Gast
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erstellt am: 27.3.2006 um 21:37 |
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Moin allseits,
aaahhh, Ich sehe, Kompliment Schratti, sehr interessante Loesung
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Gast
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erstellt am: 7.4.2006 um 20:41 |
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Newbie Beiträge: 3 Registriert: 8.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2006 um 07:16 |
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Hallo liebe Hobbybrauer, lieber Heavybyte,
Super Anleitung, darauf habe ich schon lange gewartet
Diese Bauanleitung kommt mir wie gerufen, werde mich sofort an den Nachbau
machen. Das hat mir bisher gefehlt, auch einmal eine Flasche Bier wie aus
dem Getränkemarkt ausschenken zu können, ganz ohne Bodensatz.
Man will ja nicht immer gleich ein Fass öffnen.
Prost
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Antwort 152 |
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Gast
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erstellt am: 8.4.2006 um 08:44 |
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Hallo und herzlich willkommen Partycrawler,
mich würden auchmal Bilder von Nachbauten interessieren, also wer das Gerät
nachbaut und einige Veränderungen/Verbesserungen vorgenommen hat, der ist
gebeten die Bilder hier zu posten.
Damit wir alle was davon haben
viele Grüsse
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Senior Member Beiträge: 224 Registriert: 19.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.4.2006 um 10:39 |
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Erstmal: Tausenddank an die lehrreichen Hilfestellungen von
Heavybyte - somit hat auch ein Linkshänder motiviert seinen
Einhebel-Gegendruckabfüller endlich fertig (jetzt wäre es noch einfacher,
dank der tollen Beschreibung!
Ich habe mir gleich zwei gebaut, wollte einen an Kollegen weitergeben - nun
behalte ich beide. Warum? Erst habe ich die ganze Konstruktion nur
geschraubt, habe dann festgestellt, dass es ohne Abdichtung nicht optimal
funzt. Da ich zwei verschiedene Zapfköpfe mit Gummistöpseln konstruirte,
diese jetzt mit Hanf festschraubte (Teflonband war nicht vorrätig) - will
ich nicht vor jedem Abfüllwechsel den Zapfkopf neu abdichten. Also einen
für Flaschen (Partyfass geht damit auch) und einen für Siphonflaschen - man
leistet sich ja sonst nichts.
Einziges Problem:
Da ich "aus der Hand" arbeite (also nicht an Wand festgeswchraubt) - gibt
es da schon ein kleines Problem. Mit der einen Hand den EHGA auf die
Flasche drücken, mit der anderen den schwergängigen Hebel bedienen -
braucht ganz schön Kraft. Und die Ganze Konstruktion halte ich an der
angebrachten Befestigungsplatte des Hebels.....nach 4 Flaschen kannst Du
Deinen Handballen wegwerfen!
Werde jetzt an die Platte irgendetwas aus ergonomisch geformtem Holz
(grübel,grübel als Linkshänder) anschrauben, damit der EHGA bequemer
gehalten werden kann. Hat irgendjemand gleiche Erfahrungen gemacht oder
habt ihr alle das Teil an die Wand oder sonstwohin montiert?
Werde demnächst (nach erfolgreicher Lösung) Fotos posten, wobei mein Teil
praktisch identisch (warum bloss? )
mit dem von Heavybyte ausschaut.
Nochmals Danke - hätte ich nie geschafft ohne dieses Forum!
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Antwort 154 |
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Newbie Beiträge: 3 Registriert: 8.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2006 um 08:48 |
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Moin, moin,
so, habe jetzt fast alle Teile für das Gerät zusammen.
Da hätte ich noch eine Frage: Wie verbindet man auf der CO2 Seite die
Flasche mit dem Hahn und dem Faß?
Wäre schön, wenn man dazu auch ein paar Bilder bekommen könnte.
Erstmal vielen Dank für die tolle Anleitung.
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Antwort 155 |
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Gast
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erstellt am: 15.4.2006 um 09:04 |
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moin Partycrawler
ja gut, dann werde ich noch ein paar Bilder nachschieben, lass mir noch ein
bisschen Zeit, muss ich erst vorbereiten.
Was soll man auch sonst an so vielen Feiertagen auch machen wenn der
Gärkeller schon belegt ist
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Gast
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erstellt am: 17.4.2006 um 10:42 |
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Moin Hobbybrauer,
hier nun das versprochene Bild.
der rechte Schlauch geht zum Keg und der linke zum Füller.
Damit hats auf dem Keg den gleichen Druck wie auf dem Füller.
Ich glaube das Bild ist selbsterklärend.
viel Erfolg damit.
Nachtrag: man könnte das Ganze auch mit sowas etwas billiger gestalten,
müsste man die Schläuche nur dauerhaft fixieren:
[Editiert am 17/4/2006 von heavybyte]
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Senior Member Beiträge: 143 Registriert: 2.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.3.2009 um 20:50 |
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hallo zusammen,
ich hoffe mir ist niemand böse das ich das thema
nochmal aus der kiste ziehe!
@heavybyte super arbeit!!!!
(all die anderen sind hiermit auch gemeint)
jetzt hab ich aber doch noch ne frage......
ich hab einen dreiwegehahn bei dem immer in eine richtung durchfluss
herscht.
hab in mal aufgescharubt und dabei gesehen das ich das kücken drehen
könnte...
also so
CO²===auf===Bier
"
ZU
Degen
auf gut deutsch, es gäbe eine stellung bei der weg zum degen zu wäre.
dafür aber co² in richtung bier auf ist.
dürfte ja kein problem sein da ja der gleiche druck herscht.
oder drück ich dann co² durch die bierleitung ins keg??
was zu verwirbelungen führen könnte.....
ich hoff ich hab nicht all zu doof erklärt...
tobi
[Editiert am 21.3.2009 um 20:52 von bonafide]
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Antwort 158 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 31.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.3.2009 um 21:31 |
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Hallo,
bei gleichem Druck dürfte ja eigentlich nichts passieren.
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Antwort 159 |
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Senior Member Beiträge: 143 Registriert: 2.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2009 um 15:51 |
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ne möglichkeit wäre in meinem fall noch ein rückschlagventil
einzubauen.....
hat nicht jemand durch zufall einen baugleichen hebel verwendet....??
tobi
edit ps: http://www.end.de/uploads/tx_datasheets/kat-pd_01.pdf
hab hier das datenblatt gefunden, ist der mit der t bohrung!
[Editiert am 22.3.2009 um 15:58 von bonafide]
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Antwort 160 |
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Junior Member Beiträge: 44 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2013 um 14:55 |
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Salü
Nach langem Suchen, habe ich die Originalbauanleitung von Heavybyte wieder
gefunden (siehe Link unten).
Dieses sehr nützliche und günstige Gerät ist von mir in unzähligen
Abfüllsessions verwendet worden und erfüllt bei richtiger Handhabung sowie
Biertemperatur und Spundungsdruck seine Abeit mit Bravour! Durch den super
einfachen Austausch des Füllerdegens ist es total einfach, sich da für jede
Flaschengrösse bis hin zu 5 Liter Partyfässer (braucht einen grösseren
zweiten zurechtgeschliffenen Kunststoffstopfen) eine entsprechende
Degenlänge zurecht zu schneiden.
Damit es nicht zu arg schaumt, enden meine Degen immer etwa 1 cm über
Flaschen bzw. Kegboden. 5 Liter Keg abfüllen geht an nicht zu kalten Tagen
besser, da das undurchsichtige Weissblechkeg aussen durch das einströmende
ca 4° C kalte Bier beschlägt und so die Füllhöhe angezeigt wird. Es kann
aber auch über den Entlüfter (Radiatorenventil) einfah leicht zum
Überlaufen gebracht werden (in der Regel schaumt es dann da ein bisschen
raus).
Grüss euch alle
bladi
http://wirbrauen.ch/modules.php?name=News&file=article&sid=29
[Editiert am 24.10.2014 um 12:26 von bladi]
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Antwort 161 |
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