Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
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erstellt am: 28.3.2012 um 14:10 |
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Ja, schon klar, die Hendi-Seite ist gut gelöst.
Ich hätte trotzdem den Kontakt direkt mit einem Niederspannungs-USB-Relais
geschaltet. Softwareaufwand statt Hochspannungsgebastel. Aber das ist
sicherlich auch Geschmackssache.
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Antwort 25 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 15.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 28.3.2012 um 14:19 |
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das interessiert mich, kannst Du das vielleicht etwas genauer beschreiben?
Welche Teile, was für 'ne Software, wie genau würdest Du das machen?
Vielleicht bau ich's ja nochmal um.
Gruss, Peter.
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
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erstellt am: 28.3.2012 um 14:31 |
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Zitat von Fricky, am 28.3.2012 um
14:19 |
das interessiert mich, kannst Du das vielleicht etwas genauer beschreiben?
Welche Teile, was für 'ne Software, wie genau würdest Du das machen?
Vielleicht bau ich's ja nochmal um.
Gruss, Peter.
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Grundsätzlich ist MashIt ja beliebig erweiterbar, man müßte da also gucken,
wie das USB-Relais angesteuert wird, und den Code entsprechend erweitern.
USB-Relais gibt es wie Sand am Meer, einfach mal googeln.
Aber ich sehe gerade, es gibt eine noch einfachere Lösung. Und zwar hast du
ja sicherlich sowieso schon einen One-Wire-Bus, zur Ansteuerung des
Temperatursensors (DS1820). MashIt unterstützt ja von Hause aus schon den
DS2405 One-Wire-Schalter! Das heißt, du kannst einfach an den existierenden
One-Wire-Bus noch einen DS2405 dranhängen, damit z.B. ein
Niederspannungsrelais schalten und damit die Hendi-Platte.
Die Krönung wäre natürlich, die ganze Platte direkt mit dem DS2405 zu
schalten, ohne Relais. Aber dafür sollte man erst mal den Strom messen und
ins Datenblatt gucken.
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Antwort 27 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 15.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 28.3.2012 um 15:29 |
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Zitat von andreas23, am 28.3.2012 um
14:31 | Und zwar hast du ja sicherlich sowieso
schon einen One-Wire-Bus, zur Ansteuerung des Temperatursensors (DS1820).
MashIt unterstützt ja von Hause aus schon den DS2405 One-Wire-Schalter! Das
heißt, du kannst einfach an den existierenden One-Wire-Bus noch einen
DS2405 dranhängen, damit z.B. ein Niederspannungsrelais schalten und damit
die Hendi-Platte. |
Onewirebus, ok. den nutze ich für den Temperatursensor, richtig.
Wo/wie müsste ich da den DS2405 denn dranhängen, und was ist dann in mashit
zu machen?
Gruss, Peter.
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
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erstellt am: 28.3.2012 um 15:48 |
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Der DS2405 hat drei Beinchen: Daten, Masse und Schaltausgang. Das
Niederspannungsrelais hängst du mit der Spulenseite zwischen Schaltausgang
und Masse. Die Datenleitung und die Masse schaltest du auf dein
One-Wire-Interface, so wie den Temperatursensor auch.
Dann vielleicht noch eine Diode antiparallel zur Spule des Relais, damit
dir da nichts abbrennt, und du solltest fertig sein auf Hardwareseite.
In Mash-It gehst du auf "Hardwaretreiber auswählen/konfigurieren" und
stellst da "1wire hardware interface" ein. Da mußt du dann nur noch in der
Konfiguration die Hardwareadresse deiner Chips eintragen, und bist fertig.
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Antwort 29 |
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Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 24.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2012 um 16:24 |
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Freut mich, dass das Thema 98 Volt geklärt werden konnte.
Das, was Dir das digitale Voltmeter angezeigt hat können durchaus induktiv
(oder kappazitiv währe richtiger) eingekoppelte Spannungen, die mehr oder
weniger bezugslos dahinwabern. Es sind ja doch ganz ordentliche
elektromagnetische Felder, die dort aufgebaut werden. An diesem Ort ist
eine etwas niederohmigere Messung mehr wert, als eine hochohmige durch das
digitale Meßgerät - bis hier solls erst mal reichen, mit meiner
Theorie...
Gruß Goudi.
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Antwort 30 |
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Senior Member Beiträge: 488 Registriert: 4.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2012 um 13:15 |
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Hallo,
um nochmals auf die Möglichkeit der Steuerung mittels PID zurückzukommen:
Am Poti liegen 5V an, mittels des Drehpotis wird jetzt der Widerstand so
verändert, dass gewisse Spannungen gewissen Leistungsstufen entsprechen,
richtig? Also zb. 5V = 500W, 12V= 3500V. Wenn man jetzt ein Digitalpoti
reinsetzen mag, und die Leistung nicht auf EIN/AUS regelt, sondern auf die
zum jeweiligen Zeitpunkt notwenige Leistung, müsste man wissen, welche
Spannung welcher Leistung enspricht. Könnte das mal jemand Messen? Ich
vermute mal dass die Spannung zwischen zwei Werten linear zunimmt, daher
müsste man wissen welche Spannung das Drehpoti bei 500W ausgibt und welche
bei 3500W. Hab ich das so richtig verstanden? Bin leider auf dem Gebiet der
Elektrotechnik nur bedingt bewandert.
Danke!
lg
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2012 um 13:47 |
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Ich habe noch einen Vorschlag zur Vereinfachung.
Umd die Platte wahlweise über die externe Steuerung zu schalten, oder sie
autonom benutzen zu können, ist es nicht notwendig, beidseitig, also auf
Seite der Platte und Seite des Steuergerätes (bei mir wird es
Klostersanders Steuerkasten sein) mit einer Klinkenbuchse zu arbeiten.
Meines Erachtens reicht es, ein Kabel aus der Platte heraus zu führen,
welches auf Seite des Steuergerätes in irgendeiner Art Steckverbindung
endet.
Dann geht man irgendwo unterwegs hin und lötet einen einfachen
Ein-Aus-Schalter zwischen die beiden Drähte der Steuerleitung.
Ist der Schalter geschlossen, arbeitet die Platte autonom, unabhängig vom
Schaltzustand des Steuergerätes.
Ist der Schalter hingegen offen, ist die Funktion der Platte vom
Schaltzustand des Steuergerätes abhängig.
Die Überlegungen habe ich angestellt, weil sich in meinem kompletten
Bastelkruschel keine einzige schaltbare Klinkenbuchse befindet.
Andererseits sind hinreichend Stecker und Buchsen anderer Bauformen (RJ45,
USB etc.) und simple Schalter vorhanden.
In die Front des Steuerkastens wird also eine RJ45 Buchse integriert. Das
aus der Hendi-Platte heraus geführte Kabel (Netzwerkkabel Cat5, voll
geschirmt) endet in einem RJ45-Stecker.
Auf halbem Weg wird in das Kabel ein Schalter integriert und fertig.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 32 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2012 um 13:58 |
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Mal ne Frage zu der digitalen Platte, welche ja immer als ungeeignet für
die externe Schaltung durch einen PID-Regler bezeichnet wird? Wenn die
Platte durch den Regler ein und ausgeschaltet wird, startet sie ja immer
nur mit 2000 Watt Leistung..
Meiner Meinung ist das für Töpfe bis 36 l auch völlig ausreichend. Die
volle Leistung von 3500 Watt wäre da zu viel. Die Aufheizrate ist dann zu
hoch. Das ist dann natürlich nur eine einfache 2-Punkt Regelung wo das
Überschwingen durch die Hysterese ausgeglichen wird. Wie seht ihr das?
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 33 |
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Senior Member Beiträge: 488 Registriert: 4.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2012 um 14:59 |
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Hallo,
ich hab nochmal über die PID-Lösung nachgedacht. Die 5V die du am Poti
gemessen hast liegen die immer an? Hab ich das so richtig verstanden: Am
Poti liegen 5V an, wenn der Drehknopf auf AUS ist, dann kommen hinten am
Poti 0V raus, wenn der Drehregler auf höchster Stufe steht, dann gibt das
Poti 5V aus? Und dazwischen halt irgendwas zwischen 0 und 5V?
lg
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Antwort 34 |
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Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 24.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2012 um 18:55 |
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Moin,
grundsätzlich ist so ein Poti mit 3 Anschlüssen ausgerüstet ( wie auch
hier) nun gehe ich mal von der Standart - Beschaltung aus:
Die drei Anschlüsse L M R (Links, Mitte, Rechts) sind im Poti
folgendermaßen belegt: L und R bilden jewails das ende der
Widerstandsschicht. Hier könnte z.B. die Versorgungsspannung anliegen. der
Anschluß M ist in der Regel der Schleifkontakt. Hier wird dann gemäß der
Drehreglerstellung eine Spannung zwischen UL und UR abgegriffen. M ist also
größer UL und kleiner UR.
über einen weiteren Kontakt wird der Schalter betätigt (hier hinten die
zwei Anschlüsse).
Für ne feste Einstellung der Leistung (z.B. 50% 100%) könnte man das
Widerstandsverhältnis mit externen Widerständen abbilden.
So weit meine Theorie - hab ja keine Hendi Platte, aber genau so würde ich
mich mal "durchmessen".
Also
1) kontakt R ablöten und Widerstandswert am Poti zwischen R und L Messen
2) Kontakt R wieder anlöten und beim Einschalten Spannung zwischen R und L
messen
3) Drehregler auf 0, 25%, 50%, 75%, 100% stellen und Spannung zwischen R
und M messen.
nun kommts drauf an: ist der Spannungsverlauf logarythmisch oder linear? -
danach entsprechend externene Widerstandsdekade auslegen.
Hoffe das war jetzt nicht zu viel el. fachgedöns.
Gruß Goudi
PS: Immer schön an die 5 elektrischen Sicherheitsregeln denken (vor allem
beim Messen!!!)
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2012 um 17:09 |
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Es funktioniert....
Ich habe heute ein USB-Kabel an den Poti der Hendi-Platte gelötet. Jeweils
zwei der Adern des Kabels zusammen verdrillt.
In den Steuerkasten von Klostersander habe ich entsprechend eine USB-Buchse
eingebaut und an die beiden noch freien Kontakte des Schützes geklemmt.
Die beiden blauen Kupplungen und das graue Kabel führen an eine USB-Buchse
in der Forntplatte des Steuerkastens.
Jetzt schaltet der Steuerkasten die Hendi-Platte potentialfrei über den
Poti und das Problem mit dem nicht mehr laufenden Lüfter der Platte besteht
nicht mehr.
Um die Platte dann auch ohne den Steuerkasten benutzen zu können, habe ich
aus einem alten PC das USB-Erweiterungsblech genommen und kurzerhand alle
vier Adern des Kabels miteinander verdrillt. Somit ist Kurzerhand ein
Blindstecker entstanden, welcher es erlaubt, die Platte ohne den
Steuerkasten zu benutzen. Beim Hopfenkochen zB., wenn die Platte die ganze
Zeit rödeln soll, die Temperatursteuerung also nicht mehr notwendig ist,
stecke ich das USb-Kabel einfach in die Buchse des Blindsteckers und die
Platte funktioniert
Das System ist also auch für Nicht-Elektroniker nachvollziehbar. Einzige
Voraussetzung ist, zumindest rudimentär mit dem Lötkolben umgehen zu können
und keine Angst vor dem Eingriff zu haben.
[Editiert am 14.4.2012 um 17:14 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 36 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 15.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 16.4.2012 um 10:32 |
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Zitat von TrashHunter, am 14.4.2012 um
17:09 | Es funktioniert....
Das System ist also auch für Nicht-Elektroniker nachvollziehbar. Einzige
Voraussetzung ist, zumindest rudimentär mit dem Lötkolben umgehen zu können
und keine Angst vor dem Eingriff zu haben.
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..sag ich doch, ist alles kein grosser Act. Mit zwei Drähten kriegt man die
Platte in den Griff.
Dann kann man die Platte von aussen beliebig ansteuern.
Gruss, Peter.
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 678 Registriert: 23.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.4.2012 um 12:13 |
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wie ist das dann mit der temperaturmessung? Die muss ja auch noch iwie ein
signal an den PC liefern, richtig? Wie wird das umgesetzt?
Gut Sud
Matthias
____________________
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Antwort 38 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 15.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 16.4.2012 um 14:41 |
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Hallo Matthias,
das war ja nicht das eigentliche Thema des Threads. Hier gings nur darum,
wie die Platte ansich mit möglichst geringem Aufwand (also ohne grosse
Lastschütze etc.) von extern geschaltet werden kann, wenn bereits eine
x-beliebige Steuerung vorhanden ist.
Einige haben ja bereits diverse Steuerungen, steuern damit aber bisher nur
kleinere Lasten wie z.B. Einkocher mit 1800 bis 2000 Watt.
Wenn nun jemand seine Anlage erweitern möchte und deswegen eine stärkere
Heizung braucht, aber die bishereige Steuerung ohne grosse Änderungen
weiter verwenden möchte, stösst man mit der Hendiplatte mit 3,5KW und
nochdazu induktiver Last schnell an die Grenzen.
Das lässt sich dann nicht mehr so ohne weiteres schalten.
Gruss, Peter.
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Antwort 39 |
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Senior Member Beiträge: 488 Registriert: 4.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2012 um 14:51 |
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Hallo,
heut wurd auch meine Platte umgebaut, um sie mit 5V extern ansteuern zu
können. Zur Entkopplung wurde ein Optokoppler genutzt. Zusätzlich kann über
einen Wippschalter zwischen externer Regelung und normaler Nutzung
umgeschalten werden:
Der Schalter muss noch eingefasst werden.
Hier kommt noch eine Steckverbindung als Eingang für den Arduino, über den
die Anlage dann gesteuert werden soll.
Wenn alles fertig ist, dann gibts einen ausführlichen Bericht.
lg
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Antwort 40 |
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Member Beiträge: 89 Registriert: 16.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.7.2012 um 06:49 |
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Hallo,
wäre einer von Euch so nett noch mal eine Detailaufnahme von der fertig
gelöteten Klinkenbuchse einzustellen. Ich bin da noch etwas unsicher wie,
wo, welche Ader vom Poti dran muss. Das einzige Bild hier im Thread ist
leider etwas unscharf und sehr klein...
Vielen Dank
Andreas
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Antwort 41 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 15.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 18.7.2012 um 16:05 |
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Hallo,
sorry, hab Deine Frage leider erst jetzt gesehen.
Ich hab davon auch kein besseres Bild, aber hier mal eine Skizze:
An der Buchse sind 5 Lötfahnen dran, nur 4 werden verwendet.
Einfach wie auf der Skizze verlöten.
Gruss, Peter.
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Antwort 42 |
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Member Beiträge: 89 Registriert: 16.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2012 um 06:38 |
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wierum die Kabel vom Poti an die Buchse kommen ist egal, nehm ich an. Weil
die Buchse 'nur' als Schalter fungiert?
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Antwort 43 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 15.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 19.7.2012 um 09:57 |
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Ja, das ist egal, die Buchse ist nur Umschalter zwischen internem und
externem Betrieb.
Verlegt quasi den Schalter im Poti nach draussen.
Gruss, Peter.
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Antwort 44 |
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Member Beiträge: 89 Registriert: 16.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2012 um 10:54 |
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1000 Dank! Nun funktioniert es auch bei mir...
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Antwort 45 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 8.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.9.2012 um 16:40 |
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Hendi hat den Bauplan verändert. Der Poti sitzt jetzt direkt auf einer
kleinen Platine. Es gibt keinen Draht mehr zum auslöten, sind alles
Leiterbahnen. Mist, alles andere liegt bei mir bereit.
Hat jemand eine Idee? Also eine andere, als die zweite Leiterbahn von recht
oben durchzukratzen.
Matthias
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Antwort 46 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.9.2012 um 17:09 |
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So ein Käse! Bei meiner vor 2 Wochen gelieferten sieht´s auch
so aus
Michael
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Antwort 47 |
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 2.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.9.2012 um 17:41 |
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Äh sorry, aber dieses ganze Drama für 40 Euro? Warum kann man denn nicht
einfach die Hendi Platte mit eingebauter Steuerung nehmen? Die übernimmt
doch dann die Temperatursteuerung, oder nicht?
Also wenn ich mal soweit bin, mit größeren Töppen zu arbeiten, werde ich
bestimmt die paar Euro mehr für ein fertiges und geprüftes Produkt
investieren.
Hab' ich etwas übersehen oder falsch verstanden?
____________________ Ich mach mir Sorgen um den Biernachschub. Nach dem Kasten und dem anderen
Kasten bleibt nur noch ein Kasten übrig!
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Antwort 48 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 8.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.9.2012 um 18:07 |
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Hast du. Ich steuere bisher mit dem Einkocher den ganzen Maischeprozess mit
der Brausteuerung und habe die ersten Versuche mit Mashit erfolgreich
durchgeführt. Zur Automatisierung gibt es ja unterschiedliche Meinungen,
aber ich mag das so :-)
Eine 3500 Watt Platte kann man aber auch nicht direkt mit der USB Steckdose
schalten, die ich verwende. Dann bräuchte ich einen Schütz und die hier
vorgestellte Lösung ist einfach und billig.
Darüber hinaus glaube ich nicht, dass die automatische Temperatursteuerung
einer Induktionsplatte nur annähernd genau genug für unsere Zwecke ist.
Korrigiert mich, falls ich falsch liege.
Einen schönen Abend noch
Matthias
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Antwort 49 |
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