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Autor: Betreff: Es funktioniert!!! einfache Lösung für Ansteuerung der Hendi Induktionsplatte
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andreas23
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2012 um 14:10  
Ja, schon klar, die Hendi-Seite ist gut gelöst.

Ich hätte trotzdem den Kontakt direkt mit einem Niederspannungs-USB-Relais geschaltet. Softwareaufwand statt Hochspannungsgebastel. Aber das ist sicherlich auch Geschmackssache. :)
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Fricky
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2012 um 14:19  

Zitat von andreas23, am 28.3.2012 um 14:10
direkt mit einem Niederspannungs-USB-Relais geschaltet. Softwareaufwand statt Hochspannungsgebastel


das interessiert mich, kannst Du das vielleicht etwas genauer beschreiben? Welche Teile, was für 'ne Software, wie genau würdest Du das machen? Vielleicht bau ich's ja nochmal um.

Gruss, Peter.
--
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andreas23
Beiträge: 954
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2012 um 14:31  

Zitat von Fricky, am 28.3.2012 um 14:19

Zitat von andreas23, am 28.3.2012 um 14:10
direkt mit einem Niederspannungs-USB-Relais geschaltet. Softwareaufwand statt Hochspannungsgebastel


das interessiert mich, kannst Du das vielleicht etwas genauer beschreiben? Welche Teile, was für 'ne Software, wie genau würdest Du das machen? Vielleicht bau ich's ja nochmal um.

Gruss, Peter.
--


Grundsätzlich ist MashIt ja beliebig erweiterbar, man müßte da also gucken, wie das USB-Relais angesteuert wird, und den Code entsprechend erweitern. USB-Relais gibt es wie Sand am Meer, einfach mal googeln.

Aber ich sehe gerade, es gibt eine noch einfachere Lösung. Und zwar hast du ja sicherlich sowieso schon einen One-Wire-Bus, zur Ansteuerung des Temperatursensors (DS1820). MashIt unterstützt ja von Hause aus schon den DS2405 One-Wire-Schalter! Das heißt, du kannst einfach an den existierenden One-Wire-Bus noch einen DS2405 dranhängen, damit z.B. ein Niederspannungsrelais schalten und damit die Hendi-Platte.

Die Krönung wäre natürlich, die ganze Platte direkt mit dem DS2405 zu schalten, ohne Relais. Aber dafür sollte man erst mal den Strom messen und ins Datenblatt gucken.
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Fricky
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2012 um 15:29  

Zitat von andreas23, am 28.3.2012 um 14:31
Und zwar hast du ja sicherlich sowieso schon einen One-Wire-Bus, zur Ansteuerung des Temperatursensors (DS1820). MashIt unterstützt ja von Hause aus schon den DS2405 One-Wire-Schalter! Das heißt, du kannst einfach an den existierenden One-Wire-Bus noch einen DS2405 dranhängen, damit z.B. ein Niederspannungsrelais schalten und damit die Hendi-Platte.


Onewirebus, ok. den nutze ich für den Temperatursensor, richtig.
Wo/wie müsste ich da den DS2405 denn dranhängen, und was ist dann in mashit zu machen?

Gruss, Peter.
--
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andreas23
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2012 um 15:48  
Der DS2405 hat drei Beinchen: Daten, Masse und Schaltausgang. Das Niederspannungsrelais hängst du mit der Spulenseite zwischen Schaltausgang und Masse. Die Datenleitung und die Masse schaltest du auf dein One-Wire-Interface, so wie den Temperatursensor auch.

Dann vielleicht noch eine Diode antiparallel zur Spule des Relais, damit dir da nichts abbrennt, und du solltest fertig sein auf Hardwareseite.

In Mash-It gehst du auf "Hardwaretreiber auswählen/konfigurieren" und stellst da "1wire hardware interface" ein. Da mußt du dann nur noch in der Konfiguration die Hardwareadresse deiner Chips eintragen, und bist fertig.
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goudi
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2012 um 16:24  
Freut mich, dass das Thema 98 Volt geklärt werden konnte.
Das, was Dir das digitale Voltmeter angezeigt hat können durchaus induktiv (oder kappazitiv währe richtiger) eingekoppelte Spannungen, die mehr oder weniger bezugslos dahinwabern. Es sind ja doch ganz ordentliche elektromagnetische Felder, die dort aufgebaut werden. An diesem Ort ist eine etwas niederohmigere Messung mehr wert, als eine hochohmige durch das digitale Meßgerät - bis hier solls erst mal reichen, mit meiner Theorie...

Gruß Goudi.
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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2012 um 13:15  
Hallo,

um nochmals auf die Möglichkeit der Steuerung mittels PID zurückzukommen: Am Poti liegen 5V an, mittels des Drehpotis wird jetzt der Widerstand so verändert, dass gewisse Spannungen gewissen Leistungsstufen entsprechen, richtig? Also zb. 5V = 500W, 12V= 3500V. Wenn man jetzt ein Digitalpoti reinsetzen mag, und die Leistung nicht auf EIN/AUS regelt, sondern auf die zum jeweiligen Zeitpunkt notwenige Leistung, müsste man wissen, welche Spannung welcher Leistung enspricht. Könnte das mal jemand Messen? Ich vermute mal dass die Spannung zwischen zwei Werten linear zunimmt, daher müsste man wissen welche Spannung das Drehpoti bei 500W ausgibt und welche bei 3500W. Hab ich das so richtig verstanden? Bin leider auf dem Gebiet der Elektrotechnik nur bedingt bewandert.

Danke!

lg
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2012 um 13:47  
Ich habe noch einen Vorschlag zur Vereinfachung.

Umd die Platte wahlweise über die externe Steuerung zu schalten, oder sie autonom benutzen zu können, ist es nicht notwendig, beidseitig, also auf Seite der Platte und Seite des Steuergerätes (bei mir wird es Klostersanders Steuerkasten sein) mit einer Klinkenbuchse zu arbeiten.

Meines Erachtens reicht es, ein Kabel aus der Platte heraus zu führen, welches auf Seite des Steuergerätes in irgendeiner Art Steckverbindung endet.
Dann geht man irgendwo unterwegs hin und lötet einen einfachen Ein-Aus-Schalter zwischen die beiden Drähte der Steuerleitung.
Ist der Schalter geschlossen, arbeitet die Platte autonom, unabhängig vom Schaltzustand des Steuergerätes.
Ist der Schalter hingegen offen, ist die Funktion der Platte vom Schaltzustand des Steuergerätes abhängig.

Die Überlegungen habe ich angestellt, weil sich in meinem kompletten Bastelkruschel keine einzige schaltbare Klinkenbuchse befindet. Andererseits sind hinreichend Stecker und Buchsen anderer Bauformen (RJ45, USB etc.) und simple Schalter vorhanden.

In die Front des Steuerkastens wird also eine RJ45 Buchse integriert. Das aus der Hendi-Platte heraus geführte Kabel (Netzwerkkabel Cat5, voll geschirmt) endet in einem RJ45-Stecker.
Auf halbem Weg wird in das Kabel ein Schalter integriert und fertig.

Greets Udo


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2012 um 13:58  
Mal ne Frage zu der digitalen Platte, welche ja immer als ungeeignet für die externe Schaltung durch einen PID-Regler bezeichnet wird? Wenn die Platte durch den Regler ein und ausgeschaltet wird, startet sie ja immer nur mit 2000 Watt Leistung..
Meiner Meinung ist das für Töpfe bis 36 l auch völlig ausreichend. Die volle Leistung von 3500 Watt wäre da zu viel. Die Aufheizrate ist dann zu hoch. Das ist dann natürlich nur eine einfache 2-Punkt Regelung wo das Überschwingen durch die Hysterese ausgeglichen wird. Wie seht ihr das?


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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2012 um 14:59  
Hallo,

ich hab nochmal über die PID-Lösung nachgedacht. Die 5V die du am Poti gemessen hast liegen die immer an? Hab ich das so richtig verstanden: Am Poti liegen 5V an, wenn der Drehknopf auf AUS ist, dann kommen hinten am Poti 0V raus, wenn der Drehregler auf höchster Stufe steht, dann gibt das Poti 5V aus? Und dazwischen halt irgendwas zwischen 0 und 5V?

lg
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goudi
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2012 um 18:55  
Moin,
grundsätzlich ist so ein Poti mit 3 Anschlüssen ausgerüstet ( wie auch hier) nun gehe ich mal von der Standart - Beschaltung aus:
Die drei Anschlüsse L M R (Links, Mitte, Rechts) sind im Poti folgendermaßen belegt: L und R bilden jewails das ende der Widerstandsschicht. Hier könnte z.B. die Versorgungsspannung anliegen. der Anschluß M ist in der Regel der Schleifkontakt. Hier wird dann gemäß der Drehreglerstellung eine Spannung zwischen UL und UR abgegriffen. M ist also größer UL und kleiner UR.
über einen weiteren Kontakt wird der Schalter betätigt (hier hinten die zwei Anschlüsse).
Für ne feste Einstellung der Leistung (z.B. 50% 100%) könnte man das Widerstandsverhältnis mit externen Widerständen abbilden.
So weit meine Theorie - hab ja keine Hendi Platte, aber genau so würde ich mich mal "durchmessen".
Also
1) kontakt R ablöten und Widerstandswert am Poti zwischen R und L Messen
2) Kontakt R wieder anlöten und beim Einschalten Spannung zwischen R und L messen
3) Drehregler auf 0, 25%, 50%, 75%, 100% stellen und Spannung zwischen R und M messen.
nun kommts drauf an: ist der Spannungsverlauf logarythmisch oder linear? - danach entsprechend externene Widerstandsdekade auslegen.

Hoffe das war jetzt nicht zu viel el. fachgedöns.
Gruß Goudi
PS: Immer schön an die 5 elektrischen Sicherheitsregeln denken (vor allem beim Messen!!!)
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2012 um 17:09  
Es funktioniert.... :D

Ich habe heute ein USB-Kabel an den Poti der Hendi-Platte gelötet. Jeweils zwei der Adern des Kabels zusammen verdrillt.

In den Steuerkasten von Klostersander habe ich entsprechend eine USB-Buchse eingebaut und an die beiden noch freien Kontakte des Schützes geklemmt.


Die beiden blauen Kupplungen und das graue Kabel führen an eine USB-Buchse in der Forntplatte des Steuerkastens.


Jetzt schaltet der Steuerkasten die Hendi-Platte potentialfrei über den Poti und das Problem mit dem nicht mehr laufenden Lüfter der Platte besteht nicht mehr.

Um die Platte dann auch ohne den Steuerkasten benutzen zu können, habe ich aus einem alten PC das USB-Erweiterungsblech genommen und kurzerhand alle vier Adern des Kabels miteinander verdrillt. Somit ist Kurzerhand ein Blindstecker entstanden, welcher es erlaubt, die Platte ohne den Steuerkasten zu benutzen. Beim Hopfenkochen zB., wenn die Platte die ganze Zeit rödeln soll, die Temperatursteuerung also nicht mehr notwendig ist, stecke ich das USb-Kabel einfach in die Buchse des Blindsteckers und die Platte funktioniert :)

Das System ist also auch für Nicht-Elektroniker nachvollziehbar. Einzige Voraussetzung ist, zumindest rudimentär mit dem Lötkolben umgehen zu können und keine Angst vor dem Eingriff zu haben. :thumbup: :thumbup:


[Editiert am 14.4.2012 um 17:14 von TrashHunter]



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Fricky
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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2012 um 10:32  

Zitat von TrashHunter, am 14.4.2012 um 17:09
Es funktioniert.... :D

Das System ist also auch für Nicht-Elektroniker nachvollziehbar. Einzige Voraussetzung ist, zumindest rudimentär mit dem Lötkolben umgehen zu können und keine Angst vor dem Eingriff zu haben. :thumbup: :thumbup:


..sag ich doch, ist alles kein grosser Act. Mit zwei Drähten kriegt man die Platte in den Griff.
Dann kann man die Platte von aussen beliebig ansteuern.

Gruss, Peter.
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Bierhias
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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2012 um 12:13  
wie ist das dann mit der temperaturmessung? Die muss ja auch noch iwie ein signal an den PC liefern, richtig? Wie wird das umgesetzt?

Gut Sud
Matthias


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Fricky
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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2012 um 14:41  

Zitat von Bierhias, am 16.4.2012 um 12:13
wie ist das dann mit der temperaturmessung? Die muss ja auch noch iwie ein signal an den PC liefern, richtig? Wie wird das umgesetzt?
Matthias


Hallo Matthias,

das war ja nicht das eigentliche Thema des Threads. Hier gings nur darum, wie die Platte ansich mit möglichst geringem Aufwand (also ohne grosse Lastschütze etc.) von extern geschaltet werden kann, wenn bereits eine x-beliebige Steuerung vorhanden ist.

Einige haben ja bereits diverse Steuerungen, steuern damit aber bisher nur kleinere Lasten wie z.B. Einkocher mit 1800 bis 2000 Watt.
Wenn nun jemand seine Anlage erweitern möchte und deswegen eine stärkere Heizung braucht, aber die bishereige Steuerung ohne grosse Änderungen weiter verwenden möchte, stösst man mit der Hendiplatte mit 3,5KW und nochdazu induktiver Last schnell an die Grenzen.

Das lässt sich dann nicht mehr so ohne weiteres schalten.

Gruss, Peter.
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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 27.5.2012 um 14:51  
Hallo,

heut wurd auch meine Platte umgebaut, um sie mit 5V extern ansteuern zu können. Zur Entkopplung wurde ein Optokoppler genutzt. Zusätzlich kann über einen Wippschalter zwischen externer Regelung und normaler Nutzung umgeschalten werden:



Der Schalter muss noch eingefasst werden.



Hier kommt noch eine Steckverbindung als Eingang für den Arduino, über den die Anlage dann gesteuert werden soll.





Wenn alles fertig ist, dann gibts einen ausführlichen Bericht.

lg
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LarryLaffer
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red_folder.gif erstellt am: 11.7.2012 um 06:49  
Hallo,

wäre einer von Euch so nett noch mal eine Detailaufnahme von der fertig gelöteten Klinkenbuchse einzustellen. Ich bin da noch etwas unsicher wie, wo, welche Ader vom Poti dran muss. Das einzige Bild hier im Thread ist leider etwas unscharf und sehr klein...

Vielen Dank
Andreas
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Fricky
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2012 um 16:05  
Hallo,

sorry, hab Deine Frage leider erst jetzt gesehen.

Ich hab davon auch kein besseres Bild, aber hier mal eine Skizze:



An der Buchse sind 5 Lötfahnen dran, nur 4 werden verwendet.
Einfach wie auf der Skizze verlöten.

Gruss, Peter.
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LarryLaffer
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2012 um 06:38  
wierum die Kabel vom Poti an die Buchse kommen ist egal, nehm ich an. Weil die Buchse 'nur' als Schalter fungiert?
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Fricky
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2012 um 09:57  
Ja, das ist egal, die Buchse ist nur Umschalter zwischen internem und externem Betrieb.
Verlegt quasi den Schalter im Poti nach draussen.

Gruss, Peter.
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LarryLaffer
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2012 um 10:54  
1000 Dank! Nun funktioniert es auch bei mir...
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matze-pdm
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smilies/sad.gif erstellt am: 6.9.2012 um 16:40  
Hendi hat den Bauplan verändert. Der Poti sitzt jetzt direkt auf einer kleinen Platine. Es gibt keinen Draht mehr zum auslöten, sind alles Leiterbahnen. Mist, alles andere liegt bei mir bereit.





Hat jemand eine Idee? Also eine andere, als die zweite Leiterbahn von recht oben durchzukratzen.

Matthias
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Schlupfer
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 17:09  
:o So ein Käse! Bei meiner vor 2 Wochen gelieferten sieht´s auch so aus ;(
Michael
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Biermuskel
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 17:41  
Äh sorry, aber dieses ganze Drama für 40 Euro? Warum kann man denn nicht einfach die Hendi Platte mit eingebauter Steuerung nehmen? Die übernimmt doch dann die Temperatursteuerung, oder nicht?
Also wenn ich mal soweit bin, mit größeren Töppen zu arbeiten, werde ich bestimmt die paar Euro mehr für ein fertiges und geprüftes Produkt investieren.

Hab' ich etwas übersehen oder falsch verstanden?


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Ich mach mir Sorgen um den Biernachschub. Nach dem Kasten und dem anderen Kasten bleibt nur noch ein Kasten übrig!
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matze-pdm
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 18:07  
Hast du. Ich steuere bisher mit dem Einkocher den ganzen Maischeprozess mit der Brausteuerung und habe die ersten Versuche mit Mashit erfolgreich durchgeführt. Zur Automatisierung gibt es ja unterschiedliche Meinungen, aber ich mag das so :-)

Eine 3500 Watt Platte kann man aber auch nicht direkt mit der USB Steckdose schalten, die ich verwende. Dann bräuchte ich einen Schütz und die hier vorgestellte Lösung ist einfach und billig.

Darüber hinaus glaube ich nicht, dass die automatische Temperatursteuerung einer Induktionsplatte nur annähernd genau genug für unsere Zwecke ist. Korrigiert mich, falls ich falsch liege.

Einen schönen Abend noch
Matthias
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