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Autor: Betreff: VWH + Whirlpoolhopfung only
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 12:17  
Hallo zusammen,

durch dieses Paper http://fzarchiv.de/Zeitschriftenarchiv/Getraenke-Fachzeitsc hriften/Brauindustrie/2000/03_00/Bi_03-00_Aromatherapie.pdf bin ich auf die Idee gekommen mal wirklich nur VWH und Whirlpoolhopfung bei 80°C zu testen.

Hat das schon jemand von euch gemacht?

Wie kann ich die IBU´s bei 80°C abschätzen? Nehmen wir mal ich lasse den Hopfen 10min wirken und die Temp fällt dabei auf 70°C.

Oder gibts da eine Faustformel?

Kirk


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 12:19  
Bei 80°C sollte es so gut wie keine Isomerisierung mehr geben.
Probiers doch aus!

Stefan
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Ladeberger
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smilies/puzzled.gif erstellt am: 3.2.2014 um 12:24  
Das hatten wir doch gestern und vorgestern lang und breit diskutiert:

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=22037
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=22048

Gruß,
Andy


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KaBl
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 12:59  
Hi,

hatte da gestern noch was geschrieben, aber vergessen abzuschicken. Ich mache das seit einem 3/4 Jahr so. Und werde voraussichtlich bei 1-2 Hopfengaben (VWH oder Kochbeginn + Whirlpool ) bleiben. Zur Berechnung nehme ich bei der Eis-Methode 20min Nachisomerisierung an.

Grüße
Tim
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 13:31  
Gut,

also die Bittere mit der VWH einstellen und dann in den Whirlpool alles was geht? Ich finde 300g Hopfen auf 25l etwas heftig....

Kirk


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 13:53  
Ich auch.
Wie kommst Du auf 300g?

Stefan
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 15:46  
100g Cascade, 100g Amarillo und 100g Simcoe :D

Spaß bei Seite...aber sollte denn das Verhältnis VWH zu Whirlpool Hopfung sein? 1 zu 3 oder 1 zu 10??

Kirk


[Editiert am 3.2.2014 um 15:47 von Kirk1701]



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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 15:47  
Das kommt immer auf die Hopfensorten an.
Ausprobieren.

Stefan
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morpheus_muc
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 16:14  

Zitat von Kirk1701, am 3.2.2014 um 15:46
(...) aber sollte denn das Verhältnis VWH zu Whirlpool Hopfung sein? 1 zu 3 oder 1 zu 10??

Kirk



Zitat von Boludo, am 3.2.2014 um 15:47
Das kommt immer auf die Hopfensorten an. (...)

Stefan


...und auf das gewünschte Hopfenaroma. Für mein Münchner Helles, das ja eher nicht so hopfenbetont sein soll, hab ich 2/3 VWH und 1/3 Whirlpool gegeben.

Viele Grüße
Michael, der fast nur noch VWH + WP hopft


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Beer ist the answer
...but I can't remember the question
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 16:15  
Mal als Ausgangspunkt: Das SNPA hat etwa 2g/L Cascade als Whirlpool-Gabe (bzw. Flame-Out) und der kommt frisch gut raus, lässt aber dem Malzkörper und der Hefe auch noch etwas Beinfreiheit. Finde ich angenehm. Kommt also von hier aus an, was man will. Um einem Pils nur etwas Schmackes mitzugeben, könnte die Hälfte oder weniger reichen, für ein Hopfenfeuerwerk in IPA Stärke könnte es hingegegen mehr sein.

P.S. Kirk, deine Signatur frisst etwa doppelt so viel Platz wie deine Beiträge. Magst du die nicht etwas kürzen? Das ist auf Smartphones ziemlich übel, davon hatten wir es kürzlich in einem anderen Thread.

Gruß,
Andy


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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 16:32  
hmm,
also auf meinem S4 wird alles angezeigt?

Kirk


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morpheus_muc
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 16:35  

Zitat von Kirk1701, am 3.2.2014 um 16:32
hmm,
also auf meinem S4 wird alles angezeigt?

Kirk


Eben!


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Beer ist the answer
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Aluhut
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 18:04  
Das mich auch arg interessiert, hier (die vielleicht obsolete) Frage, (will aber sicher gehen…) muss ich bei dem vorgehen dann trotzdem 90min durchkochen?


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Wenn es besser werden soll, muss es anders werden.
Aber niemand hat gesagt, dass wenn es anders ist, es auch besser wurde…
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jonnymidnight
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 18:31  
Hallo
Ich habe (motiviert durch das Seminar bei Doemens) auch ein IPA gebraut das nur VWH und Whirlpoolhopfung bekommen hat. Es ist mein erstes Bier dieser Art. Ich bin gespannt.
Gruß vom Aff


Zitat von Aluhut, am 3.2.2014 um 18:04
Das mich auch arg interessiert, hier (die vielleicht obsolete) Frage, (will aber sicher gehen…) muss ich bei dem vorgehen dann trotzdem 90min durchkochen?


Du musst so oder so keine 90min Kochen zumindest nicht wenn es dir um das reine Ausdampfen geht. Nach 60-70min ist so ziemlich alles raus was nicht rein gehört. Längere Kochzeiten machen nur Sinn wenn du damit die Stw. noch erhöhen willst ,das wiederum erhöht die Hitzebelastung und die ist nicht gut für die Geschmacksstabilität.


[Editiert am 3.2.2014 um 18:34 von jonnymidnight]



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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 18:32  

Zitat von Aluhut, am 3.2.2014 um 18:04
Das mich auch arg interessiert, hier (die vielleicht obsolete) Frage, (will aber sicher gehen…) muss ich bei dem vorgehen dann trotzdem 90min durchkochen?


Die malz schuettung und bier type bestimmen die kochzeit:
Bei viel pils malz 90 min bei viel pale malt kannst du runter auf 60 min. Barleywines eher 120 - 180 minuten.

Die kochzeit und gewuenschte bitterkeit + hopfensorte bestimmen die menge der hopfen zur bitterung.

die menge der spaeten hopfen nach wahl.

bei extrem alpha sorten gibt es eine schoene verschwenderische alternative, keinen vwh oder bitter gabe. Alles innerhalb der letzten 5 minuten und whirlpool. Klappt mit Chinook sehr gut :)

bei zum beispiel Barley Wines sind viel IBU's gefragt, aber keine hoch alpha hopfen da man da auch was tannine drin haben moechte.

stopfen mit pellets 24 stunden geruehrt, da hat man die maximale ausbeute erreicht.

Ingo


[Editiert am 3.2.2014 um 18:35 von Seed7]



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Aluhut
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 19:15  
Ja, danke euch beiden!

Jetzt bin ich zwar etwas verwirrt, weil ich das so verstanden hatte, dass da diverse Stoffe ausgetrieben werden müssen… aber wenn ich auch mit 60min hin komme (mache aber meist dunkle Biere), sollte ich das doch mal ausprobieren…


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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 19:58  

Zitat von Ladeberger, am 3.2.2014 um 16:15
Mal als Ausgangspunkt: Das SNPA hat etwa 2g/L Cascade als Whirlpool-Gabe.....


Ok,
da die Bitterstoffausbeute bei 80°C wohl keine Rolle mehr spielt kann man also Gramm pro Liter als Einheit verwenden :-)

Dann werde ich mal mit 2g/l @ 80°C starten.

Kirk


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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 20:07  

Zitat von Kirk1701, am 3.2.2014 um 19:58

Zitat von Ladeberger, am 3.2.2014 um 16:15
Mal als Ausgangspunkt: Das SNPA hat etwa 2g/L Cascade als Whirlpool-Gabe.....

da die Bitterstoffausbeute bei 80°C wohl keine Rolle mehr spielt


Wie bereits in dem "0min" Thread besprochen beträgt die Reaktionsgeschwindigkeit der Isomerisierung bei 80°C etwa 20% der bei 100°C (bezogen auf die Alphasäure mit einer Aktivierungsenergie der Isomerisierung von 90kJ/mol). Bei der Tetrahydroalphasäure ist die Aktivierungsenergie geringer, die Reaktion läuft also bei noch niedrigeren Temperaturen.
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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 20:11  
Hoi,

Ich hab mal ne reine Whirlpoolhopfung (ohne VWH) mit Nelson Sauvin gemacht, und das wurd ne Aromahopfenbombe!

Die Kombination VWH und Whirlpool ist bei meinen IPAs eigentlich Standard. In Kombi mit massivem Dryhopping wird das immer sehr rund und gelungen...

Cheers
Marco


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Als letztes gebraut: Simcoe Lager, Mint Stout, Caramel Mild Ale
Nächste Projekte: Strong Altbier, Sorachi Ace IPA, Weizen-Stout
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 20:27  

Zitat von Seed7, am 3.2.2014 um 18:32
bei extrem alpha sorten gibt es eine schoene verschwenderische alternative, keinen vwh oder bitter gabe. Alles innerhalb der letzten 5 minuten und whirlpool. Klappt mit Chinook sehr gut :)

Was aber gerade bei "extrem alpha sorten" ein ziemlicher Blindflug ist, bei welcher Bittere man tatsächlich herauskommt: An der obigen Diskussion sieht man ja schon, wie unsicher die Ausbeuteberechnung gerade bei den späten und sehr späten Hopfengaben ist, v.a. aufgrund von der Nachisomerisierung abhängig vom individuellen Abkühlungsgradienten.
Da ist VWH ungleich sicherer, denn an der Ausbeute verschiebt sich dann kaum noch etwas, egal ob das hinterher 10 min länger oder kürzer abkühlt.


Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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roink
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 20:30  

Zitat von Seed7, am 3.2.2014 um 18:32

bei zum beispiel Barley Wines sind viel IBU's gefragt, aber keine hoch alpha hopfen da man da auch was tannine drin haben moechte.

stopfen mit pellets 24 stunden geruehrt, da hat man die maximale ausbeute erreicht.


Bei Barley Wines also viel Hopfen mit wenig Alpha-Säure. Den dann natürlich lange kochen.

Aber was meinst du mit "stopfen mit pellets 24 stunden geruehrt" ?

Gruß,
Philipp
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KaBl
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 21:02  

Zitat von Kirk1701, am 3.2.2014 um 19:58

Ok,
da die Bitterstoffausbeute bei 80°C wohl keine Rolle mehr spielt kann man also Gramm pro Liter als Einheit verwenden :-)

Dann werde ich mal mit 2g/l @ 80°C starten.


Ich spreche aus Erfahrung - je nachdem wieviel Alpha dein Hopfen hat kann das schmeckbar sein... Mach das mal mit einer >10% Sorte ...
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 21:25  

Zitat von Bierjunge, am 3.2.2014 um 20:27

Was aber gerade bei "extrem alpha sorten" ein ziemlicher Blindflug ist, [...]


Würde auch niemanden raten es gleich mit 1hl zu versuchen, da ich aber immer nur 10l braue kann ich mich so was mal "leisten". Auch den SO4 wert vom Wasser im Auge behalten, der soll niedrig sein sonst wird es mit einigen Hopfen sehr kratzig bitter. Meinen versuch war mit 60g Chinook in einem 15 plato bier bei 10 l.


@roink

stopfen mit Pellets anstatt von Blüten. Dann das ganze 24 Stunden umrühren, in Bewegung halten, fertig.

A Study of Factors Affecting the Extraction of Flavor When Dry Hopping Beer PDF Die bilder ab Seite 57

Ingo


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ThomasWi
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 21:26  
Wäre es einen Versuch wert den Aromahopfen verpackt in Hopfensäckchen erst nach dem Seihen bei unter 80°C in den Gärbehälter zu geben, über Nacht abkühlen lassen, und vor der Hefegabe wieder zu entfernen?
Oder dann lieber gleich richtig stopfen im Anschluss an die Hauptgärung?

Gruß,
Thomas
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2014 um 22:09  

Zitat von ThomasWi, am 3.2.2014 um 21:26
Wäre es einen Versuch wert den Aromahopfen verpackt in Hopfensäckchen erst nach dem Seihen bei unter 80°C in den Gärbehälter zu geben, über Nacht abkühlen lassen, und vor der Hefegabe wieder zu entfernen?

Habe ich z.B. bei meinem letzten IPA gemacht, war ein super Hopfenaroma, ganz ohne stopfen.
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