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Autor: Betreff: Neuaufbau und Erweiterung meiner Brauanlage
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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2014 um 18:27  
Es ist schon ziemlich merkwürdig das jemand für die Elektrik keine Wände auffräsen will aber das dann muss nachdem der komplette Stockwerk Schimmelverseucht ist ... das kostet echt was.
naja .. Strom ist genauso ungefährlich wie Fischgräte.. jaja klar.

Dumm ist das dein Kind oder dein Besucher der Stromschlag abbekommt, nicht derjenige der herumgefuscht hat.

Lustig war es wo ich hier gelesen hab " Ich hab ein Schlag bekommen und ihr habt geschrieben das es ungefährlich ist"

Kann ich in meiner Dusche kein Steckdose einbauen damit ich beim duschen schon mal die Haare föhnen kann? :o

Für diejenige die keine Schwimmerschalter haben möchten oder keine Stabsonden die auf Leitwert reagieren, gibt es noch Ultraschallsensoren oder Schwinggabelsonden. :P

Ich schreib dieses hier nicht um euch zu ärgern , echt nicht! Ehrenwort!


[Editiert am 4.1.2014 um 18:38 von Biertester]



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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2014 um 18:36  
Welchen Fachmann sollte ich denn konsultieren, um mir zwei 12V-Schwimmschalter in eine GN-Behälter-Blechwand schrauben zu lassen? Den Läutergrant-Mechatroniker, damit es auch fachgerecht wird? :P

Brauche ich etwa einen Anlagenbauer oder Elektrotechniker, um mit einem Flipflop gefahrlos ein Relais schalten zu dürfen?
Einen Innenausstatter, um einen Nagel in die Wand zu kloppen?

Was mit Kabelkanälen auf feuchten Wänden und Netzspannung zu hantieren hatte ich nicht vor, daher fände ich es wirklich klasse wenn ihr hier bei euren Antworten ein wenig differenzieren könntet.


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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2014 um 18:41  
Dennis .. der tröt gehört Tim , der Strom in nasse Räume hantieren möchte oder?
Für Sonden mach doch ne neue auf.

Zitat:
Brauche ich etwa einen Anlagenbauer oder Elektrotechniker, um mit einem Flipflop gefahrlos ein Relais schalten zu dürfen?


Kommt drauf an ob das Batterie betrieben ist oder am 230V Netz hängt.
Und dann noch ob Du von Isolationsabstände ahnung hast, ob es EMV gerecht ist..
kann alles fachgerecht passieren aber .. meistens nicht.
Geschweige mal ob es erlaubt is was selbstgebautes zu betreiben.( mir egal , echt! )
Ich hab die Tage noch eine eigenbau Mutteruhr mit Netzteil gesehen das nicht mal eine Sicherung hatte.
Lag in eine Eichenuhr..Jahrelang. Naja wenn das Netzteil abbrennt und die Hütte .. Derjenige ders gebaut hatte konnte Elektronik aber eben nur mangelhaft.
Etwas Sicherheit schadet nicht meine ich.


[Editiert am 4.1.2014 um 19:46 von Biertester]



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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2014 um 18:51  
Also Differenzieren nicht möglich? ;)

Ich hatte das mit den Sonden doch ursprünglich nur hier erwähnt, weil Tim etwas ähnliches vor hatte (Läutergrant mit automatischem Abpumpen > Antwort 5). Wenn ich dann irgendwann mal selbst Fragen zum Thema haben sollte oder ich dieses Projekt mit dem automatischen Läutergrant umgesetzt habe, mach ich sicher einen eigenen Tröt dazu auf.

Grüße


[Editiert am 4.1.2014 um 18:52 von DerDennis]



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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2014 um 19:06  
Ich hab das selber auch noch vor , damit ich den Topf nicht mehr heben muss.oben hab ich noch was editiert.


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Globetrotter
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2014 um 19:17  
Hallo Dennis,

erstmal Danke das Du deine Schlussformel (Fachi...) nochmal editiert hast.

Ja, ich bin vom Fach. Ich arbeite in einen Unternehmen welches Maschinen für die Lebensmittelindustrie baut.
Wenn ich dann sehe das Pegelschalter empfohlen werden, die nicht Lebensmittelecht sind und in Kontakt mit heißer Würze kommen sollte ich schonmal reagieren. Wenn man dann noch im Verwandten und Bekanntenkreis etliche Leute durch Krebs verloren hat ist man entsprechend sensibel.

Wenn gewünscht kann ich eine Liste mit entsprechenden Sonden und Auswertgeräten mal zusammenstellen.

Gruß Globe
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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2014 um 19:30  
http://www.ce-zeichen.de


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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2014 um 19:47  

Zitat von Globetrotter, am 4.1.2014 um 19:17
Hallo Dennis,

erstmal Danke das Du deine Schlussformel (Fachi...) nochmal editiert hast.

Ja, ich bin vom Fach. Ich arbeite in einen Unternehmen welches Maschinen für die Lebensmittelindustrie baut.
Wenn ich dann sehe das Pegelschalter empfohlen werden, die nicht Lebensmittelecht sind und in Kontakt mit heißer Würze kommen sollte ich schonmal reagieren. Wenn man dann noch im Verwandten und Bekanntenkreis etliche Leute durch Krebs verloren hat ist man entsprechend sensibel.

Wenn gewünscht kann ich eine Liste mit entsprechenden Sonden und Auswertgeräten mal zusammenstellen.

Gruß Globe


Ich hab doch aber bisher immer nur von lebensmittelechten PP-Schwimmschaltern gesprochen. Der Ebay-Link war irgendein x-beliebiger 08/15 Plastikschalter, um die Bauweise zu verdeutlichen. :puzz:
Über Empfehlungen für alternative Pegelschalter würde ich mich trotzdem freuen, habe wie gesagt an passenden V2A/V4a-Varianten bisher nur das hier gefunden, zu besagtem Preis: http://www.profimess.com/deutsch/pdfs/LS-15.pdf

Grüße


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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2014 um 19:56  
lustig!
CE kennzeichen ohne, daher Begrenzung der max. Schaltspannung auf 50V AC/DC im Geltungsbereich der Niederspannungsrichtlinie

ausserhhalb CE 250V

also in Deutschland nicht direkt die Pumpe damit schalten wenn die 230V Betriebsspannung hat!


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Tim
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2014 um 20:03  
Hoo, immer ruhig mit den jungen Pferden ;) . Da lässt man seinen Diskussionsfaden mal ein paar Stunden alleine... .

Also der Reihe nach:

@BRVanfaenger: mit AUFPUTZ-Installationsmaterial in IP54 oder höher ist nicht das Problem, das bekomme ich im örtlichen B(r)aumarkt. Es geht um UNTERPUTZ-Material, das ich in einem Brüstungskanal verbauen kann. Hier gibt es offenbar nur Schalter in IP44, Steckdosen evtl. in IP54.
Aber Danke trotzdem.

Zitat von Globetrotter, am 4.1.2014 um 16:37
Wenn das Brauen durch Einsatz von Elektrik erleichtert werden soll, dann macht es richtig oder garnicht. Wenn ihr nicht vom Fach seit, fragt jemand im Bekanntenkreis der sich damit auskennt.

Du wirst es nicht glauben, aber das habe ich bereits getan. Mag an der Generation liegen, aber die Aussagen ähnelten sehr den von Dir vielgescholtenen einiger Kommentatoren hier.
Kernaussage: (von mir etwas verkürzt und überspitzt) "hier (Waschküche) sind seit 30 Jahren stinknormale Schalter und Steckdosen (UP) verbaut und bisher ist nichts abgesoffen, also mach Dir nicht in Hemd."

Weil ich diese Einstellung nicht teile, habe ich eben hier nachgefragt, auch wenn ich hier (noch) keine "Bekannten" habe. Wäre also schön, wenn Du etwas geduldiger sein könntest.
Zur weiteren Beruhigung: ich habe inzwischen so einiges an einfachen Hausinstallationen gemacht und würde recht selbstbewußt sagen, daß ein Fachmann das auch nicht besser oder anders gelöst hätte. Ich verbitte mir daher, mir, ohne das Ergebnis zu kennen, "Pfusch" zu unterstellen. Beim anstehenden Ausbau der Anlage möchte ich auch diesen Punkt in Ordnung bringen, die Frage ist halt: wie bekomme ich Sicherheit, Kosten und Bedienungslogistik unter einen Hut.

Zitat von Globetrotter, am 4.1.2014 um 16:37
Nachfolgend ein paar Ausrüstungsmerkmale:
- Schaltkasten IP54 oder höher.
- 24V DC Steuerspannung zur Versorgung von Temperaturregler, Niveausteuerungen, Getriebemotoren usw. mit einem Netzgerät.
- Bei Einsatz von 230V bzw. 400V Geräten sollten diese IP54 entsprechen. Eine Laugenpumpe aus einer Waschmaschine gehört nicht dazu.

Na also, da kann ich doch etwas mit anfangen. Aber wo schreibe ich etwa von einer Waschmaschinenpumpe?

Zitat von Biertester, am 4.1.2014 um 18:27
Es ist schon ziemlich merkwürdig das jemand für die Elektrik keine Wände auffräsen will aber das dann muss nachdem der komplette Stockwerk Schimmelverseucht ist ... das kostet echt was.

Aha. @admin: bitte das "Volldepp"-Schild aus meinem Profil entfernen, daß scheinbar nur ander sehen können.
Also noch mehr Input: ich würde gern vier Mal im Jahr brauen. Klappt aber meist nur zwei bis drei Mal, meine 200l habe ich noch nie geschafft. EIN Grund, die Anlage zu erweitern... . Ich wage zu bezweifeln, daß mir davon "die Bude unterm Arsch weggammelt" (Peter-Heinz Kaltenbecher), selbst wenn ich komplett ohne Absaugung arbeiten würde - was ich nicht tue.

Ich habe einen Abluftventilator installiert, der ganz gut was weg schafft. Beim Hopfenkochen reicht das aber nicht, d.h. es bilden sich nicht unerhebliche Mengen an Kondenswasser, das teils an den Kacheln der Waschküche kondensiert und daran herunter rinnt. Ich kann mir nicht vorstellen, daß meine Wände weniger Wasser aufnehmen würden, wenn ich partiell die Fliesen aufkloppen würde - von dem Aufwand, dem Dreck und dem daraus resultierenden optischen Eindruck zu schweigen. Klar: man könnte natürlich auch noch neu Fliesen... .

Der Ventilator läuft übrigens nach einem Brautag über Nacht weiter und der Raum ist auch sonst recht gut belüftet - also keine Sorge, mit so etwas bin ich recht pingelig, zumal dazu (Raumklima) ich mich zufällig ganz gut aus kenne (wenn auch von der konservatorischen und weniger von der technischen Seite).

Schön wäre latürnich ein richtiger Brüdenabzug. Auch der ist in Planung, ich weiß aber nicht, wann ich das umsetzten kann und - ACHTUNG: ich möchte die Installation TROTZDEM möglichst mind. spritzwassergeschützt haben, weil es sich um eine BRAUEREI handelt, in der viel Wasser und Dampf unterwegs sind (Reinigung, Abfüllen, etc.)... .

Ich wäre Euch also dankbar, wenn Ihr Euer Expertenwissen in produktiver Weise mit einem Halblaien teilt, so wie das viele andere Berufszweige hier auch tun, auch wenn Euch manche Kommentare nerven. Super wäre es natürlich, wenn Ihr dabei freundlich und sachlich bleiben könntet, muss aber nicht sein :P .

Zitat von Biertester, am 4.1.2014 um 18:27
Ich schreib dieses hier nicht um euch zu ärgern , echt nicht! Ehrenwort!

Na gut, ich dachte schon :D .

Zur Sache noch zwei Nachfragen:

Irgendwer schrieb sinngemäß: Brüstungskanal ist nur geklemmt, der bietet also überhaupt keinen Schutz. Die Verteilerdose, an der ich mit der Installation beginne, ist IP54 und auch nur geklipst. Die Abdeckung der Kanäle von Thealit (die kenne ich) ist so verwinkelt und so stramm, daß das m.E. absolut spritzwassersicher ist. Wo soll da der Unterschied sein (die Seiten des Kanals sind ein anderes Thema)?

Wo ist (WASSERTECHNISCH) eigentlich der Unterschied zw. IP54 und IP44? Bezieht sich die erste Ziffer nicht auf die Staubdichtigkeit? Oder spielt das beim Thema Dampf eine Rolle?
Edith: oder geht es um das Thema: unbeabsichtigtes Berühren? Wie realitätsnah ist in meinem Umfeld das unbeabsichtigte Berühren eines stromführenden Teils in einem Wechselschalter in einem Kabelkanal unter der Decke mit einem Gegenstand < 1mm?

Schöne Grüße und nix für ungut

Tim


[Editiert am 4.1.2014 um 21:19 von Tim]



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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2014 um 20:39  
Hallo Dennis,
hier ein paar Info:
www.Kobold.com unter Füllstand finest du folgendes:
Niveaumagnetschalter f. seitl. Einbau MS
Niveauwächter NV
In Verbindung mit Niveaugeräten Elektrodenrelais für konduktive Schalter NE-104,-30
Konduktive Niveauschalter LNK
Konduktiver Niveauschalter Kompakt-, LNK-K
Konduktiver Niveauschalter NES

Bei Conrad findest du:
Edelstahl Pegelschalter:
Best.-Nr.: 506996 - 62 Schwimmerschalter
Best.-Nr.: 708923 – 62 Schwimmerschalter
Best.-Nr.: 708923 – 62 Schwimmerschalter

Bei Einsatz von Niveausonden:

Best.-Nr.: 503350-62 Elektrodenhalter
Best.-Nr.: 503344-62 Niveau-Überwachungsrelais

Es gibt noch weitere Hersteller von Niveauüberwachungen speziell für den Lebensmittelbereich.
xtec-sensorik, Anderson-Negele, Seli Automatisierungstechnik, Endress & Hauser, …

Ich denke unter den obigen Teilen sollte für jeden etwas zu finden sein.

Gruß Globe
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BRVanfaenger
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2014 um 21:44  
Dampf sucht sich seinen weg... Ich glaube nicht das du einen Brüstungskanal Dampfdicht bekommst.
(Gehe gedanklich gerade von der Größe der Tropfen aus).
IP 65 hast du (glaube ich) nur wenn du die Kabelverschraubungen mit den Gummidichtungen hast.
Was wäre wenn du Dosen Für Gehäusemontage nehmen würdest ? z. b. Pollin 37-550 856 (ist IP56)

Zum Brüdenabzug ist mir gerade noch eingefallen, irgendeiner Hat aus einem Großen Untersetzer und Gewindestangen einen Brüdenabzug gebaut.
zum Hopfenkochen könnte man auch evtl noch einen 2. Lüfter einsetzen.
Gruß Björn
Habs gefunden http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=14138 antwort 8


[Editiert am 4.1.2014 um 22:00 von BRVanfaenger]
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2014 um 22:36  
@Globe: Danke (hast PM) :thumbup:
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red_folder.gif erstellt am: 5.1.2014 um 11:31  
Zum Thema Schimmel und dessen Ursachen kann ich nur empfehlen, den Thread von Holger noch einmal aufmerksam zu lesen (v.a. wo bei ihm der Schimmel entstand). Antwort 53 von Schwarzbraeu ist dabei nichts hinzu zu fügen. Die Verhältnisse bei mir sind völlig andere.

Gleichwohl werde ich mittelfristig auch einen Brüdenabzug installieren, es ist einfach angenehmeres Arbeiten. Aber eins nach dem andern.

Grüße

Tim


[Editiert am 5.1.2014 um 11:32 von Tim]



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red_folder.gif erstellt am: 8.1.2014 um 21:01  
Hallo zusammen,

die Verkabelung ist im Wesentlichen fertig. Die ursprüngliche Idee war, einen Brüstungskanal als übergroßen Verteilerkasten zu benutzen.

Zwischenzeitlich hatte ich überlegt, dort dann auch gleich die Schalter und Steckdosen ein zu setzen. Dabei habe ich aber einen Denkfehler gemacht: ich bin mir nach wie vor sicher, daß die eingeclipste Vorderseite so gut wie wasserdicht ist - aber wenn ich Steckdosen, etc. dort einsetze, muss ich die Vorderseite ja unterbrechen: in der Praxis schneidet man Stücke, die dann von einem Rahmen bis zum nächsten gehen und dazwischen eingeclipst werden. Selbst wenn man da sehr genau arbeitet, hat man schlichte Stoßfugen - und die sind alles andere als dicht, selbst wenn die eingebauten Schalter oder Steckdosen IP44 oder 54 sind. Das funktioniert also nicht!

Ich habe es deshalb so, wie ursprünglich geplant, umgesetzt: Aufputzschalter- und -dosen unter dem Brüstungskanal, die mit Stichleitungen versorgt werden.


Von links: Steckdose für Würzepumpe (StD1), Steckdose für Rührwerksmotor (StD2), Schalter für StD2, Schalter für StD1, ständig versorgte Bedarfssteckdose (alle IP44). Hier noch eine Detailaufnahme der beiden Schalter:


Die Kabeldurchführungen habe ich mit verschraubten Kunststoffdurchführungen (20mm) IP65 ausgeführt. Die Schalter sind Kontrollschalter. Zwischen den Steckdosen habe ich noch eine sechste Kabeldurchführung für das Kabel des Temperaturfühlers vorbereitet.
Da dessen Anzeigegerät
recht zierliche Abmessungen hat, werde ich es in die Front des Brüstungskanals einsetzen (passgenauer Ausschnitt), genauer: mit Silikon einkleben. Evtl. gibt es dafür noch einen weiteren Schalter, mal sehen. Ähnliches gilt für eine Schalter-Steckdosen-Kombination für meine alte Pumpe, falls ich die mal als Kühlwasserpumpe einsetzen möchte. Das Schöne an dieser Lösung ist ja, daß man bei Bedarf noch ein bisschen erweitern kann :D.

Macht natürlich nicht so viel her, wie ein richtiger Schaltschrank, ist dafür aber für mich mit Bordmitteln lösbar. Zu guter Letzt noch ein Blick auf die Verteilerdose (IP54), in der die Installation beginnt.



Der kleine Kabelkanal läuft etwa 3cm in den Brüstungskanal und ist seitlich zur Wand bereits mit einer Silikonfuge versehen. Der Übergang in den Brüstungskanal sowie alle Seiten desselben werden zum Schluss ebenfalls mit einer Silikonfuge gegen Decke und Wände abgedichtet, damit auch von hinten kein Wasser eindringen kann. Lediglich ganz rechts werde ich ihn "nur" mit einer dafür vorgesehenen Abdeckung verschließen (vielleicht sogar ganz offen lassen), damit etwaiges Kondenswasser dort verdunsten kann. Ähnlich wird auch noch der Schalter des Lüfters versorgt werden, der im ersten Bild links unten zu sehen ist. Die vorhandene Leuchten werden auch noch gegen neue ausgetauscht, dito die alte UP-Installation schräg gegenüber der "Sudhausecke".

Mag nicht nach VDE sein, aber ich kann damit leben (und auch gut schlafen). Sollte ich irgendwo einen gravierenden Denkfehler gemacht haben, bin ich natürlich trotzdem sehr dankbar für einen entsprechenden Hinweis.

Schöne Grüße

Tim


[Editiert am 8.1.2014 um 21:01 von Tim]



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HarryHdf
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Also wie schon angedeutet' halte ich persönlich nicht viel davon, zu versuchen, das alles so megadicht zu bekommen. Denn meiner Ansicht nach bekommt man damit eher mehr Probleme. Denn es dürfte echt schwer werden, da die 100% hinzukriegen. Irgendwo dringt dann immer ein wenig Dampf ein. Schlimmer ist dann, daß es nicht mehr austrocknen kann und sich dann so richtiger Schmodder bildet. Und wenn Du den dann erst bemerkst, wenn er aus dem Kanal quillt ... viel Spass.
Wasserdampf (noch dazu ein schlechter Leiter) an sich wird Dir nur schwer einen Kurzschluss verursachen, die Adern sind in Schaltern, Dosen, Klemmverbindern da doch eher zu weit ausseinander. Das war es auch, was ich mit übertriebenem IPxxx - Gedöns meinte. Solange das alles auch wieder vernünftig trocknen kann, korrodiert da auch eher nix.

Mögen mich die Fachleute jetzt auch wieder mit Statistiken steinigen...Wie gesagt: MEINE Meinung.

Harry


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red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 22:18  
So, die Elektroinstallation (im engeren Sinne) ist fertig.



Aber was ist das? Ein Temperaturfühler?


Jaa, mein neuer Temperaturfühler:partyon:! Endlich! Kein Gehampel mit Einkoch- oder digitalem Einstechthermometern mehr!

Tschuldigung, aber das ist mir zuletzt so dermaßen auf den Keks gegangen... . So sieht das Ganze dann bei Nichtgebrauch, z.B. auch beim Hopfenkochen aus (Schwarzwaldklinik lässt grüßen ;) ).

Die push-pull Steckverbindung hat übrigens die Schutzart IP67 :cool:.

Notwendig (oder zumindest sehr praktisch), weil ich den Fühler fest in die Brücke für das Rührwerk einbauen möchte. Das kommt zum Hopfenkochen natürlich runter. Da es in der Brauküche recht eng ist, möchte ich das Teil, wenn es nicht gebraucht wird, aus dem Weg haben. Dazu muss dann nicht nur die Stromversorgung des Rührwerksmotors, sondern auch die Leitung zum Temperaturfühler gesteckt sein.

Außerdem habe ich die alte Deckenbeleuchtung durch eine neue (IP 65) ausgetauscht (das war in der Tat die größte Schwachstelle in der alten Installation) und den Rest der alten UP-Installation direkt neben dem Waschbecken (ein Schalter und zwei Steckdosen) durch neue Feuchtraumteile (IP44) ersetzt. Das größte Problem dabei war übrigens, daß eine der UP-Dosen voll (!) mit feinstem Staub (Gips? Bohrstaub?) war. Als ich die alte Steckdose heraus gezogen habe, hatte ich den, weil ich da natürlich direkt mit der Nase drüber war, direkt auf Lunge, was einen mittelschweren Hustenanfall ausgelöst hat - FEUCHT war da aber mal garnichts... .

Die Lampe neben dem Regal wird demnächst auch noch ausgetauscht, da habe ich allerdings noch nichts Vernünftiges gefunden (bei den badezimmertauglichen Leuchten gab es maximal Schutzart IP 23... ).

Der Vollständigkeit halber noch die neu installierte Drehstromsteckdose für den Motor der Malzmühle gegenüber der Brauküche im Flur.



Den Motor für die Mühle habe ich nun auch ans Laufen bekommen - und nebenbei noch einiges über unser Stromnetz im Allgemeinen und Drehstrom im Besonderen gelernt :D.

Die neue Maisch- und Sudpfanne ist auch gestern angekommen und wurde mit dem restlichen Topfenvolk dem Schlosser meines Vertrauens übergeben. Das bedeutet, ich kann mich in den nächsten zwei, drei Wochen um Rührwerk und Malzmühle kümmern :).

Fortsetzung folgt.


[Editiert am 15.4.2014 um 17:16 von Tim]



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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2014 um 21:44  
So, was lange währt...

Endlich gibt es wieder etwas berichtenswertes:

Aus meinem alten Maisch- und Sudkessel ist der neue Läuterbottich geworden. Innen eine große Läuterhexe, im Deckel eine Bohrung in die ein 3/8" Doppelnippel eingeschweißt wurde. Daran hängt innen mein Beregnungssystem für die Nachgüsse - zum Innenleben später mehr.
Darunter ein GN-Behälter als Läutergrant. Auf dem Podest stand früher mein alter Läuterbottich, die Stufe ist neu und mit Styropor (Perimeterplatte) gefüllt. Das Holz ist mehrfach geölt. Mittelfristig wird das Teil durch Edelstahl ersetzt werden.


Daneben mein neuer Contacto als Maisch- und Läuterbottich. Die Hähne waren früher an zwei getrennten Töpfen. Am kleinen Hahn ist innen ein T-Stück angeschweißt, an das mein Hopfenseiher passt (geschlitztes Kupferrohr an der Wand des Topfes entlang). Dieses wird erst nach dem Maischen eingesetzt.


Und dann das neue Prunkstück meines Sudhauses :partyon: : mein neues Rührwerk!!!


Nahaufnahme der Rührwerksflügel. H=70mm, D=350mm (TopfD=495mm).


Und von oben. Der Biegeradius hätte vielleicht etwas kleine sein können (also stärker durchgebogen), anbetracht des Rührergebnisses bin ich aber zufrieden.


Und hier das Setup mit Maischkessel. Die Traverse ist aus Edelstahl, 10x100mm. Mittig ist der Sitz für ein wasserdichtes Kugellager gefräßt. Es sind bereits kleine Scharniere für einen geteilten Deckel angeschweißt. Das Loch rechts hat ein 1/2" Innengewinde, in das der Temperaturfühler eingeschraubt wird.


Die Abstandhalter sind Hülsen aus 10mm Edelstahlrohr, darin befinden sich Edelstahlgewindestangen M8. Der Motor selbst ist auf einem Aluminiumblech 10x80 festgeschraubt. Die Rührwerkswelle ist aus 15mm Edelstahl-Vollmaterial. Am oberen Ende ist dort eine Fase angebracht. Zur Verbindung mit der Motorwelle hat mir ein Freund eine starre Kupplung gedreht. Je zwei M4-Schrauben klemmen einmal die Rührwerkswelle an der Fase fest, in der Motorwelle greifen sie in die Federnut.


Und hier im Topf. Höhe über dem Topfboden: 25mm. Bei der Flüssigkeit handelt es sich um Lauge zur Reinigung der Anlage:


Und um etwas zur grundsätzlichen Diskussion zu Impeller-Rührwerken bei zu tragen hier noch ein Film mit dem Rührwerk in Aktion. Ich hatte erst befürchtet, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit (30 U/min) zu niedig ist, als ich das Rührwerk zum ersten Mal trocken habe laufen lassen. Die Befürchtung habe ich inzwischen nicht mehr. Die Flüssigkeit wird sehr gut umgewälzt, es bilden sich um die Welle herum kleine Strudel durch das nach unten strömende Medium. Der Test mit Maische steht natürlich noch aus, ich bin mir aber noch sicherer, als bisher schon, daß eine Rührflügelebene ausreichen sollte.


[Editiert am 4.3.2014 um 21:55 von Tim]



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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2014 um 10:41  
Nach mehrmaligem Verschieben bin ich gestern endlich dazu gekommen, die neue Anlage auszuprobieren. Hier erstmal ein Bild mit der Gesamtansicht:

Hinten mein neuer 100l-Contacto auf dem ebenfalls neuen 12kW Hockerkocher. Isolierung aus Armaflex HT. Auf dem gemauerten Spülkasten liegt ein 18mm Cu-Rohr, an dem oben zwei 90°-Winkel angelötet sind. Es dient dazu, nach dem Läutern die Würze mit meiner neuen Pumpe (Novax 10 Oil) in die Pfanne hoch zu pumpen. Über den Topfrand gehängt, endet es etwa 20mm über dem Topfboden. Der Innendurchmesser entspricht mit 16mm exakt dem Außendurchmesser des von mir verwendeten 10mm Silikonschlauch mit 3mm Wandstärke. Es reicht daher, diesen hinein zu klemmen.
Verbunden ist der Schlauch über die Würzepumpe mit dem neuen Läutergrant. Der Läuterbottich ist mit einer doppelten Lage Armaflex (normal) isoliert.
Ganz links mein alter 70l-Maischkessel, der nun zum Erhitzen der Nachgüsse dient, befeuert mit meinem alten Hockerkocher und ebenfalls mit Armaflex HT isoliert.

Besonders gespannt war ich, ob mein neues Rührwerk funktionieren würde. Es ist dem Impeller-Rührwerk von Bernd nachempfunden, hat aber nur eine Flügelebene und läuft mit 30 u/min vergleichsweise langsam. Nach dem Einmaischen sah es so aus :o. Aufsteigende leichte Panik, gefolgt von Ernüchterung: muss ich halt obenrum von Hand nachhelfen (tolle Verbesserung...) - und einen schnelleren Motor und eine zweite Rührflügelebene nachrüsten... .

... aber was soll ich sagen: zum Ende der 10-Minütigen Eiweißrast sah es unter dem vielen Schaum schon ganz anders aus :cool:. Mein Fazit: funktioniert ganz hervorragend, auch die Temperaturverteilung dürfte keine Wünsche offen lassen - das aber ein rein auf dem optischen Eindruck basierender Befund!
Hier noch eine kurze Sequenz am Ende der Maltoserast. Angesetzt war nach dem Maischen übrigens garnichts.

Auch hinsichtlich der Heizleistung des Brenners war ich zunächst skeptisch, sie reicht aber aus (Temperaturanstieg um 1° pro Minute kommt ungefähr hin), auch Kochtemperatur wurde später in absolut akzeptabler Zeit erreicht. Ich führe das nicht zuletzt auf das Armaflex zurück: während der gut dreiviertelstündigen Maltoserast brauchte ich nur ein einziges Mal nachheizen :).

Als nächstes kam mein neues Läutersystem zum Einsatz. Zur Läuterhexe wurde schon viel geschrieben, daher nur kurz: ich bin begeistert. Beim Befüllen des Läuterbottichs habe ich sie mit meinem alten Braupaddel am Boden festgehalten, nachdem ich gute 2l habe vorschießen lassen, sah das Läuterergebnis so aus:

So soll das sein! Für das Läutern habe ich mir 90min Zeit gelassen. Ich denke, daß viele der beschriebenen Probleme auf umgeschlagene Spiralen oder zu schnelles Läutern zurück zu führen sind: wenn der Treberkuchen zusammensackt, hilft die beste Drainage nix. Mir ist er, weil ich mich habe ablenken lassen, zum ersten Mal fast trockengefallen. Er war jedenfalls deutlich dichter, als gewohnt (der Widerstand beim Aufschneiden war deutlich stärker, als gewohnt), gleichwohl lief die Würze weiter klar und zügig ab.

Auch das Umpumpen lief super, durch den bodennahen Einlauf wäre aber ein Rückschlagventil ganz hilfreich, da die Pumpe, wenn sie steht, nicht abdichtet. Ich habe mir erstmal mit einer Schlauchklemme beholfen. Nach dem Kochen Whirlpool von Hand (ein Probelauf tags zuvor mit Wasser hat gezeigt, daß dazu die Leistung der Pumpe dann doch nicht ganz ausreicht, vieleicht probiere ich das beim nächsten Mal nochmal aus) und Hopfenseihen, wie bisher auch schon, über eine geschlitzte Ringleitung aus Kupfer, die an dem kleinen Hahn der Pfanne hängt (innen T-Stück über dem Boden).

Alles andere ist eigentlich nicht der Rede wert. Ach, vielleicht eines noch: ich hatte keinerlei Kondenswasseranfall. Nix, nada, niente. Ich führe das darauf zurück, daß ich zwar wallend, aber nicht ganz so heftig gekocht habe, wie früher (weil der Topf so voll war). Das hat sich auch bei der Konzentration der Würze bemerkbar gemacht (da musste ich früher häufiger rückverdünnen, gestern lag sie im Rahmen des üblichen).

Edit: da sich keine Rückfragen oder Kommentare ergeben haben, soll es das dann auch erstmal gewesen sein. Vielen herzlichen Dank an alle Mitwirkenden und -helfenden, auch in älteren threads und nicht zuletzt auch außerhalb des Forums für Tips, Tricks, kritische Kommentare und tätige Mithilfe: ohne Euch wäre die Anlage nicht halb so gut geworden!

Schöne Grüße

Tim


[Editiert am 15.4.2014 um 17:31 von Tim]



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sieh zu, daß er Dich leiden kann, sonst trinkt er 's ohne Dir!
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