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Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage)
Posting Freak
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 13:22  

Zitat von Rex Banner, am 18.3.2013 um 12:25
Ich will außerdem mit Dextrose schlauchen. Angenommen, die Hauptgärung ist nach 5 Tagen durch, ist es schlecht, wenn das Bier dann bspw. 10 Tage steht?

Ganz im Gegenteil. Gerade beim Karbonisieren mit Speise/Zucker ist gründliches Ausgären lassen vorher eine Grundvoraussetzung. Und eh gut für wenig Hefe-Sediment in der Flasche.

Moritz


____________________
Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Junior Member
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Rex Banner
Beiträge: 25
Registriert: 7.3.2013
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Geschlecht: männlich
smilies/smile.gif erstellt am: 18.3.2013 um 13:42  
Ja ausgären lassen war mir klar, aber ausgären plus ein paar Tage stehen ist also auch kein Thema. Das wollte ich wissen. Danke! :)
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Der Unterhopfte
Beiträge: 679
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 14:06  
Hallo zusammen!

Kurze Frage von mir ;)

Ich habe bis jetzt immer direkt aus dem Gärfass in die Flaschen gefüllt. Mein neuer Sud steht hier gerade in einem Geschlossenem Fass ohne Hahn.
Morgen will ich den Sud mittels des Bierhebers von HuM in das Fass mit dem Hahn umfüllen - es ist nämlich abfüllbereit.
Miabock ist es:
Stammwürze: 15,5 °P
Refraktometer-Messwert: 8,1 Brix
Scheinbarer Restextrakt: 3.6 °P (1.014 SG)
Scheinbarer Vergärungsgrad: 77 %
Tatsächlicher Restextrakt: 5.8 °P
Tatsächlicher Vergärungsgrad: 63 %
Alkoholgehalt: 6.6 %vol

Seit 4 Tagen ruhe im Gärfass.
Ich will es auf 5 - 5,5 Gramm karbonisieren, jedoch mit einer vorgelegten Zückerlösung - das habe ich noch nie gemacht und wollte euch fragen, wie das denn nun genau geht. Also laut dem Rechner von Maische Malu und Mehr brauche ich 6,45 gramm pro Liter.
20 Liter habe ich - also brauche ich 130 gramm Zucker ....auf vieviel Wasser denn, dazu habe ich nirgendwo was gefunden.
Ich will den Zucker einfach in kochendem Wasser lösen, dann erkaltet in das Faß vorlegen, das Jungbier langsam draufschlauchen -, einmal vorsichtig umrühren....soweit richtig`? :)
Aber...wie gesagt, die Wassermenge ist mir absolut nicht bekannt.

Danke schonmal
LG
Alex
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 14:13  

Zitat von Der Unterhopfte, am 18.3.2013 um 14:06

Seit 4 Tagen ruhe im Gärfass.
Ich will es auf 5 - 5,5 Gramm karbonisieren, jedoch mit einer vorgelegten Zückerlösung - das habe ich noch nie gemacht und wollte euch fragen, wie das denn nun genau geht. Also laut dem Rechner von Maische Malu und Mehr brauche ich 6,45 gramm pro Liter.
20 Liter habe ich - also brauche ich 130 gramm Zucker ....auf vieviel Wasser denn, dazu habe ich nirgendwo was gefunden.
Ich will den Zucker einfach in kochendem Wasser lösen, dann erkaltet in das Faß vorlegen, das Jungbier langsam draufschlauchen -, einmal vorsichtig umrühren....soweit richtig`? :)
Aber...wie gesagt, die Wassermenge ist mir absolut nicht bekannt.



Hallo,
dein Vorgehen ist absolut richtig. Als Richtwert für die Zuckerlösung nehme ich immer in etwa soviel g Wasser, wie ich auch Zucker habe. Etwas rühren beim Erhitzen, dann löst sich das ganze gut auf.

Die Löslichkeit von Saccharose in Wasser ist sehr gut, in einem Liter Wasser lösen sich bei 20°C beinahe 2kg Zucker.
Bei Glucose sind es immerhin noch fast 0,5kg/l Wasser bei 20°C.

Grüße, der saarmoench


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Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 14:19  
Danke :)

Also 130 gramm auf 130...also 1 ml Zuckerkonzentrat pro Liter Bier etwa ?!

1:1 kann man sich wenigstens gut merken :) Wie Starkt soll das denn erhitzt werden, soll man das nicht einmal aufkochen, zwecks höherer Keimfreiheit ?
Wenn ja, geht da ja wieder wasser in Dampf auf...doch dann mehr Wasser ?
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Phalanx
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 14:38  
1. wirst du mehr als 130 mL haben wenn du 130 g Zucker in 130 mL Wasser löst (ist aber nicht weiter schlimm)
und 2. spielt es kaum eine Rolle, vorrausgesetzt, dass die Wassermenge gegenüber der Biermenge vernachlässigbar ist.

Natürlich könntest du auch die Zuckermenge auf 20,13 L berechnen (wobe wir da wiede bei Nr. 1 angekommen wären), anstatt auf 20 L aber so genau wird die Skala von der du die 20 abgelesen hast auch nicht sein, damit das ins Gewicht fällt.


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Der Unterhopfte
Beiträge: 679
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 15:49  
:thumbup: ..so wirds gemacht, ohne meinen Denkfehler ;)
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Rex Banner
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.3.2013 um 14:35  
Ich weiß, dass das Thema schon viel diskutier wurde, trotzdem bin ich noch unsicher:

Ich habe mein Leitungswasser getestet und bei den Stadtwerken gefragt:
Stadtwerke konnten mir lediglich sagen pH Wert ca.: 7,8 und GH ca. 8,8

Wasserteststreifen zeigen jetzt folgendes an: pH ca. 7, KH ziemlich genau 0, GH zwischen 7 und 14 (ungenaue Einteilung).

Lt. Faustformel beträgt die RA dann zwischen -7/4 und -14/4, also +- (-2,5)?

Sollte/Muss ich was machen (für Pils/Alt o. dunkle/helle Biere?)
Danke
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Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 20.3.2013 um 15:44  
Diese Teststreifen sind ziemlich ungenau (lies: eher unbrauchbar!), Tröpfchentests etwa aus dem Aquaristikfachgeschäft sind genauer.
Ohne detailliertere Analyse kann man aber wenig aussagen über Dein Brauwasser.
Im Fabier-Rechner etwa (links unten), kannst Du sehen, welche Werte für die Bestimmung der Restalkalität gebraucht werden.

Ganz grob kann man sagen, daß die KH ungefähr die Hälfte der GH hat - das kann aber auch ziemlich stark abweichen.

Weiter können andere Werte ein Brauwasser schlecht brauchbar machen, etwa ein zu hoher Nitratwert...

Uwe
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rattenfurz
Beiträge: 2512
Registriert: 11.7.2012
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red_folder.gif erstellt am: 20.3.2013 um 15:49  

Zitat von Rex Banner, am 20.3.2013 um 14:35

Sollte/Muss ich was machen (für Pils/Alt o. dunkle/helle Biere?)
Danke


Du musst nichts machen. Es gibt ja selbst kommerzielle Brauereien, die mit den ungeeignetsten Wässern brauen.
Ich schließe anhand der Anzahl deiner Postings, dass du gerade erst anfängst. Probier doch einfach aus, wenn das Bier dann kratzig schmeckt, kannst du immer noch etwas machen.

Ich selber nutze höchstens Milchsäure, muss aber gestehen, dass ich wahrscheinlich nicht mal schmecken würde, ob ich sie jetzt genutzt habe oder nicht (de facto vergesse ich sie zu oft...;-) )


____________________
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181 7246

Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Revolution
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 18:21  
Ich habe eine kurze Frage:

Zymoferm Z033 Weissbier I Weihenstephan
White Labs WLP300 Hefeweizen Ale
WYEAST 3068 Weihenstephan Weizen

Gibt es zwischen den 3 Unterschiede?
Frage, weil die Preise doch ziemlich unterschiedlich sind.

Danke
Michael
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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 18:38  
Selber stamm. Also von der Hefe gleich


[Editiert am 22.3.2013 um 18:46 von uckel]



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Verkaufe:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=21587
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Revolution
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 19:41  
Danke, dann wird es die Zymoferm.
Die Hefe wird zusammen mit der Malzmühle von Braupartner bestellt.
Ich hoffe die schrotet gut. Würde gerne die MattMill Kompakt nehmen. Aber die ist mir zurzeit zu teuer. Auch weil ich noch andere Baustellen habe. (Arduino Brausteuerung, Rührwerk)
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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 20:04  
Nabend zusammen!

Morgen will ich ein Bierchen mit dem Red X Malz brauen 80% Red X 20% Cara Hell, geplant 22 Liter Ausschlag.
Einfache Kombirast bei 57 Grad rein bei 67 Grad 60 Minuten halten und bei 78 Grad raus.
Ich will den Sorachi Ace Hopfen nehmen (11.9 Alpha) , jedoch komme ich garnicht mit den Hopfenrechnern zurecht.
Wollte etwa 50-55 IBU erreichen und ein Teil in die Vorderwürze und ein Teil in den WP geben. Kochzeit 70 Minuten, Nachisiomierungszeit 10 Minuten.
Kann mir jemand evt. bitte helfen und mir sagen, wieviel Gramm ich in etwa und in wechen Gaben ich nehmen muss?

Ps. Muss mich echt mal mit dem Kleinem Brauhelfer auseinandersetzen, nur steige ich da mom nicht durch :(

Stopfen wollte ich auch noch mit 2-3 Gramm/Liter.


[Editiert am 22.3.2013 um 20:06 von Der Unterhopfte]
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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 21:39  
Ok, ich weiß das das nachrechnen arbeitsintensiv ist, aber hat keiner was dazu? :redhead:

Gelobe auch Besserung :)
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 22:04  
Also gut, nimm 3 x 30g.
Erste Gabe in die Vorderwürze, zweite Gabe 60 min kochen, 3. Gabe 10 min kochen. Je nachdem ob du einen Whirlpool machst oder gleich abkühlst werden das etwa 53 - 5x IBU.
Die Malzauswahl würde ich ändern. 20 % Cara und dann noch das recht intensive red x. Könnte mastig werden.

Peter


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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 22:05  
Dank dir Gulp, werde ich so machen...bekommst ne Flasche ;)
Geh auf 13% Cara Hell.


[Editiert am 22.3.2013 um 22:07 von Der Unterhopfte]
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 22:20  
Huch, hau rein! und vielen Dank schon mal :thumbup:
mein nächster Sud wird ja was ähnliches, allerdings mit 67 IBU, ca 50 % Red X, PiMa, Carahell 5 %, Sauermalz 2 %.

Edith sagt: natürlich tauschen wir dann!


[Editiert am 22.3.2013 um 22:28 von gulp]



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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 22:34  
Jau! :)

So, Brauhelfer gefragt und installiert - warum sagt mir der Kleine Brauhelfer, das ich mit den 3 Gaben a 30 Gramm über die berechnbaren 90 IBU komme ???

.... 90 Gramm sind auch echt viel, ...also laut Brauhelfer über 90 IBU - weiter geht der nicht.

Ps. auch wenn ich ein Rezept anpasse und alle Hopfengaben auf 11,9 Alpha setlle,

komme ich etwa auf 45 - 50 Gramm für die 55-60 IBU. Wie kommst du auf 90 gramm?...*total verwirrt*

http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?inhaltmitte=reci pe&id=160&factorhav=11.9&factorhav2=&factorha1=11.9&factorha2=11.9&factorha 3=&factorha4=&factorha5=&factorha6=&factoraw=22&x=0&y=0&factorsha=54


[Editiert am 22.3.2013 um 22:40 von Der Unterhopfte]
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hoggel1
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 22:41  
Ich komme lt. kleinem Brauhelfer auf 53g Hopfen.

MfG
Thomas


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Relax Don't Worry, Have a Home Brew.

A phrase coined by Charlie Papazian in The Complete Joy of Homebrewing.
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 22:43  
Mein Rezept ist für 40 Liter und beersmith geht von einer 10 % höheren Ausbeute bei Vorderwürzehopfung aus. Nachisomerisierung bringt auch noch ein paar Abweichungen. Ich kühle halt sofort ab nach dem Hopfen kochen.


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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 22:46  
:thumbup: Dann kommt die hälfte hin, Brauhelfer sagt mir 42 Gramm.....irgenwie alles komisch.
Naja, werde 50 Gramm nehmen und die aufteilen auf VW, normale Gabe und WP. Wir also was zwischen 50-60 IBU :)

Danke an euch beide :)


[Editiert am 22.3.2013 um 22:46 von Der Unterhopfte]
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morpheus_muc
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 22:54  
Beim Abfüllen in KEGs messe ich die Füllmenge immer per Waage ab und gehe dabei davon aus, dass 1 l Bier 1 kg entspricht. Passt das überhaupt? Gibts das genauere Daten?

Vielen Dank und viele Grüße
Michael


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Beer ist the answer
...but I can't remember the question
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 22:55  
Ich bin auch oft nicht mit den Hopfenmengen vom Brauhelfer zurechtgekommen und habe dann sehr erfolgreich nach Earls Hopfenrechner gehopft.

Inzwischen nehme ich einfach die Werte vom Brauhelfer und bin immer gut damit zufrieden.

Edit: Michael hat sich reingeschwindelt :) Die Antwort gehört natürlich noch zum Hopfen.


[Editiert am 22.3.2013 um 22:56 von Gustl]
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 23:18  
Ich habe mir angewöhnt die Hopfen rein nach Gefühl (Bauchgefühl) bzw. erlebtem
Geschmacksprofil zusammen zu stellen.

Die Werte der Berechnungsprogramme ergeben dabei nur einen Mittelwert der IBU.
Die sind mir "eigentlich" völlig egal.

Hopfengaben sehe ich für mich mittlerweile wie Gewürze beim Kochen.

Manchmal sind ausgewogene 35 IBU viel intensiver als +90 die einfach nur nach dem Motto
"Feuer frei" produziert werden.


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Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen

ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.

Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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