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Autor: Betreff: Verkostung der Biere anderer Hobbybrauer
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2012 um 08:14  
Nachdem ich gestern zusammen mit meinem Braukumpel die gerade gerbaute Hopfenweisse im
Gärfass hatte, probierten wir noch eine Flasche Export, die mir schon vor Wochen von Hotte (aegir) zugeschickt worden war.

Auf der Flasche fand man neben der Stammwürze von 12,5°P auch den Alkoholgehalt mit 5,1% angegeben - ebenso den Hinweis, dass
die Flasche noch bis Ende März in die Kaltlagerung gehört. Passte also.

Leider hatte ich gestern keine Zeit noch ein Foto zu schießen, ich denke ihr wisst ja wie das ist wenn man gerade mit dem Brauen fertig wird: Da gibts an allen Ecken und Enden Sachen zu waschen, wegzuräumen, zusammenzustellen usw...

Beim Einschenken erscheint es mit goldgelber, in der Frühlingssonne strahlender Farbe und beinahe ohne jegliche Trübung im Glas. Der Schaum ist feinporig, schneeweiß und stabil. Im Geruch ist sowohl eine feine Malznote wie aber auch die Hopfenblume fassbar. Die Karbonisierung ist auf den Punkt getroffen, im Antrunk schmeckt es perlig-frisch, im Haupttrunk dominiert ein malziges-vollmundiges Aroma und im Abgang kommt der Hopfen typgerecht durch. Wirklich ein sehr gelungenes Bier, das fand auch mein Braupartner! Man merkt dem Bier die Erfahrung des Brauers an!
Es handelt sich bei diesem Bier zurecht um ein "massentaugliches" Bier, das wohl (wie mir Hotte bestätigte) auf jeder Feierlichkeit sehr gut ankommt.

Nochmals danke und Grüße,
der saarmoench
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2012 um 16:56  
Stefans Witbier



Hi Leute,

ich haben von Stefan (Boludo) ein paar schöne Kostproben bekommen. Sein Wit hat mich tüchtig beeindruckt! Es ist ein kräftiges Wit. Ein herrlicher Getreidesaft mit frischen Koriander und Orangearomen.
Der Bier-Stil ist perfekt getroffen! Ein Durstlöscher im Sommer und ein Schluck zur wohligen Entspannung im Winter. Passt beides. Sauber hingeferkelt... :D

m.f.g
René


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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2012 um 17:43  

So,nun habe ich´s endlich geschafft,die Bier des Brauerkollegen saarmönch zu verkosten,die er mir netterweise zugeschickt hat.
Es waren ein Stout(das Bild) ein double hop indian pale ale und ein irish red ale.Von dem mich gerade die letzten 5 cm aus dem
Glas ängstlich anschauen. :pray:
Die Biere waren durch die Bank superBiere,glasklar geklärt mit fast keinem Bodensatz und geschmacklich vom Feinsten. :thumbup:
Vom Hocker hat mich allerdings das schwarze stout gehauen,so dunkel,da ging nicht mal meine Taschenlampe durch.-Es war das beste dunkle Bier,daß ich seit Jahren getrunken habe.-Es schmeckte nach (M)me(e)hr!
@saarmönch: Wenn Du mir das Rezept des stout mitteilen könntest(wenn es kein nationalgeheimnis ist),und wie Du so wenig-keinen Bodensatz in die Flaschen bekommst?-Echt gute Biere! Danke! :)


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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2012 um 19:02  
Hallo,

ich habe mit Udo Bier getauscht und nun die erste Flasche gestern Abend verkostet:


Es war das Boludo Stefans Special.

Udo, das hast du echt gut hinbekommen.
Schmeckt mir sehr lecker mit schönen Geschmack nach Röstmalz, was auch im Nachgeschmack sehr lecker ist.
Mir gefällt dieses dunkle Bier sehr gut und ich muß sagen, das du dein Hobby sehr gut beherrscht.
Da freu ich mich heut Abend schon richtig auf das Le Gauloisse Tarwee und bin schon ganz gespannt.

Morgen vorm Osterfeuer werde ich dann das Boludo Stefans Ale probieren.

Mein Fazit: Udo beherrscht sein Hobby sehr gut :thumbup:

Gruß
Reinhard


[Editiert am 7.4.2012 um 19:03 von Barkeeper]
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2012 um 12:43  
Hallo und Frohe Ostern,

habe das zweite Bier aus Udos Paket genossen:



Das Le Gauloisse Tarwee

Das war ein unglaublich leckerer Geschmack, dessen Richtung ich gar nicht beschreiben kann.
Irgendwie süß, aber nicht nach Zucker.

So was ähnliches hab ich als Bier noch nicht gehabt, vom Geschmack her total lecker und süffig.

Mein Fazit: :thumbup: :thumbup: :thumbup:

Gruß
Reinhard
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2012 um 19:04  
:) Anscheinend hab ich es noch nicht geschafft, ein Bier zu verhunzen. Durch die Bank positive Beurteilungen lassen mein Herz höher schlagen und bestärken mich in meinem Selbstverständnis als Brauer.

Danke für's Lob Reinhard.

Und nu kommt die Retourkutsche...



Auf dem Bild ist es dunkler als es wirklich ist, ich arbeite noch an der Hintergrundausleuchtung. Tatsächlich hat es eine wunderschöne, von Hefe eingetrübte, Goldkupferfarbe.

Wie war das Reinhard ? Das Tschechische Pilsner war Dein erstes Vollmaische-Bier ?

6,2% vol.Alc. Pilsner- und Caramalz in der Schüttung und Saazer zum Bittern und Aromatisieren. Das ganze dann mit Tschechischer Hefe vergoren.

Über den Schaum brauche ich Nichts zu sagen, das Bild spricht für sich. Über den Malzkörper auch nicht, denn der Schaum hinterläßt einen deutlichen Klebrand am Glas während er langsam zusammen fällt.
Der Geruch ist leicht malzig, der Saazer streichelt die Nase. Es wirkt rund und ausgewogen.
Es ist gut carbonisiert, im Antrunk perlt die Kohlensäure auf der Zunge, macht dann einem betonten aber nicht aufdringlichem Malzkörper Platz.
Schon in der Mitte entfalten sich die IBU auf der Zunge und im Abgang dann eifern Bitterung und Aroma des Saazers um meine Gunst.

Es trinkt sich sehr angenehm und die kräftige Bitterung verbleibt mit ordentlich Nachhall am Gaumen.

Erneut ist da die Stimme in meinem Kopf, welche behauptet, daß kein Hobbybrauer es schafft, schnöde Fernsehplörre zu brauen.

Für ein Pils fast schon zu hopfig, aber dennoch ein Pils, wie ich es mir gerne auch im Getränkehandel holen und dafür sogar einen höheren Preis bezahlen würde.

Selbst der herzhafte Rülpser gerade eben, brachte keinen unangenehmen Geschmack, sondern unterstrich lediglich die Vollmundigkeit dieser gelungenen Kreation.

Ich freue mich, daß ich, der ich als Brauneuling bislang auf ganzer Linie nur Lob und positive Kritik einstreichen durfte, jetzt selber in der Lage bin, einem Brauneuling zu sagen

Du hast es drauf Reinhard !

Schnieder Bräu hat Zukunft und ich freue mich bereits jetzt darauf, Dein Märzen zu verkosten. Aber das soll ja auf Deinen eigenen Wunsch hin noch eine Weile reifen, ehe ich es mir zur Brust nehme.

Respekt Reinhard, Dein Tschechisches Pilsner ist ein hervorragendes Bier :thumbup: :thumbup: :thumbup:


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red_folder.gif erstellt am: 9.4.2012 um 10:37  
Hallo,

danke für dein Lob, Udo.
Freut mich, das es dir geschmeckt hat.

Mein erstes Vollmaische Bier hab ich im September letztes Jahr gebraut.
War ein obergäriges mit Pilsner und Münchner Malz.

Gestern Abend vorm Osterfeuer hat ich dein Boludo Stefans Ale probiert:



Tolle Schaumkrone und dunkle Farbe.
Im Antrunk konnte man schon die starke Hopfung spüren.
Das hatte ich gar nicht erwartet, ein sehr herbes und leckeres Bier.
Die starke Hopfung konnte man noch eine ganze Zeit auf der Zunge spüren, auch der Geruch war angenehm.
So was bekommt man nicht alle Tage, tolle Brauarbeit!

:thumbup: :thumbup: :thumbup:

Gruß
Reinhard
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red_folder.gif erstellt am: 12.4.2012 um 17:26  
Münchner Helles von Michael (morpheus_muc)



Ich war ja vor einiger Zeit in München um mir bei Michael (morpheus_muc) den Thermoport abzuholen. Wir verkosteten natürlich seine Biere und er gab mir dankenswerterweise auch ein paar Flaschen mit nach Hause. Nachdem ich vom Hellen schon vor Ort sehr angetan war und es jetzt mittlerweile noch zweimal trinken durfte hier nun mein, leider unprofessioneller, Verkostungsbericht:

Die Zutatenliste liest sich schon mal verdammt gut, da kann man ja neidisch werden: Augustiner Tennenmalz, Augustiner Lagerhefe, als Hopfen Saazer und Tettnanger Mittelfrüh. Nicht schlecht, Herr Specht :)

Das Bier kommt strohgelb und leicht naturtrüb in's Glas. Das Bild täuscht etwas, ich hab wohl zuviel Bodensatz mit rein gebracht. So trüb war's nicht wirklich. Der Schaum ist feinporig, fest und gut haltbar. Im der Nase ein dezentes Hopfenaroma, das mich an Augustiner denken lässt, kein Wunder bei den Zutaten! Das Bier perlt wunderbar im Glas, die Carbonisierung ist perfekt.
Der Antrunk ist frisch, das Bier hat eine gute Balance aus Herbe und Restsüsse. Es wirkt sehr ausgewogen. Ein gefährlich süffiges Bier. Im Abgang eine gute, sehr angenehme Bittere. Ein sehr gelungenes Helles das für mich zu den besten zählt die ich bisher verkosten durfte. Durch die absolut gelungene Hopfung für meinen Geschmack besser als sämtliche Münchner "Kaufhellen". Wenn ich das Bier nachbrauen würde (was ich auch tun werde) gibt es nichts was ich daran ändern wollte. Glückwunsch zu so einem Klasse Bier, und das schon beim zweiten Sud! Respekt!

Grüße, Tom


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red_folder.gif erstellt am: 12.4.2012 um 19:07  
Leichtes Springmaisch von Moritz (Bierjunge)



Auch mit Moritz konnte ich mich bei meinem letzten Münchenausflug kurz treffen. Wir hatten leider nur wenig Zeit, aber für einen Kaffee am Bahnhof, einen netten Plausch und den Austausch unserer Biere hat's gereicht.

Gestern nun hab ich aus dem Sortiment das mir Moritz übergeben hat das Leichte Springmaisch probiert. Ich muss gestehen, ich wollte nicht Recht ran an das Leichte, ich hab eigentlich mit Leichtbieren nichts am Hut. Hatte ich, bis gestern...

Die Farbe ein wunderbares Kupfer, sehr schön. Ich hab leider kein Bild gemacht, zum Glück aber Moritz, und zwar im Thread zum Bier: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=12740#pid

Der Schaum war bei mir nur kurz haltbar, könnte aber auch an meinem Glas gelegen haben und ist außerdem für mich kein so wichtiges Kriterium. Erst Recht nicht wenn das Bier ansonsten so gut ist wie dieses! Obwohl das Bier so leicht ist wirkt es wie ein Vollbier. Herrliche Frische und Süffigkeit, jeder Schluck macht sofort Lust auf den nächsten. Toll gehopft, die Balance zwischen Bittere und Hopfenaroma ist perfekt getroffen. Ich hab während das Trinkens schon gerätselt welcher Hopfen das wohl sein könnte, aber auf Citra wäre ich nie und nimmer gekommen. Der Citra ist also nicht nur zum Stopfen gut, hier passt er ganz hervorragend rein. Ich muss sagen, ich und auch meine Frau sind von dem Bier total begeistert. Meine Vorbehalte gegen ein Leichtbier waren ungerechtfertigt, Moritz hat mich mit diesem Bier eines Besseren belehrt.

Grüße, Tom


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red_folder.gif erstellt am: 15.4.2012 um 17:53  


Gulp schickte mir als Antwort auf das Pitter ein Paket. Drin vier Oberfränkische Leckerbiere, welche mich tatsächlich allesamt überzeugten. Herausragend dabei zweifelsohne das Pyraser Josephie-Bier und das Hetzeldorfer. Beide brechen aus der Riege der Industriebiere aus und präsentieren sich als herausragende Stöffchen.
Darüber hinaus befanden sich im Paket zwei Flaschen des Georgen Weißbier (Peters Sud Nr.17), zwei Flaschen seines Pale Ale Nr.11 und eine Buddel des Dubbel.

Das Pale Ale will ich noch ein Wenig ruhen lassen, das Dubbel sowieso... und Peter damit foltern :P

Das Georgen Weißbier, von Peter anläßlich des Geburtstages seines Sohnes gebraut, hingegen ging den Weg Allen Weizenbieres. Es wurde früh getrunken.

Heute :)

Es diente mir als Wegzehrung während des Brauens des Ohio Jan.

Beim Öffnen der Flasche.... oha... Banane, Mirabelle und Nelke größter Duftintensität.
Ein starker, steifer Schaum baute sich auf, blieb satte 10min stehen, ehe er mit deutlichem Kleberand im Glas zusammen fiel.
Die Farbe, ein lecker einladendes, leicht getrübtes Honiggold mit Stich in's Kupferrot.

Im Antrunk dann - Du möchtest es mir nachsehen Peter - zunächst ganz spontan der Gedanke "Wow, Schöfferhofer vor 25 Jahren"
Und tatsächlich, SO schmeckte das Schöfferhofer Hefeweizen vor langer, langer Zeit bevor der Kommerz es zum Industriebier degradierte.
Ein vollmundiges, fruchtiges Weizenbier mit einer deutlichen Bananennase und dem Geschmack eines heimischen Früchtekorbes im Oktober, wenn Pflaumen, Mirabellen und Quitten reif bis zur Unendlichkeit sind.
Die Säuerung, für mich ein Bonusprädikat eines Weizenbieres, trifft perfekt, tanzt einen wunderschönen Reigen in der Mitte und macht dann einem sanften Hopfenaroma und just perfekt abgestimmter Bitterung Platz.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke das ist eine Perle oder ein Mittelfrüh, welcher dem Georgen Weißbier diesen eleganten Abgang verschafft.

Gannz ehrlich Holger (Holger Pohl), Dein Weizen war verdammt gut und lecker... Peters Georgen Weißbier ist aber einen Ticken besser, runder, eleganter.
Ein hervorragendes Biergarten-Bier zur Vesper mit Brezeln und Schmalzsemmeln.

:thumbup: :thumbup:


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red_folder.gif erstellt am: 15.4.2012 um 18:46  
Mir übergeben in der wunderschönen flachen, langhalsigen Flasche der alten Leipziger Gose...



Tazzyminators letztjähriger Maibock.

Holla, die Waldfee !!

Er präsentierte sich süffig, rund, vollmundig.... absolut ausgewogen und von brillianter Farbe. In der Nase steckte das Aroma eines Laubwaldes im Morgentau, leicht erdig, leicht "grün".
Ein satter, aber nicht aufdringlicher Malzkörper gesellte sich zu einem leicht grasigem Aroma, welches irgendwie an ein gutes Pils erinnert.
Im Abgang dann zurückhaltende Bitterung, getragen von angenehmer Restsüße und leicht alkoholischem Reiz.
Soll noch mal einer sagen, alte Biere schmecken nicht mehr. Tazzys 2011er Maibock war ein springlebendiges, leckeres Böckchen, welches nur zu flüssig die Kehle hinab rann.

Chris, das hast Du richtig gut gemacht. Es gibt eine neue Dimension, die es für mich zu erreichen gibt.
Ich fürchte mich immer ein Wenig davor, die Biere der anderen HBs zu verkosten und darüber zu berichten. Man möchte ja Niemandem auf die Füße treten, aber Ehrlichkeit ist eine meiner Grundfesten.
Zu meiner großen Freude habe ich aber bislang noch keinem meiner HB-Kollegen auf die Füße treten müßen. Denn die Tropfen, die ich bisher verkosten durfte, waren allesamt ein Genuß und eine Ohrfeige für die Industrie-Braumeister.
An die Kreationen, deren Vollmundigkeit und Ausgewogenheit der Hobbybrauer kommen bislang nur einige wenige kommerzielle Biere heran.

Ich freu mich schon drauf, Deinen Weizenbock zu verkosten, Chris. Und ich glaube, ich werde bedauern, daß ich nur eine Buddel davon habe.
Dein Maibock ist auf jeden Fall ein sehr gut gelungenes Feierabend-Bier. Nach dem Abendessen, gemütlich im Ohrensessel, kann man sich diese Leckerei gerne geben und dann sanft beflügelt in die Heia schweben.

Gut gemacht Chris :thumbup:


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red_folder.gif erstellt am: 15.4.2012 um 19:55  
Hallo Udo,

vielen Dank für diese wunderbare Kritik. :D ,weiss ja gar nicht was ich da noch sagen soll.

genau der Hopfen, also das war ein Citra mit 2/3 Anteil in der Vorderwürze. Und Sudmäßig war das der 23. zum 17. Geburtstag meines Sohnes. Ich habe jetzt doch ein paar Biere, die ich wieder genau so oder ähnlich brauen werde daher die Nummern. Mir ist auch kein gescheiter Name mehr eingefallen.

Also Udo noch mal Danke und warte nicht zu lange, Folter technisch! :cool:

Gruß
Peter
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red_folder.gif erstellt am: 15.4.2012 um 21:10  
Huch ? Citra und 2/3 davon in der VWH ?
Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet :redhead: Ich kenn den Citra bislang nur als späte Gabe oder Stopfung und dann mit Aroma-Exzesse. Daß der so sanftmütig und doch aromatisch als VWH und Bittergabe daher kommen kann, hätt ich nicht gedacht. Perle vermutet und tatsächlich Citra, das ist schon noch ein Unterschied.... da bin ich ja ganz schön aufs Glatteis geschlittert :cool:
Das muß ich auch mal probieren; hab ich mir notiert :)
Brauen ist halt die wahre Alchemie und der Himmel weit offen für uns.


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red_folder.gif erstellt am: 15.4.2012 um 21:53  
Wie schon der Kaiser sagte: Ja gut sicherlich!
Weitere Gaben waren 1/6 30 min und 1/6 5 min. Der fruchtige Citra passt halt gut zu einem Weizen, da gehen dann auch 22 IBU.
Zitat:
Brauen ist halt die wahre Alchemie und der Himmel weit offen für uns.

So ist es. Die nächsten Sude sind geplant!

Gudnabend!

Peter
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red_folder.gif erstellt am: 15.4.2012 um 22:23  
Ich zitier mich mal selbst:
Zitat:
Ich hab während das Trinkens schon gerätselt welcher Hopfen das wohl sein könnte, aber auf Citra wäre ich nie und nimmer gekommen. Der Citra ist also nicht nur zum Stopfen gut, hier passt er ganz hervorragend rein.


Tja, da können wir noch was lernen, gell Udo :) Gut dass ich noch 'nen hübschen Vorrat an Citra da hab :)

Beste Grüße
Tom


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red_folder.gif erstellt am: 15.4.2012 um 23:38  
:D ich hab zwar keinen Citra mehr....

....aber nach dem Stopfen vom Ohio Jan bleibt noch ausreichend Amarillo um einen kompletten Sud Single-Hop damit zu fahren... incl. VWH

Muß ich morgen mal durchrechnen, ob das noch für ein gediegenes Weizen langt... ein Flying-Amarillo vielleicht ?

Guds Nächtle Freunde :)


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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2012 um 06:12  
Hallo Udo,

Amarillo passt sehr gut ins Weizenbier, hab ich schon ein paar mal gemacht, 15 IBU alles in die Vorderwürze.
Das kommt sehr gut, ein Hauch von Citrus und all den anderen Früchten.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2012 um 10:46  
Münchener Helles von morpheus_muc

Das Bier kam mit einem gut übersichtlichen Datenblatt mit allen relevanten Daten.
Hier kurz die relevanten Daten: Stw. 12,72°P, Alk. 5%, IBU 27,6. Schüttung: Tennenmalz und Sauermalz zur Ph-Korrektur. Hopfung Saazer VWH 70min, Tettnanger 60 Min. Vergoren mit der Augustiner Lager untergärig.

Geruch& Aussehen
Währe auf der Flasche ein Kronkorken gewesen hätte ich wohl jemanden erschossen. Das Bier plöppt mit nem atemberaubenden Tempo und Sound auf und das Bier kommt schneller als einem lieb ist :P – in der Beschreibung steht 6,98g/L Co2 – wieso soviel, war das so beabsichtigt? Dem Bier würde ein deutlich geringerer Co2-Gehalt besser stehen, so 5g/L.

Das Bier hat einen ausreichend standhaften schneeweißen Schaum, es kommt in einem hellgelben naturtrüb aus der Flasche. Die Lagerzeit lässt darauf schließen, dass das Sedimentationsverhalten der Hefe nicht sooo toll ist, finde das aber kein negatives Merkmal.

Nun zum Geruch – sau lecker! Es riecht frisch und blumig, die Hopfennase ist sehr aromatisch lecker. Der Saazer in der VWH und der Tettnanger passen hier anscheinend echt perfekt. Mein Bruder meint sogar etwas Holunderaroma wahrzunehmen. Wir drei sind von dem Geruch sehr überzeugt.

Geschmack
Um es gleich zu sagen – das Bier wirkt sehr ausgewogen und balanciert. Es besitzt einen schönen leichten malzigen Körper, der durch die aromatischen Hopfentöne gut gekontert wird. Wir hatten am selbigen Tag auch ein anderes helles und konnten so sehr gut sagen dass in deinem Bier der leichte Malzkörper besser präsent ist. Es ist eben genau das, was wir bei dem Bier davor vermisst hatten.

Das Bier ist sau gut – mein Bruder sagt ich soll es genauso nachbrauen; Ich bin dafür, man sollte an dem Rezept nichts verändern. Die Hefe ist zum Strippen in der Flasche verblieben, die kommt in die Hefebank ;)

Marcus, wir drei danken dir für das leckere Tröpfchen. Und wir sind ausgesprochen beeindruckt von diesem Bier beim zweiten Sud. Da kann ich auch verstehen wieso du deine Anlage so optimistisch vergrößerst ;)

Grüße,
Fabian, Sebastian & Christian

Auf meinem Blog:
http://freubreu.wordpress.com/2012/04/16/verkostung-munchen er-helles-morpheus_muc-2-2/


[Editiert am 16.4.2012 um 11:05 von Advanced]



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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2012 um 18:14  
Für ein Pale Ale doch recht dunkel, schöne Maronen-Farbe. Aber mein Maischman Pale Ale ist auch nicht heller geworden :)



Gulp's Pale Ale produiziert eine recht flache Schmaumkrone, welche sich relativ schnell wieder verzieht. Kann aber auch dran gelegen haben, daß ich bei HB-Bieren recht vorsichtig einschenke.

EGAL.

Ich liebe dieses Stix Pale Ale.

Muß ich noch mehr sagen ?
Ein traditionelles Pale Ale wie es im Buche steht, Rundum rund und ausgewogen.

:partyon: :police: :partyon: :police: :partyon:


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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2012 um 18:18  

Zitat:
Muß ich noch mehr sagen ?


Ja! :P


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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2012 um 18:32  
Ok :)

Es riecht nach Hopfen und Malz, läßt im Geruch schon die Bitterung erahnen. Ein Hauch des Eiegengeruchs der Hefe schwingt mit. Das ist Etwas, was ich bei einem Selbstgebrauten durchaus begrüße.
Im Antrunk offenbart sich ein runder Malzkörper, welcher jedoch nicht süß, sondern nur malzig ist.
Dann, im Abgang definiert es sich als Pale Ale, die kräftige Bitterung des Hopfens kommt beim ersten Atemzug nach dem Schluck, springt einen förmlich an und blüht deutlich auf. Für einen Moment tritt das Gefühl der Sedierung der Zunge auf, dann füllt die Bitterung mit einem leichten Unterton von Torf den Mund.

Ich habe so Etwas schon lange nicht mehr getrunken. Dieser Widerstreit zwischen dem Bedürfnis, den Krug auf einen Zug zu leeren und dem Wunsch, die kräftige Würze möglichst lange zu genießen, ist es was ein Pale Ale oder auch ein friesisch herbes Pilsener für mich definiert.

Bleibt letztlich nur zu sagen.... dieses Pale Ale trifft die Definition eines Pale Ale auf den Punkt und das letztlich führt mich zu dem Schluß, daß mein Maischman mit seiner brachialen Bitterung dann tatsächlich ein IPA ist :)

Peter, dieses Bier kannst Du jederzeit wieder GENAU SO brauen, es bedarf keiner Optimierungen mehr. Es ist ein Kuß für die Sinne. Ich liebe es :thumbup:


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2012 um 22:06  
Allmächd Udo, jetzt bin ich aber mächtig stolz! :D Freut mich, dass es dir so geschmeckt hat! :)
Und ja, das werde ich wieder so brauen. Die No. 11 wird so eine Art Haustrunk. Deine Kritik, wie auch schon die des Weizens werde ich ausdrucken und beim nächsten Ausschank neben den Zapfhan legen.

Vielen Dank und Guten Abend!
Peter
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red_folder.gif erstellt am: 17.4.2012 um 17:39  
Sooo nun war es endlich soweit, Stefanus Boludos Ale war dran und ich sagen ein sehr leckeres Bierchen von dem ich gerne noch mehr hätte. Der Schaum hielt ewig und es ein echter Hopfenhammer. Leider waren entweder die Hopfenaromen nicht mehr ganz so vorhanden, oder meine Zunge war nicht mehr in der Lage etwas davon herauszuschmecken (bin auch leicht erkältet, dachte da putzt so ein Hopfenale die Nase etwas mit).

Also vom Malzköper und Hopfen sher lecker, im Antrunk macht es alle Geschmacksknospen hellwach und legt sich lecker über die ganze Zunge. Ich finde dies ein sehr gutes Bier und einzig, die wie Flying es schonmal wo sagte, zungensedierende Hopfenmenge bei Gestopften, führt dazu, das die Geschmacksvielfalt nach einigen Schlucken weg ist. Ich selber finde dies keinen Nachteil, weil ich solche Biere mag, aber es würde eine 0,33er Buddel reichen. Nach dem ganzen halben Liter habe ich fast nichts mehr geschmeckt. (musste ich auch nicht war Abends und ich hatte ja einen sehr leckeren Grund hierfür).
Ich habe mich bisher noch nicht an solche krass gestopften IBU Hämmer herangetraut, werde das aber sicher noch nachholen.

Das Bier kannst du sehr gerne wieder mitbringen :-)

Vielen Dank, die restlichen Verkostungen folgen.

Chris


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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2012 um 17:28  
Schnieder Bräu´s Märzen Pils

Mit gut 40EBC recht dunkel für ein Märzen, aber das bin ich inzwischen ja gewohnt. Die Selbstgebrauten fallen immer ein wenig dunkler aus. Liegt wahrscheinlich dran, daß in den Selbstgebrauten noch Inhaltsstoffe sind, welche industriellen Bieren gnadenlos genommen werden :)

Das Bier schäumte sehr stark nach dem Öffnen der Flasche und zunächst bekam ich den Humpen nicht allzuvoll mit Bier. Quicklebendig und sehr gut carbonisiert.

Es riecht eindeutig nach Northern Brewer, das Aroma des Hopfens dominiert absolut.
Reinhards Märzen ist das bislang mastigste der von mir probierten selbstgebrauten Biere. Es liegt voll im Mund, traditioneller Tettnanger und der grasige Northern buhlen dabei um die Gunst, umspielen den vollen Malzgeschmack.

Im Angang bleibt verhaltene Bitterung, welche aber nicht flach ist, lediglich dezent. Überraschend ist, daß sich im Nachhinein eine deutliche Süße im Mund ausbreitet, welche zum nächsten Schluck verleitet. Diese Mischung aus milder Bitterung und nachhaltiger Süße ist interessant und führt zu einer gewissen Süffigkeit.
Die 6% vol.Alc. kommen eher durch die Hintertür, ich schmecke sie nicht, bekomme aber ihr Echo beim ersten Aufstoßen.



Ich denke, dieses Märzen ist zwar ein wenig zu vollmundig / mastig für das, was man heutzutage Märzen nennt, aber es ist ein urig gutes Bier und ich würd sehr, sehr gerne im Oktober oder November nochmal davon probieren. Denn ein Wenig mehr Reife könnte es wohl brauchen... allein meine Ungeduld war´s, welche mich trieb.

Reinhard, das hast Du sehr gut gemacht. Kompliment an Dich. :thumbup: :thumbup:


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maischman
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2012 um 18:23  
Hallo Udo, das ist wieder mal eine interessante Beurteilung, die ich mit Spannung gelesen habe. Liest sich wie der "Reich Ranicki der Hobbybrauer" :D

Gerne würde ich dir eine Probe meines Brown Ales, welches noch 3 Wochen kalt reifen muss, zuführen.

Greets Wolfgang
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