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Autor: Betreff: Scheisseeeeeeee - Hopfen vergessen
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Phalanx
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2013 um 19:05  
Könnte michmal jemand aufklären, was genau ein "Skalar" ist, und was genau man damit misst? ich kommte da auf anhieb bei google/wikipedia etc. nichts brauchbares zu finden.


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2013 um 19:25  
Guckst Du hier.


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2013 um 19:26  
@Peter: Und ich dachte schon, Du hättest im Lotto gewonnen :D


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Phalanx
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2013 um 19:40  

Zitat von tauroplu, am 20.1.2013 um 19:25
Guckst Du hier.

Danke, jetzt weiß ich zumindest, dass Skalar eine Firma ist, die Geräte herstellt, mit denen man Proben mittels "Continuous Flow Analysis" untersuchen kann...

was genau im zuge der Analyse gemessen wird, weiß ich zwar noch nicht, aber das finde ich schon noch raus :)


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2013 um 20:05  
Wie bitte? Wenn Du den link anklickst, dann springt Dir doch das Wort "Bitterness" ins Gesicht...

EDIT: Jetzt muss ich zurückrudern, denn als ich testweise den link mal von meinem Handy angeklickt habe, landete ich tatsächlich auf der allgemeinen Startseite. Da bin ich aber baff, denn sowas habe ich bisher noch nicht gehabt.

So kommst Du aber direkt dahin...hoffentlich: "http://www.skalar.com/application-fields/category/beer-and-malt/analyze/bi tterness" (einfach mit copy + paste in die Browseradresszeile einfügen.

Gruß vom mehr als erstaunten
Michael


[Editiert am 20.1.2013 um 20:19 von tauroplu]



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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2013 um 20:28  
Kein ding, ich bin ja nicht ganz unselbständig...
Ich bin auch auf die Seite mit dem San++ System gekommen, aber das ist ja doch ein recht umfangreiches Analysesystem.
Über welches Verfahren damit jetzt genau die Bitterness bestimmt wird steht da ja nicht, sondern nur, dass das Gerät, wenn man es mit dem entsprechenden Detektor ausstattet, so ziemlich jede nasschemische Analyse beherrscht die das Herz begehrt.

Ich habe hier im Forum auch schon einen Thread gefunden in dem mit Bleiacetat gegen Leitfähigkeit titriert wurde...


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2013 um 21:58  
Doch, wenn man ein wenig herumklickt, erfährt man es: es ist im Prinzip ein Spektralphotometer. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann unterscheiden sich die jeweiligen Detektoren in den entsprechenden abgetasteten Wellenlängen.

Bei der photometrischen Bestimmung der Bittereinheiten nach MEBAK wird bei 275 nm detektiert. Genau bei dieser Wellenlänge arbeitet der entsprechende Skalardetektor.

Gruß
Michael


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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2013 um 21:59  

Zitat von tauroplu, am 20.1.2013 um 21:58
Doch, wenn man ein wenig herumklickt, erfährt man es: es ist im Prinzip ein Spektralphotometer. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann unterscheiden sich die jeweiligen Detektoren in den entsprechenden abgetasteten Wellenlängen.

Bei der photometrischen Bestimmung der Bittereinheiten nach MEBAK wird bei 275 nm detektiert. Genau bei dieser Wellenlänge arbeitet der entsprechende Skalardetektor.

Gruß
Michael


Das heißt IBU kann mit einem einfachen Photometer quantifiziert werden ohne Aufschluss?
Das wäre natürlich ein Hit!

Edit: Nein. Isooctanauszug des Bieres ist nötig. Wäre aber auch kein großes Problem.


[Editiert am 20.1.2013 um 22:00 von scerevisiae]
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Kraeusenpils
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2013 um 22:25  
Ist ja hamma , wie sich das hier entwickelt hat.

Gibts da irgendwo ne vorschrift für ne ibu bestimmung mit fotometer?
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2013 um 22:28  
Hier...aber Obacht: es wird mit fetter 6 M HCl gearbeitet!


[Editiert am 20.1.2013 um 22:29 von tauroplu]



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Kraeusenpils
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2013 um 22:47  
Jo, das ist was für profis... :D

Klasse link. Leider läuft die messung am wtw fotometer über
Eine interne methode. Eine formel zur umrechnung der extinktion
In ein ergebnis in ibu fehlt.
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Phalanx
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2013 um 23:07  
@tauroplu: vielen Dank für das pdf :thumbup:

Zitat von Kraeusenpils, am 20.1.2013 um 22:47
Leider läuft die messung am wtw fotometer über
Eine interne methode. Eine formel zur umrechnung der extinktion
In ein ergebnis in ibu fehlt.

ja, das könnte man aber duch Standards mit Bieren bekannter IBU umgehen.

Das Protkoll ist natürlich nichts für den Heimgebrauch, aber wer hat schon ein Photometer zu Hause... und wenn man Zugriff auf ein Labor hat, dann sollte auch der Umgang mit 6M HCl möglich sein.


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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2013 um 08:06  
Moin, die ermittelten Extinktionswerte bei 275 nm mit 100 multiplizieren = IBU.

Gruß
Michael


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Kraeusenpils
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2013 um 08:56  
okay, danke.

woher auch immer du das weisst... :)

gibts irgendwo vergleichsdaten für biere? oder einfach mal ein jever
und ein warsteiner messen... :D
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2013 um 09:47  
Das steht so in der EBC Methode. Ich hatte mal einen link von der Technischen Uni München dazu, der ist aber leider tot, sonst hätte ich das schon entsprechend angegeben. Der link war es mal und in diesem thread ist auch schon mal darüber diskutiert worden.

Aktuell weiß ich es vom Warsteiner, das normale hat 27 IBU, das neue Warsteiner herb 34.

Gruß
Michael


[Editiert am 21.1.2013 um 09:51 von tauroplu]



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Kraeusenpils
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2013 um 10:41  
okay, ich nehms mal mit zur arbeit. vielleicht kann man das mal
ausprobieren.

in der wtw application sind ja mehrere interessante methoden.
Nr. 3 "bittereinheiten" (EBC) und nr. 14 "iso-alpha säuren"

wobei die nr. 3 einfacher zu machen ist. deine 275 nm und mal 100
beziehen sich dann auf die nr. 3 (EBC-methode)?
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2013 um 10:44  
Yepp, genauso ist das.


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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2013 um 10:58  
Neben der 6molaren HCl braucht man auch 25%ige, die übrigens 7,4molar ist.

Aber beides würde man noch "einfach so" bekommen.

Das Problem ist eher das Photometer - 5500 € kostet das, für das das Handbuch weiter oben geschrieben wurde. Das ist für gewerblich mehr als akzeptabel, zumal man damit auch reguläre Wasseranalysen durchführen kann.

Neben den ganzen Hopfen, Malz und Brauzubehörshops, will sich nicht jemand hier mit einem Brau-Analyse-Labor was nebenher verdienen?


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Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181 7246

Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2013 um 11:06  
So, nun habe ich eine andere TUM Quelle gefunden: hier auf Seite 73 unten steht alles genauestens erklärt.

Gruß
Michael


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Kubus
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2013 um 12:10  
Wenn man die Möglichkeiten hat, würde ich die Bestimmung nach MEBAK anwenden, da kommen bessere Werte raus. Die Durchführung ist nahezu identisch, aber eben nicht ganz. Zum Gemisch werden vor dem Schütteln noch drei kleine Glaskügelchen gegeben. Anschließend wird nach dem maschinellen Schütteln 3 Minuten lang bei 3000 U/min zentrifugiert. Das überpipettieren in die Quarzküvette muss direkt neben dem Photometer sehr zügig stattfinden, da Iso-Octan sehr rasch verdampft und die Lösung konzentrierter wird. Die Lösung muss gegen das verwendete reine Iso-Octan in der gleichen Küvette gemessen werden. Die ganze Messsung muss doppelt durchgeführt werden, um verwertbare Ergebnisse zu erhalten.

Gruß, Ludwig
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Kraeusenpils
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2013 um 18:37  
hi,

jo, isooctan ist bestellt. den rest sollten wir da haben. bei den
zentrifugengefässen muss ich noch mal sehen, ob unsere 50 mL
kunststoff falcons das LM aushalten...?

ebenso bei den uv-kunststoff küvetten, sonst eben quarz!
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2013 um 19:02  

Zitat von Kraeusenpils, am 21.1.2013 um 18:37
hi,

jo, isooctan ist bestellt. den rest sollten wir da haben. bei den
zentrifugengefässen muss ich noch mal sehen, ob unsere 50 mL
kunststoff falcons das LM aushalten...?

ebenso bei den uv-kunststoff küvetten, sonst eben quarz!


Bin gespannt auf deine Durchführung.
Unbedingt berichten :thumbup:
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red_folder.gif erstellt am: 26.1.2013 um 09:43  

Zitat von Moorschwein, am 20.1.2013 um 16:13
Irgendwie freue ich mich auf den Tag, an dem jemand einen Thread eröffnet mit dem Thema:
"Hilfe!!!.... - ich habe das Malz vergessen." :D


Ich wäre da sicherlich so ein Kandidat. :o :D
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red_folder.gif erstellt am: 26.1.2013 um 09:45  

Zitat von Kraeusenpils, am 20.1.2013 um 15:32
moinsen,

man sollte doch nicht nebenbei telefonieren, hab doch glatt vergessen, den hopfen
zuzugeben... :mad:


Ich würde das Bier einfach ordentlich stopfen, etwas Bitterung bekommst Du damit auch noch rein.
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Isartaler
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smilies/question.gif erstellt am: 5.2.2013 um 20:37  
Ich darf nochmal kurz zurück zum ursprünglichen Thema kommen.......

Mir ist es aktuell passiert, dass ich beim Hopfenkochen in 40 Liter die Menge für 20 Liter zugegeben habe. :redhead:
Hefe ist noch nicht angesetzt.


Es fehlt halt jetzt deutlich an Hopfenbittere. ;(


Ich hätte als Lösung 5-10 Liter abgezweigt und die fehlende Menge Hopfen noch nachgekocht und später unter den Rest gemischt.

Eigentlich müsste das doch das gewünschte Ergebnis bringen, oder?
Wie lange muss ich den Hopfen kochen? Reicht eine verkürzte Kochdauer oder muss es die volle Zeit sein?

Danke schon mal und derweil gibt es jetzt ein Bierchen.
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