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Autor: Betreff: Steinbier Experiment - mittlerweile mit Sudbericht
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Chriskr66
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2007 um 23:46  
Hut ab Honso !!!!!
Da bekommt man sofort Lust aufs Nachbrauen, werde ich auf jeden Fall
In der nächsten Zeit mal in Angriff nehmen. ;)
Bin echt mal gespannt wie es geschmacklich wird.
Die Idee mit der Rettungsdecke werde ich bei meinem nächsten Sud mal
Testen finde ich sehr gut. :thumbup:
Also gut Sud für Dein Projekt und halt uns auf den laufenden.
Gruß Chris


____________________
und denk daran: Einfache Menschen haben die Arche gebaut - Fachleute die Titanic!
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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2007 um 15:16  
Hallo!

Ich hab grad wieder einmal nach dem Bier gesehen ob alles OK ist, und es ist alles perfekt:

Das sind die schönsten Kräusen, die ich bis jetzt hatte:



Diese wurden abgeschöpft und die Schnellvergärprobe wurde auch gleich entnommen. Die Drähte von den Steinen kann man auch schön erkennen.

So sieht es daweil farblich aus:



Natürlich noch trüb, aber irgendwie fast schon orange :)

Die Spindelprobe ergab 11,1°P, Stammwürze waren 14°P.

lg
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2007 um 07:30  
Hallo Honso,

wie haben sich deine Granitsteine bewährt? War am Samstag im Baumarkt, da ich einige Granitpflastersteine für meinen Garten brauchte. Muß mich wohl beim Aufladen verzählt haben :) , so daß ich jetzt komischerweise zuviel habe und die nehmen wollte, äh, könnte... ;)
Sind alle Steine heil geblieben und klebte ausreichend karamelisierter Zucker außen an?

MfG
Thomas
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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2007 um 09:26  
Hallo!

Heil sind sie alle geblieben, obwohl sie schon längere Zeit im Freien bei uns am Bauhof gelegen sind. Es war auch kein knacken oder ähnliches hörbar, was auf Spanungsrisse etc. hindeuten könnte.

Auseichend heiß waren sie. Ich hab ein Zündholz dirket auf den Stein gehalten, das hat sich innerhalb weniger Sekunden entzündet. Wie gesagt, die Steine waren ca. 1 Stunde in der Glut, die wir zwischendurch immer wieder mit einem Föhn ordentlich angezeizt hatten.

Auf den Steinen selbst war nich so viel Karamel, es war eher eine Dünne schicht, aber in dem Topf, in den wir die Steine gaben war am Boden eine Schicht. Es wär wahrscheinlich besser gewesen die Steine nur kurz einzutauchen, warten bis sich die Würze ordentlich festgelebt hat und dann ev. noch einmal eintauchen, vielleicht wär dann mehr karamelisiert. Aber ich werd sicher noch den einen oder andreren Versucht machen :)

lg
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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 7.3.2007 um 18:13  
Hallo!

So es gibt ein paar Neuigkeiten:

Die Schnellvergärprobe ist mittlerweile bei 4,1°P stehengeblieben, und auch schon relativ klar. Daher tippe ich einmal darauf, dass sich da nicht mehr viel tun wird.
Bei 14° Stammwürze ergeben 4,1° Restextrakt einen SVG von 70,7%. Das ist eigentlich eher wenig, oder irre ich mich? Kann es sein, das die karamelisierten Zucker von der Hefe nicht vergärbar sind? Das würde den "niedrigen" EVG erklären.

lg
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 7.3.2007 um 18:20  
Hallo, Honso,

welche Hefe hattest Du gleich noch?


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 7.3.2007 um 18:28  
Hallo!

Ich hab die Bavarian Lager #2206 von WYEAST. Bei meinem Märzen mit ähnlicher Schüttung, aber gleichen Rasten hatte ich eine EVG von 75%.

lg
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 7.3.2007 um 19:52  
Hallo, Honso,

ja, das ist allerdings wenig. Gerade die 2206 hat bei mir immer so richtig durchgezimmert (von 16,5 auf 2,8). Ich habe allerdings festgestellt, daß wenn ich die SVP zu warm gestellt habe (anfangs ca. 30°C), der EVG öfter nicht paßte, mithin war mein Bier stark überkarbonisiert. Seit ich die SVP bei gut 20 bis max. 22°C stehen habe, hat`s immer gepaßt.

Bei welcher Temperatur hast Du die SVP zu stehen?

Gruß
Michael


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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 7.3.2007 um 20:01  
Hallo!

Die SVG steht bei 21-23°C. Die vom Altbayr. Dunkel hab ich bei der gleichen Temperatur vergärt und bin auf <0,1°P Übereinstimmung mit dem Bier gekommen.

lg
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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2007 um 13:51  
Hallo!

Da in den nächsten Tagen abgefüllt wird hab ich heute die Steine aus dem Gärbottich genommen um keine Probleme mit aufgewirbelter Hefe zu haben. Das schaut ganz interessant aus:



lg
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2007 um 14:30  
Hallo Honso,

was ist denn diese hellbraune Schicht? Wenn es Karamellzucker ist, wieso hat der sich nicht im Bier gelöst?

Grüße
Wolfgang
Antwort 35
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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2007 um 14:43  
Hallo!

Diese Schicht ist die Hefe, ich hab die Steine einfach hineingelegt und nicht gehängt, daher hat sich der Bodensatz auch auf den Steinen gebildet.

lg
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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2007 um 21:09  
Hallo!

Heute wurde abgefüllt, 19,75l sinds geworden. Restextrakt war 4°, Stammwürze 14°. Der ziehmlich niedrige Vergärungsgrad dürfte wohl an den Karamelzuckern liegen, die sich gebildet haben. Wenn dem so ist, dann müsste man das auch schmecken, bin also schon gespannt wies im fertigen Zustand schmecken wird. Karbonisiert wurde mit Speiße, auf 5,5g/l eingestellt.

lg
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gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2007 um 21:59  
Das war mein "Steinbier"
http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth read&tid=1792#pid


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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2007 um 13:17  
Hallo gnadle!

Wie hat es denn geschmeckt?


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gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2007 um 16:03  

Zitat von wasserundbrot, am 22.3.2007 um 13:17
Hallo gnadle!

Wie hat es denn geschmeckt?

Zumindest so gut, dass ich ca. 50 Liter davon an dem Sonntag losbekommen habe.

Der Geschmack wurde natürlich am stärksten von der Weizenbierhefe beeinflusst. Man konnte aber sehr wohl noch die einzelnen Kräuter herausschmecken, wobei der Löwenzahn (obwohl ich den in Mengen reingetan habe) ziemlich verflogen war.
Die Steingeschichte mit dem offenen Feuer und den Aschenresten (bleiben ja beim Whirlpoolen zurück, also keine Angst) hat sich als leichtes nicht zu aufdringliches Rauch- und Caramellaroma ausgebildet.


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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2007 um 21:52  
Hallo!

Mitlerweile befindet sich das Steinbier seit Mittwoch (21.3.) in der Nachgärung. Nun hat sich folgendes (Problem) ergeben, obs eines ist sollt ihr mir sagen :)

Ich hab bei diesem Sud zum ersten Mal mein selbstgebasteltes Flaschenmanometer in Betrieb. Es wurde zuvor bis 2,7 bar Druck getestet und hat sich als dicht erwiesen.




Stammwürze waren 14°, Restextrakt 4°, vergoren wurde mit der #2206 Bavarian Lager von WYEAST. Gärtemp. 12°C.
Karbonisiert wurde mit Speiße, auf 5,5g/l eingestellt, also 83ml/l.

Nach mittlerweile 5 Tagen Nachgärung zeigt das Manometer gerade einmal 0,15bar an. Laut der Spundungstabelle aus dem Wiki sollten es für 5,5g/l bei 12°C aber 1,6bar sein, sofern die Nachgärung abgeschlossen ist. Und da wär auch das Problem. Ich hab festgestellt, dass extrem wenig bis gar kein Bodensatz in den Flaschen ist. Vor dem Abfüllen hab ich umgeschlaucht, Die Hauptgärung hat sehr lange gedauert, 20 Tage. Kann es sein, dass zu wenig Hefe in den Flaschen ist, um die Nachgärung ordentlich in Gang zu setzten, oder dauert das einfach noch ein bisschen?

Bei meinem Altbayr. Dunkel hab ich ein ähnliches Problem gehabt wie Samba und Bier: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=4298#pid41588
Das Bier war nach 2 Wochen Kaltlagerung nach komplet Schal und hat noch extrem "jung" geschmeckt. Daher hab ich die Temp. noch einmal auf Gärtemp. erhöht, die Flaschen geschüttelt und nach 1 Woche wieder auf 1°C gekühlt. Das Bier hatte nun genug Co2 und hat auch schon um einiges gereifter geschmeckt.

Also hab ich selbiges beim Steinbier ausprobiert. Nachdem ich die Flasche notdürftig "geschüttelt" habe, also mehr gedreht als geschüttelt (schüttel hab ich mich nicht getraut, k.A. was passiert wenn Bier ins Manometer gedrückt wird, gut ist es wohl nicht) stieg der Druck auf 0,4bar an. Jetzt wär natürlich interessant ob der hält, oder of sich das Co2 wieder bindet und der Druck wieder fällt. Morgen kann ich mehr sagen. Oder hab ich das mit dem Druck irgendwie falsch verstanden?

Was sagt ihr dazu? Besteht Grund zur Panik oder ist alles normal verlaufen?

lg
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2007 um 22:43  
Hi, Honso,

ich würde mal sagen: kein Grund zur Panik. Stell doch einfach mal das Bier in der Manometerflasche bei RT hin. Dann wird die NG wieder anspringen, da bin ich relativ sicher. Ein Problem beim Umschlauchen ist, daß eben sehr wenig Hefezellen im Jungbier vorhanden sind. Wenn du ca. 200 Jahre oder so Zeit hast, wird auch bei 12°C irgendwann die NG abgeschlossen und der nötige Druck aufgebaut sein.
Die wenigen Hefezellen, die in den Flaschen sind, haben halt arg zu kämpfen ob des höheren Alkoholgehaltes. Das verlangsamt die NG eben noch zustätzlich.
Also, wenn das Erwärmen auf RT in der Kontrollflasche was bringt, dann notiere Dir die Zeit, die es braucht, um den erwarteten Druck aufzubauen und stelle dann alle anderen Flaschen ebenfalls bei RT hin. Dann ab in die Kühlung, und Du wirst sehen, das Bier hat dann den nötigen CO2-Gehalt.
Probier`s erst mal mit der Kontrollflasche, dann muß man weitersehen.

Viel Erfolg und viel Geduld!

Gruß
Michael


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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2007 um 12:14  
Hallo!

Nachdem sich die Nachgärung etwas in die Länge gezogen hatte, ist es endlich so weit, nach 2 Wochen Kaltlagerung hab ich die Geduld verloren und hab das Steinbier gekostet. Natürlich sind die zwei Wochen noch viel zu kurz, aber man muss ja die Qualität regelmäßig kontrolliern... :thumbup:

Also seht selbst, so schauts aus:



Der Schaum is einfach traumhaft, bis zum Schluss blieb ein 0,5-1cm dicke Schaumdecke im Glas, ich musste sogar beim einschenken aufpassen um kein Schaumheferl zu haben.
Auf dem Foto siehts etwas trüber aus, als es wirklich ist, die 2206 setzt sich immer schön in den Flaschen ab. Aber nach 2 Wochen darf es noch leicht trüb seib.
Bedingt durch die noch zu kurze Reifung schmeckts im Antrunk noch unausgewogen, irgendwie "chaosmäßig". Kohlensäure passt super, nicht zu viel und nicht zu wenig, 5,5g/l sinds. Und jetzt kommts, im Abgang kommt ganz deutlich der Karamelgeschmack zu Vorschein. Es schmeckt so wie dieses dickflüssige Zeugs, das auf dem Steinen war :) Die Hefe hat mir also doch etwas davon übrig gelassen, daher stammt wohl auch der etwas niedrige Vergärungsgrad.

Fazit: Das Experiment hat sich gelohnt und wird wiederholt. Das Steinbier wird in das Sortiment aufgenommen :D Ich werd weiterhin jede Woche kosten, und wenns es die nötige Reife erreicht hat, dann wirds zum Verzehr freigegeben :hallucine:

lg
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2007 um 12:27  
Hi, Honso,

Mann, Mann, das sieht aber extrem lecker aus! Da krich ich sofort Duast, obwohl erst Mittag ist...

Deine Geschmacksbeschreibung läßt einem ja sofort das Wasser im Mund zusammenlaufen (auch wenn`s noch nicht richtig "fertig" ist, das Bier).
Eines würde mich noch interessieren: wie deutlich ist denn der Rauchgeschmack? Eher dezent oder deutlich wahrnehmbar?

Auf jeden Fall: ein Super Bier! Glückwunsch!!!

Gruß

Michael


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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2007 um 13:53  
Hallo!

Raucharoma ist gar nicht vorhanden. Das wundert mich eigentlich nicht, da auf den Steinen keine Asche hängen blieb. die Steine waren auch nicht Verrußt.
Wie sich ein zusätzliches Raucharoma auswirken würde weis ich nicht, aber vermissen tu ich es nicht.

lg
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red_folder.gif erstellt am: 10.6.2007 um 13:54  
Hallo,

was zum Thema Steinbier.
War heut auf'm Flohmarkt und hab 'nen Euro für diesen Krug verpraßt:





Ich hoffe, man kann's lesen.

Gruß hufpfleger
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