bräuchte also einen enoermen Druck in der Flasche.
Genauer : 1 bar Partialdruck an CO2 in der Flasche entspräche dann
1/0,03bar*100 = 3333 bar. Dass die Flasche das nicht aushält dürfte jedem
klar sein.
Praktisch wird dieser Druck aber niedriger liegen da das CO2 welches aus
dem Bier ausgast schwerer ist als Luft und somit einen Teppich aus Co2 und
Luft über der Flüssigkeitsoberfläche bildet. Die reine Luft drückt dann auf
diesen Teppich wodurch dann ein niedrigerer Druck auch ausreicht.
Allerdings liegt dieser Druck dann immernoch um einiges über einem Bar.
Mit hohen Drücken kann man also Flaschen selbst mit Luft auch noch
einigermaßen gut Gegendruckfüllen. Aber das Ergebnis wird nie das selbe
sein wie mit reinem CO2.
Gruß
Waginga
Edit: Sorry, hatte mich bei der Rechnung vertan , jetz stimmts.
[Editiert am 11/2/2006 von Waginga Hausbrau]
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Gast
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erstellt am: 11.2.2006 um 08:00 |
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moin allseits,
@swiss, wenn du unter Gegendruck dies 5l-Partyfässchen abfüllen möchtest,
müsste der Kopf umgestaltet werden.
Ich kenne jetzt die Verschlusstechnik dieser Fässchen nicht, sonst könnte
ich dir ein paar Tips geben, aber schau dir mal die Abfüllanlage,
respektive den Kopf von Claudius´Fassabfüller an, vielleicht bekommst du
ein paar Inspirationen:
http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=News&file=articl
e&sid=978
Im Prinzip funktioniert das genauso wie dieses CO2-Zapfgerät, halt nur
umgekehrt.
Vielleicht könnte man sogar solch ein Zapfgerät zum Befüllen umbauen, da
wären dann schon alle benötigten Teile dran:
Du hast ein Steigrohr und oben eine Öffnung fürs CO2 und der Kopf würde
perfekt passen.
Wenn ich es zu tun hätte, würde ich solch ein Zapfgerät einfach
modifizieren zum Füller.
viel Erfolg beim Basteln.
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Senior Member Beiträge: 224 Registriert: 19.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2006 um 08:22 |
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Danke Heavybyte....bin nur noch am studieren...entwickle mich nun zum
Bastler...grins
Eine Frage noch: (entschuldige, wenn dann vielleicht noch eine kommt)
Du sagst zu recht: "Hättest du dort ein Spundventil dran, dann würde
dieses ja bei Unterschreiten eines bestimmten Druckes zumachen und du
müsstest den Füller von einer unter Druck stehenden Flasche abheben, was da
passiert kannst du dir vorstellen."
Aber der Füllvorgang könnte (muss) dann trotz Spundventil klappen - oder?
Am Ende der Befüllung würde ich dann am Ring (die Spundventile, die ich
kenne, haben einenn Ring, wo Du relativ dosiert den Druck ablassen kannst)
den restlichen Druck ablassen und abheben.
Da ich ja "nur" einen manuellen Gegendruckabfüller im Auge habe, würde ich
mir so doch noch einige Sekunden sparen...- oder überseh ich da was?
Herzlichen Dank für Deine Mühe - auf dein Angebot komme ich evt. gerne
zurück.
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Antwort 129 |
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Gast
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erstellt am: 11.2.2006 um 08:54 |
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ein Spundventil kennt ja nur zwei Zustände: offen und geschlossen.
ist es offen,dann bläst es viel zu viel ab, das bedeutet, dass der Druck in
der Flasche schlagartig sinkt und das Bier überschäumen würde.
Der Witz beim HKVentil ist ja, dass ich eine beliebige Öffnungsgrösse
einstellen kann und diese über den gesamten Füllvorgang hinweg gleich
bleibt.
Dadurch steigt das Bier langsam mit gleichbleibender Geschwindigkeit in der
Flasche hoch und wenn du den Bierhahn zudrehst, entspannt die Flasche
automatisch weiter mit der gleichen Geschwindigkeit ohne, dass du etwas
dazutun musst.
Würdest du bei einem Spundventil einmal am Ring ziehen, würde sofort das
Bier hochschiessen, so fein kannst du garnicht am Ring ziehen, dass das
Bier ohne zu schäumen langsam entspannt.
Ichselbst habe ja anfänglich auch mittels Spundventil herumexperimentiert,
das funzte alles nicht.
hier ein Bild davon:
Das Messingteil ist ein Spundventil.
Ausserdem wäre das auchnur ein zusätzliches Teil welöches umständlich
bedient werden müsste.
Mit einem einmal eingestellten HKVentil läuft alles von ganz alleine, da
muss man sich dann nichtmehr drum kümmern.
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Gast
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erstellt am: 12.2.2006 um 09:45 |
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Zitat: | moin allseits,
@swiss, wenn du unter Gegendruck dies 5l-Partyfässchen abfüllen möchtest,
müsste der Kopf umgestaltet werden.
Hallo swiss,
ich hab mal so ein Partyfäßchen etwas umgebaut. Es gibt Ventile (wie im
Autoschlauch), die kann man in ein passendgebohrtes Loch hineinschrauben
oder auflöten. Auf dieses Ventil kann man ein Füllstück aufschrauben,
welches das (Rückschlag) Ventil aufdrückt. Mit diesem Füllstück kann man
sehr dosiert die Luft (Kohlensäure) aus dem Fäßchen herausblasen lassen.
Rein theoretisch könnte man auch im unteren Bereich ein solches Ventil
anbringen und das Bier dort einfüllen, ich hab's damals durch den
vorhandenen Zapfhahn gemacht.
Da man jederzeit den Druck prüfen oder mit Kohlensäure erhöhen kann, oder
bei Faßgärung mehrere Fässer an einen "Sammler" mit nur einem
Überdruckventil anschließen kann, sind solche Ventile sehr kostengünstig
und vorteilhaft.
Ich kann ja mal diese "Technik" fotografieren wenn Interesse besteht.
Gruß Wicheler
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 11.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2006 um 12:54 |
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Hallo Swiss,
Zitat: | Irgendeine Idee, wie ich
in der Schweiz an ein HKVentil komme? |
was h. als HKVentil bezeichnet, heißt Heizkörperentlüftungsventil oder
Heizkörperentlüftungsstopfen und sollte auch in der Schweiz problemlos zu
bekommen sein.
Gruß, Alex.
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Antwort 132 |
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Senior Member Beiträge: 168 Registriert: 2.3.2006 Status: Offline
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erstellt am: 2.3.2006 um 15:33 |
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Hallo
auch von mir einige Frage zu dem Gegendruck-Flaschenabfüller
1. Woher bekomme ich einen Degen bzw ein Füllrohr (eventuell mit
Dichtung?)
2. Wie befestige ich das Heizungsentlüftungsventil an dem T-Stück? Hat das
T-Stück ein Innengewinnde oder muß ich die Verbindungen anlöten?
3. Gibt es Internetbezugsquellen für dieses T-Stück oder sollte man soetwas
auch im Baumarkt bekommen?
4. Ist die Bauanleitung schon fertig (*hoff*)?
Gruß
Otto
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Antwort 133 |
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Posting Freak Beiträge: 581 Registriert: 18.2.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.3.2006 um 16:03 |
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Antwort 134 |
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Newbie Beiträge: 8 Registriert: 14.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2006 um 10:17 |
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Lieber Heavybyte, liebe Hobbybrauer,
meine Frage richtet sich wohl hauptsächlich an Heavybyte, aber weil die
Antwort für alle interessant sein könnte, schreibe ich über das Forum:
@heavybyte: Bei Deinem Einhebel-Gegendruck-Flaschenabfüller hast Du die
Konstruktion gegenüber der älteren Ausführung jetzt etwas geändert (Deine
Mail vom 26.1.2006): An den 3-Wege-Umschalthahn kommt jetzt unten eine
12mm-Tülle, darauf dann ein Würgenippel usw. Dazu meine Fragen:
1. Woher bekomme ich eine 12mm-Tülle? Bei den üblichen Bier-Shops finde ich
nur 7mm oder 10mm-Tüllen!
2. Ich habe gesehen, dass es Tüllen in zwei verschiedenen Ausführungen
gibt: „flach dichtend“ und „mit Ansatz“. Welche Sorte ist die richtige?
3. Zur Befestigung der 12mm-Tülle passt eine normale 5/8’’ Flügelmutter?
Viele Grüße
Hövels
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Antwort 135 |
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Senior Member Beiträge: 141 Registriert: 6.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2006 um 12:14 |
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Hallo Hoevels,
ja, die Tülle ist im Moment auch mein Problem. Ich habe im Baumarkt eine
aus Messing gekauft. Die musste ich aber schlanker schleifen, damit die
Quetschmutter darüber geht, und oben musste ich den Ansatz auch etwas
abschleifen. So ganz bin ich damit noch nicht zufrieden.
Heavybyte hat mir gestern geschrieben, dass er diese Tülle von einem
Gastro-Großhändler bezogen hat. Vielleicht verrät er uns noch die
Adresse.
Hallo Heavybyte.
danke für deine Antwort gestern. Silikonspray hats gebracht.
Ich bin schon gespannt auf deinen Bericht über das australische
Brauereiwesen.
Gruß, Volker
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Antwort 136 |
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Senior Member Beiträge: 314 Registriert: 1.9.2004 Status: Offline
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erstellt am: 17.3.2006 um 16:06 |
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Also die 12mm Tüllen bekommt ihr im Sanitärgrosshandel-auch in div.
längen-
natürl. auch in 100mm-einfach mal beim Installateur nachfragen
____________________ Wer fremdgeht schont die eigene Frau
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Gast
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erstellt am: 17.3.2006 um 23:54 |
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Hallo Gemeinde,
diese Tuelle habe ich im Gastro-Grosshandel hier gekauft. Sie ist fuer
Bierschlaeuche mit 10mm Innendurchmesser gemacht und hat aussen 12mm.
Den passenden Ueberwurf gibt es selbstverstaendlich auch dazu.
Der Quetschnippel geht prima darueber, allerdings die Gummidichtung muss
man mit einm Schraubenziehr hineindruecken, die quaelt sich etwas, dafuer
isses hinterher aber dicht.
Ich kann jedem anbieten bei Beschaffungsproblemen die Teile zu besorgen und
zuzuschicken, kein Problem fuer mich.
Das kann ich allerdings erst nach dem 7.April machen, da ich bis dahin hier
in Australien an der Ostkueste sitze und mich bei Verwandtschaft mit einer
englischen Tastatur herumquaele.
Bin also noch bis 7.April in Urlaub.
Ubrigens, den 3-Wegehahn gibt es guenstiger bei www.hausbierbar.de oder
www.haus-bierbar.de
Ich muss mich hier total auf mein Gedaechtnis verlassen, da ich keinerlei
Unterlagen oder Links dabei habe.
Nochmal, wer solch einen Fueller bauen moechte und nicht weiss woher er die
Teile nehmen soll, dem kann ich alles zusammenstellen und zum
Selbstkostenpreis zusenden.
Sodenn, viel Spass beim Basteln.
@Hoevels
edit: den Hahn gibt es sowohl mit 3/4 alsauch mit 5/8 Anschluessen, also
darauf achten, dass auch die richtigen Tuellen mit Ueberwurf dazu
angeschafft werden.
Zitat: | Ich habe gesehen, dass
es Tüllen in zwei verschiedenen Ausführungen gibt: „flach dichtend“ und
„mit Ansatz“. Welche Sorte ist die richtige? |
das muesste "mit Ansatz" sein. Muesste eigentlich aus meinen Fotos
hervorgehen.
Wenn noch Fragen sind, ich stehe gerne zur Verfuegung
[Editiert am 18/3/2006 von heavybyte]
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Member Beiträge: 91 Registriert: 16.10.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.3.2006 um 23:11 |
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Hi,
hier nun unsere
Weiterentwicklung der Abfüllanlage.
Steigrohr bleibt gleich; Flaschenboden bleibt gleich => nur Adapter
(orange) ändern!
Prinzipiell ist der Rest nur reine Lötarbeit.
Rein theoretisch kann man mit dem entsprechenden Adapter Flaschen mit einem
Füllungsvermögen von 0,25l aber auch Flaschen von 2,0 l befüllen.
Wir wollen das Ei ja nicht neu erfinden, sondern nur weiterentwickeln.
In diesem Sinne
Schratti1
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Antwort 139 |
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Senior Member Beiträge: 239 Registriert: 9.8.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.3.2006 um 10:01 |
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servus schratti;
ganz interessanter ansatz...
bin auch gerade am bauen, möchte aber flaschengrößen von 0,33 - 2L befüllen
können,
und den einzig praktikablen ansatz dazu glaube ich mit dem wechseln des
füllrohres gefunden zu haben. die edelstahlrohre der cc kegs, hab ein paar
sind lang genug dafür...
ideen dazu?
möchte auch eine kombination, damit auch ein gleichdruckabfüllen mökglich
ist, das realisiere ich durch bodenventile(niro).
da die füllerei sehr zeitintensiv ist möchte ich parallel 2 flaschen
befüllen habe dann aber das problem das warsch. immer eine flasche etwas
schneller gefüllt ist, hat wer von euch eine idee wie man das ausgleichen
kann?
lg
hermes
____________________ Die beste Möglichkeit, Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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Antwort 140 |
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Gast
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erstellt am: 23.3.2006 um 09:46 |
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@schratti,
leider kann ich dein Bild nicht sehen, woran liegt es?
@hermes,
man kann auch ein Steigrohr fuer die kuerzeste Flasche anpassen und bei
laengeren Flaschen auf das Steigrohr unten ein Stueck Siliconschlauch zuer
Verlaengerung drauf strippen, dann braucht man nur ein einziges
Steigrohr!
Zitat: | ...damit auch ein
gleichdruckabfüllen mökglich
ist.... |
hmmm...unter Gleichdruck abfuellen, wie
das gehen soll....
unter Gleichdruck fliesst ja nichts, es muss schon ein Ungleichdruck
herrschen wenn man etwas in die Flasche kriegen soll.
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Member Beiträge: 91 Registriert: 16.10.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2006 um 15:24 |
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Hi heavybyte,
kann ich Dir auch nicht sagen woran es liegt, dass das Bild nicht
erscheint;bei mir ist es da.
Ich versuchs nochmal.
Gruß Schratti
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Antwort 142 |
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Posting Freak Beiträge: 581 Registriert: 18.2.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2006 um 16:30 |
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Hi Schratti,
ich hatte das Bild auch schon gesehen, nun nicht mehr.
Denke es liegt am "ü" in abfüll.jpg
Versuch es mal mit "ue" hochzuladen und den Link anzupassen.
Viele Grüße burgi ____________________ Schade dass man Bier nicht ficken kann
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Antwort 143 |
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Posting Freak Beiträge: 506 Registriert: 3.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2006 um 16:42 |
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Antwort 144 |
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Member Beiträge: 91 Registriert: 16.10.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2006 um 17:55 |
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Jau,
merzi.
Ich Schussel
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Antwort 145 |
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Gast
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erstellt am: 23.3.2006 um 23:56 |
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Hallo Schratti,
das sieht sehr interessant aus, kannst du mal ein Foto dieses Teils
einstellen?
Mich wuerden die Details interessieren.
viele Gruesse
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Senior Member Beiträge: 239 Registriert: 9.8.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.3.2006 um 09:12 |
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@ heavybyte:
meinte mit gleichdruck--> nur mit schwerkraft, ohne co2 und
überdruck.
lg
hermes
____________________ Die beste Möglichkeit, Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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Antwort 147 |
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Member Beiträge: 91 Registriert: 16.10.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.3.2006 um 10:22 |
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@ heavybyte:
werde nächste Wo mal ein paar Bilder einstellen.
(Hab jetzt keine Camera da)
Diesmal aber ohne Ümläute und so.
Gruß Schratti
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Antwort 148 |
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Member Beiträge: 91 Registriert: 16.10.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.3.2006 um 18:21 |
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@ heavybyte:
so, hier nun die Bilder:
und der Adapter etwas mehr im Detail:
Das heißt: das Reduzierstück muss halt bei kleineren Flaschen weiter unten
angelötet werden.
und hier noch der obere Teil:
Gruß Schratti
PS. mehr Details? Kein Problem. Wollen nur hoffen, dass die Bilder diesmal
kommen...
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Antwort 149 |
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