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Autor: Betreff: Es funktioniert!!! einfache Lösung für Ansteuerung der Hendi Induktionsplatte
Senior Member
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Beiträge: 277
Registriert: 1.7.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 18:12  
Die "Temperatursteuerungen" bei den Induktionsplatten sind nicht genau genug und funktionieren normalerweise mininal in 5°-Stufen ab 35°. Also z.B. 63° einstellen geht nicht. Die Temperatur, die man einstellt, entspricht der Temperatur am Ceranfeld der Platte. Was im Topf vor sich geht hat mit der Einstellung nur annähernd etwas zu tun. Ich hatte das mal an einer Saro-Platte mit Wasser ausprobiert. Die Abweichung betrug bis -3°/+5°. Die Abweichung ist aber nicht bei jeder Einstellung gleich. Mit etwas Glück und Probieren kann man aber bestimmt sein Programm rauskriegen.

Gruß,

rolfonso
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Biermuskel
Beiträge: 138
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 18:20  
Wäre doch dann sinnvoll, wenn möglichst viele Hobbybrauer mal Hendi anschreiben würden mit der bitte um einen Extraklinkenbuchseneingang für einen Temperaturfühler, oder?
Wäre für die doch echt ein leichtes, bei der Digitalplatte noch eine Buchse anzubringen, welche auf den installierten Fühler normalisiert ist.
Na ja, gibt wahrscheinlich zu wenig Interesssenten dafür, wobei die Temperaturmessung an der Platte selber ja schon dämlich ist, gelle?


____________________
Ich mach mir Sorgen um den Biernachschub. Nach dem Kasten und dem anderen Kasten bleibt nur noch ein Kasten übrig!
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andreas23
Beiträge: 954
Registriert: 1.5.2011
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 18:35  

Zitat von matze-pdm, am 6.9.2012 um 16:40

Hat jemand eine Idee? Also eine andere, als die zweite Leiterbahn von recht oben durchzukratzen.


Was spricht gegen Durchkratzen? Ist eine bewährte Technologie.
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matze-pdm
Beiträge: 27
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 19:06  
Wäre schön, wenn das jemand anders vor mir ausprobieren würde ...

Naja, da hoffe ich bestimmt nicht alleine. Mal schauen, die genannte Leiterbahn scheint ja die richtige zu sein.


[Editiert am 6.9.2012 um 19:08 von matze-pdm]
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andreas23
Beiträge: 954
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 19:12  
Na im schlimmsten Falle kann man die Verbindung ja mit einem Lötkolben wieder herstellen.
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Schlupfer
Beiträge: 1002
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 20:08  
Hi,
ich muss vorausschicken, dass ich bzgl. Elektronik ein DAU bin. Dennoch, wenn ich mir die neue Platine und die Leiterbahnen anschaue und diese mit der alten Verdrahtung vergleiche, bin ich mir fast sicher, dass unter der neuen Platine der alte Poti sitzt. Wenn es so wäre, was spräche dagegen die Platine z. B. mittels Heißluft komplett zu lösen/entfernen und die Kabel direkt am Poti anzulöten? Klar Garantie ist futsch, aber sonst...?
Oder ist das jetzt ein doofer Ansatz?
Michael


[Editiert am 6.9.2012 um 20:09 von Schlupfer]
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Biertester
Beiträge: 1425
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 20:46  

Zitat:
Hat jemand eine Idee? Also eine andere, als die zweite Leiterbahn von recht oben durchzukratzen.


Ja die Platine komplett ablöten und dann mit Drähte verbinden. sagte der Schlupfer schon.

Wieso ist dann der Gewährleistung futsch? Lässt sich doch zurücklöten oder? Flußmittel entfernen und keine sieht da was drann.
B.


____________________
Prost! B.
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andreas23
Beiträge: 954
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 21:38  
Leiterbahn durchkratzen ist mit Sicherheit weniger Aufwand als alles neu zu löten.
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Biertester
Beiträge: 1425
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 21:45  
Jau aber dann meckert bestimmt einer im Gewährleistungsfall..

Dann würde ich das Poti ablöten , rausziehen , ein Beinchen umklappen und dann die beide Drähte anlöten.


[Editiert am 6.9.2012 um 21:50 von Biertester]



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Prost! B.
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andreas23
Beiträge: 954
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 22:14  
Also ich glaube, die wenigsten löten gut genug, als daß man hinterher nicht Spuren der Löterei sehen würde. Gewährleistung ist hin, so oder so.
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matze-pdm
Beiträge: 27
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.9.2012 um 05:51  
Das sehe ich auch so. Selbst bei der alten Lösung können Spuren eines Eingriffs erkennbar sein. Also zumindest, wenn ich es mache. Alle größeren Operationen sind sicher zu erkennen. Gewährleistung ist dann weg, wenn denn im Schadensfall einer hineinguckt ...

Ich heize mit der Platte zwecks Funkionstest ein wenig herum, dann werde ich es versuchen.

Matthias
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matze-pdm
Beiträge: 27
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.9.2012 um 14:08  
Tja, jetzt bin ich Besitzer eines 140€ teuren Elektroschrotts. Leider kann ich nicht sagen, ob es meine Lötkünste waren oder sich etwas am Aufbau geändert hat. Möglicherweise hat auch einfach Lötzinn auf der nicht sichtbaren Rückseite der Potiplatine eine Brücke gebildet. Jedenfalls hat sich ein IC auf der Anzeigenplatine mit deutlichem Laut verabschiedet.

Da ich es sicher nicht noch einmal probieren werde, hat jemand eine andere Lösung zur Ansteuerung der Hendi über eine Gembird-Steckdosenleiste?
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Schlupfer
Beiträge: 1002
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.9.2012 um 14:54  
Oh, das ist übel :o
Ich werde es trotzdem mal probieren und zwar mit komplettem Auslöten der Platine. Hoffentlich habe ich damit mehr Glück. :(

Michael
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pilsener
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2012 um 15:52  
Hallo Matze
Ich steuere mit Mashit die Gembirdsteckerleiste (USB), das mitgelieferte Gembirdprogramm nicht installieren, es funkt dem mashit dazwischen>>Mashit stürzt ab bei mir jedenfalls, ohne Gembirdprogramm läuft es bei mir aber nur wenn das Rührwerk nicht aktiviert ist, sonst auch Absturz Fehler noch nicht gefunden, bei mir auch nicht wichtig, da RW immer läuft .
Hendi Platte:
Für den Lüfter in der Platte 18V- habe ich ein Steckernetzteil von einer Motorola Funkladestation zur Versorgung. 12V- läuft auch dreht eben etwas langsamer.


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matze-pdm
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2012 um 19:22  
@Michael: Auslöten der Platine ist sicher die bessere Alternative. Kabel an Pinne löten ist eine einfache Übung, für meinereins jedenfalls einfacher als an Platine löten (da hats ein ziemlich hartes Lot). Mit Heißluft habe ich da aber noch nie etwas gemacht, wie geht das? Einfach "anblasen"? Und halte mich bitte auf dem Laufenden, ob es geklappt hat.

@Pilsener: Die Gembird und Mashit machen es schon, aber wie ist das mit der Schaltung der Hendi? Die Gembird verträgt doch nur 10A und Hendi zieht satte 16A?
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Schlupfer
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2012 um 19:58  
Matze, es gibt auch USB - Steckdosen welche 16A schalten. http://www.cleware.net/produkte/p-usbswitch.html Die Frage ist, ob man die einfach in MashIt einbinden kann.

Das Auslöten der Platine mache ich bestimmt nicht selber denn für sowas fehlen mir die feinmotorischen Fähigkeiten. Das überlasse ich jemanden der so etwas kann ohne die Teile zu grillen :D

Michael
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pilsener
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2012 um 21:41  
Hallo Matze neue Nachricht !
Gegen 20:00 Versuchsaufbau abgeschlossen, die Schwarze Leitung ausgelötet, siehe das 2. Bild von Fricky, und über Relais 230V geschaltet, Com den einen Kontakt, NO den anderen Kontakt, dazu parallel ein Kippschalter für manuelle Steuerung, die 230V an A1, A2 (bei Finder Relaissockel). Das Relais wird über die Gembird USB Steckerleiste gesteuert !!,es läuft der max. Spulenstrom im mA Bereich, der Kraftstrom 16A über das normale Stromnetz nicht über Gembird.Der Lüfternachlauf funktioniert auch (Stauwärmeabführung).
Das Relais steuert nur den Schalter des Potis. :thumbup:


[Editiert am 11.9.2012 um 21:50 von pilsener]



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Malzwein
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red_folder.gif erstellt am: 12.9.2012 um 10:41  
Genau so habe ich es mir ja gewünscht, jedoch war in meiner Hendi der Poti in einer Platine eingelötet (siehe Antwort #46). Und nach dem Löten an der Platine hat es bumm gemacht.
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Seb
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red_folder.gif erstellt am: 12.9.2012 um 10:53  
Was genau ist denn abgeraucht?

Kann man noch lesen was mal auf dem Bauteil(en) stand?

Schicke mir bei Interesse einfach eine PM, denn das geht doch dann ein wenig über "normale" Bastelei heraus...
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red_folder.gif erstellt am: 12.9.2012 um 19:46  
Vielleicht vertue ich mich da, aber ich sehe das Problem nicht so richtig.
Die Leiterbahnen auf der Platine sind doch gut zugänglich.

Ansonsten kann man auch einfach den vierpoligen Stecker, mit dem das Poti verbunden wird ausstöpseln und sich mit einer kleinen Platine dazwischenstecken.

Dann hat man eine zerstörungsfreie PnP Lösung.
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Globetrotter
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red_folder.gif erstellt am: 12.9.2012 um 19:51  
Hallo,

ich habe mir die Platte und das Poti noch nicht genau angeschaut.

Aber ist es evtl. möglich einen der Adern des Flachbandkabel zu unterbrechen, bzw. einen potienalfreien Kontakt einzuschalten. Die Frage ist nur welche Ader die richtige ist?

Gibt es evtl. einen Schaltplan zu der neuen Hendi Platte?

Gruß Globe
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Haraldbreu
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2012 um 20:41  
Hallo,
hab leider zu spät weitergelesen. Bei mir hat es auch bomm gemacht :mad: . Versuche gerade den chinesischen Lieferant better-China.com anzuschreiben, ob ich das Display und die Steuerung als Ersatzteil bekomme.
Irgendwie hab ich da was falsch gemacht. Im überbrückten Zustand (ohne Stecker in der Klinkenbuchse) hat es noch einwandfrei funktioniert. Nur als ich dann den Stecker reinsteckte, also die Leiterbahn unterbrochen war, rauchte die Elektronik ab.
Na ja, erst mal sehen dass ich meine Platte wieder zum laufen bekomme.

Gruß Harald
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Schlupfer
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2012 um 21:08  
Mon Dieu, was macht ihr? :o
Ich hätte gerne mal ein Foto gesehen, was ihr mit der Platine gemacht habt.
Michael
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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2012 um 22:40  

Zitat:
Nur als ich dann den Stecker reinsteckte, also die Leiterbahn unterbrochen war, rauchte die Elektronik ab.


Seltsam , nun wirds doch vielleicht besser sein jemand mit Ahnung von sowas analysiert so´n Hendi nicht das noch viele abrauchen!
Gibts ein Schaltplan? oder ist reverse engineering möglich?
Manchmal beim Unterbrechen ist es möglich das irgendwelche Spannungen höher werden , resultat Buff!!
Habt ihr da nur ein Schaltkontakt unterbrochen oder das Poti? So genau habe ich nicht alles durchgelesen.

B.


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Prost! B.
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Haraldbreu
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2012 um 08:11  
Hallo, also ich hab die Platine so bearbeitet:

Eigentlich die gleiche Vorgehensweise wie Fricky das gemacht hat. Nur scheint die Steuerung auf eine durchtrennte Leiterbahn anders zu reagieren wir auf das entfernte Kabel. Werd versuchen beim Hersteller www.better-china.com Infos zu bekommen.
Oder vielleicht hat jemand auch eine andere Lösung. Auf jeden Fall sollte keiner der Besitzer einer "Neuen" Hendi-Platte mehr was am Poti ändern.

Gruß Harald
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