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Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage)
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Advanced
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red_folder.gif erstellt am: 30.8.2011 um 08:33  
Hey Leute,

Kennt ihr das, das euch schnell eine Frage kommt und ihr nicht extra einen Thread dafür hoch holen wollt? Wäre doch cool wenn wir hier einen Faden dafür aufmachen würden. :P

Ein bissl eigennützig ist es gerade wohl, ich steh vor meiner Bestellung für das UG-Bier am Sonntag. Ist für den 30L-Sud ein Päkckhen W34/70 ausreichend? Die TK-Trühe wird auf 12°C temperiert. Es steht zwar da, doch welche Erfahrung habt ihr gemacht?
http://www.hobbybrauerversand.de/products/Hefe/Trockenhefen /untergaerige-Trockenhefe/Saflager-W34-70-untergaerige-Trockenhefe-115-g.ht ml


[Editiert am 13.7.2012 um 11:29 von Advanced]



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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 30.8.2011 um 08:44  
Hi, Fabi,

ja, ein Päckchen reicht aus für die Menge, aber schön rehydrieren. Ich habe bei 9°C Gärtemperatur sehr gute Erfahrungen mit dem Gärverhalten der W34/70 gemacht.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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red_folder.gif erstellt am: 30.8.2011 um 08:48  
Danke dir, Bestellung ist raus. Holger hatte mir gesagt, dass du dich mit der W34/70 auskennst und Erfahrung hast.
Ich hatte eine Diacetyl-Frage zwecks der Hefe, Holger hat gesagt, dass du da vllt. was zu sagen könntest?

-> http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=11046#pid117427

Lg,
Fabian


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 30.8.2011 um 08:56  
Hallo, Fabi,

ich würde es genau so machen, wie Du das beschreibst mit den 48h bei ZT als Diacetylrast. Ich führe keine extra Diacetylrast durch, da ich nach Abfüllung das Bier bis zu einer Woche bei ZT lagere bzw. solange, bis sich der entsprechende Druck eingestellt und stabilisiert hat (zwischen 4 und 7 Tagen), danach in die möglichst kalte Lagerung.

Gruß
Michael


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red_folder.gif erstellt am: 27.10.2011 um 10:50  
Ich hab mal wieder ne Frage.

Kann ich Pale Ale Malz durch 100% Wiener Malz ersetzen? Das zweite hab ich eben zuhause und so könnte ich bei der Bestellung etwas sparen. Es ist eine Komponente für den Weihnachtsbock - hat das Pale Ale Malz noch andere Eigenschaften gegenüber dem Wienermalz?


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 27.10.2011 um 11:06  
Pale Ale Malz liegt farblich zwischen PiMa und WiMa, WiMa ist eigentlich zu dunkel.
Du müsstest PiMa und WiMa mischen.
Bis auf die Farbe sollte es sich ähnlich verhalten.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 27.10.2011 um 11:07  
Hallo,

die Frage habe ich mir auch schon öfter gestellt, hier wurde einiges dazu geschrieben.
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red_folder.gif erstellt am: 31.10.2011 um 19:35  
Danke für eure Antworten.

Ich habe für morgen wieder ein paar akute Fragen:
- Boemisch Dunkel (U-Fleku-Clone nach Earl) : Morgen füll ich ab, auf wieviel CO2 würdet ihr das Bier einstellen?
- Xmas-Bock
(1) Auf wieviel Restalkalität würdet ihr das Wasser einstellen?
(2) Wie genau führe ich die Hefe weiter die ich morgen beim U-Fleku ernte und gleich weiter für den Bock verwende - Waschen? wieviel Menge? Vorher mit Zucker anstellen?

Links zu den zwei Bieren:
U-Fleku
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Xmas
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Danke euch!


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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 31.10.2011 um 22:11  
:) Hallo,

freut mich, dass du echt aktiv bist.....

Also zum Dunklen gibt es zwei grundlegende Möglichkeiten. Nummer 1 sehr wenig Co2 und es geht Richtung Fränkisches Lager, am Besten im Steinzeugkrug serviert und lässt sich somit wirklich gut kippen, oder

zweite Möglichkeit: Spritzig wie ein Pils: Hat den Effekt, dass das "Geheimnisvolle Dunkle" sich auch in einer Tulpe oder Flöte gut macht und mit einer hoffentlich weißen Schaumkrone den Genuss auch optisch toppt.

Ich glaube, da solltest du nach deiner Vorliebe und der Vorliebe einer Gäste gehen.

Und auch das Gefäß ist entscheident: Wenn schon wenig CO2 dann auch Steinzeug, denn sonst sieht das Bier in der Glastulpe aus als hätte es der Wirt über Nacht vergessen. :D

Zur Hefe:

Ich rate dazu, dass du die komplette Hefe erst mal erntest und im kalten! Wasser im Eimer erst mal absetzen lässt. Dann vorsichtig abgießen evtl auch durch ein Küchentuch. Dann kannst du die Hefe ein bis zwei Mal aufschlämmen und dann mit reichtlich Wasser einfach kalt stellen. Die ug Hefe sollte sich dann je nach Gefäß´größe als fingerdicker heller Belag unten absetzen. Bei Wiederverwendung innerhalb einer Woche oder so, das überstehende Wasser einfach abgießen und mit der ersten abgekühlten Würze des neuen Sudes anstellen. Dann wird die HEfe etwa 1 - 2 Stunden brauchen bis sie sich reaktiviert und dann sollte aber schon die Gärung losgehen. Am einfachsten kann man sie erkennen wenn man das Glas schräg hält, dann perlen die CO2 Bläschen an der Wand hoch und man sieht, dass sich da was tut.

In diesem Fall ist die Hefe am Arbeiten und heiß auf was zu futtern. Also rein in die restliche Würze und los gehts

Grüße
Holger


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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2011 um 13:45  
Vielen Dank Holger - ich habe am Brautag deine Tipps beherzigt und das mit dem waschen hat gut geklappt.

Hab auch schon wieder ne neue Frage. Da ich Läuterprobleme hatte möchte ich einen neuen dickeren Panzerschlauch besorgen.

Dabei hab ich an mindestens 1" gedacht. Eine Bezugsquelle wäre:
http://www.yatego.com/index.htm?aId=491d9c2c42db10.2&cl=pde tails&pId=4971abe73188c&variants=&fnc=buy&token=0.5583993088543563&sArr=0&p rice=26%2C00&quantity=1&delivery=&variantIds%5B0%5D=4d8bc182e324a&var_set_c ount=1&delivery_costs=5%2C36

1"- 1250mm ~26€ + 5€ Versand.

Ist das ein guter Preis? Oder hat jemand zufällig eine günstigere Bezugsquelle gefunden?


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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2011 um 14:04  
Hallo,

also im Vergleich zu einem Senkboden ist der Panzerschlauch preislich gesehen ein Witz. Wenn du das so machen willst, dann würde ich den einfach kaufen. Nach wie vor kenne ich mich aber in Punkto Panzerschlauch gar nicht aus.

Ich weiß nur, dass sehr viele, die auch mit Panzerschlauch rumexperimentiert haben, früher oder später doch auf einen Senkboden umgestiegen sind.

Ich habe jetzt erst gestern wieder gebraut und habe mit 21 kg Malz rund 80 Liter Maische in 50 min meine 130 Liter Würze bei 11,5% Stammwürze im Kocher gehabt. Ich glaube da hält kein Panzerschlauch mit, auch wenn er 2 Zoll Größe hätte.

Grüße
Holger


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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2011 um 12:12  
mit dem Panzerschlauch (1,5cm Durchmesser/1,5m lang) könnte ich bei 130l sehr wohl in 40 bis 50 Minuten mit dem Läutern fertig sein (mit fast glasklarer Würze). Leider wäre dann wahrscheinlich die Ausbeute nicht mehr meinen Wünschen entsprechend. Für 50l nehme ich mir die Zeit von einer Stunde.


[Editiert am 3.11.2011 um 12:29 von kleier]
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2011 um 15:39  
Also mit dem Durchmesser scheint das nicht viel zu tun zu haben. Ich hatte mal 1'' und jetzt nur noch 3/4''. Mit dem kleineren geht es viel besser. Nach ca. 1,5L läuft die Würze klar und die 80L gehen in 40-50min durch. Da reduziere ich aber auch schon. Die Ausbeute liegt immer um die 68% - 69%. Der Schlauch ist auch nur 80cm lang.

Gruß
Bodo


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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2011 um 17:22  
Hallo,

Danke für die Gegendarstellungen, habe ich so bisher auch nicht gewusst.

Tja, Fabian, dann musst du mal direkt diese beiden Kollegen dein Läuterproblem schildern.

Viel Erfolg
Holger


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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2012 um 14:54  
Servus Zusammen,

Ich hab mein Bier jetzt im Fass und runtergekühlt. Die Stammwürze ist zu hoch also werde ich verdünnen - wie sonst auch auf Zielstammwürze. Muss das Wasser dafür ebenfalls mit Calciumchlorid-Dihydrat + Milchsäure behandelt werden?

lg,
Fabian


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Kubus
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2012 um 15:16  
Da bei der Gärung ein pH-Sturz eintritt, würde dieser durch die puffernden Hydrogencarbonate abgeschwächt, wenn das Wasser nicht aufbereitet ist. Also sollte auch dieses Wasser aufbereitet und vor allem mikrobiologisch einwandfrei sein.

Frage: Wie viele Stunden dauert es bei euch im Schnitt, bis die Hefe ankommt?


Gruß, Ludwig
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morpheus_muc
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2012 um 15:20  
Hi Fabian,

nachdem wie weit Du mit der StW zu hoch liegst, glaube ich nicht, dass das wirklich ins Gewicht fällt ob der halbe oder ganze Liter Wasser behandelt ist, zumal es sich ja auch nicht um ein diesbezüglich etwas zickiges Pils handelt...

Freut mich, dass Du einen erfolgreichen Brautag hattest!

Gut Sud,

Michael


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Beer ist the answer
...but I can't remember the question
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2012 um 15:23  
Ich hab gerade gemessen und habe 13,59°P.... da lohnt es sich nicht auf 13°P runterzuverdünnen, allerdings messe ich gleich nochmal. Somit ein erfolgreicher Brautag, das Sambas Pale Ale ist mit 13,59°P und 28L im Fass ;) kleiner Bericht folgt später :D
Wobei ich verdünne doch von 14°Brix auf 13,39°Brix runter, dabei stell ich zumindest mit Milchsäure ein, Calciumchlorid mach ich nicht mehr auf, ist schon einlaminiert :exclam:


[Editiert am 8.4.2012 um 16:03 von Advanced]



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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2012 um 16:21  
Kurze neue Frage. Ich wollte mir für meine Schrägagar extra was würze abzwacken. Und dann ist mir etwas Hefe reingeschwappt. Kann ich trotzdem noch was Würze entnehmen und die abkochen, dann einfrieren? Tote Hefe ist ja vllt. sogar nen "Nährstoff".


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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2012 um 17:00  
Wenn Du ordentlich kochst, dann kannst Du das machen!

Alex


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If I had to explain you wouldn't understand.
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morpheus_muc
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2012 um 17:35  
Bin mir nicht sicher, ob nicht trotz kochen Sporen überleben...

Viele Grüße

Michael


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Beer ist the answer
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Bierhias
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2012 um 17:39  
Um die Sporen abzutöten musst du die ganze Suppe nochmal 24h nach Abkühlen stehen lassen und dann nochmal aufkochen. Dann ist alles steril.


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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2012 um 17:50  
Die Hefe hat aber doch nichts mit Sporen zutun. Ich entnehme etwas Würze, koche die wegen der Hefe auf und friere sie dann ein. Im Kulturröhrchen wird sie dann ja nochmal autoklaviert bei 121°C. So mach ich das :D


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red_folder.gif erstellt am: 11.4.2012 um 13:33  
Hab mal wieder ne neue Frage.
Ich möchte mir für meine KEG´s ne Zapfkonstruktion basteln die nahezu keine Zapfverluste mit sich bringt. Kann ich dafür an den Zapfkopf eine Bierleitung von vllt. 10-15cm dranhängen und daran mein Kompensatorhahn anschließen? Gezapft würde mir der Armatur direkt im Kühlhaus/aus dem Kühlschrank. Dadurch müssten ja alle teile bei zirka 3°C runtergekühlt vorliegen und schon das erste Bier sollte schaumfrei kommen und die Verluste im Bierschlauch sind dann minimal.
Abgeschaut habe ich quasi hier:
http://www.hobbybrauerversand.de/products/Faesser-und-Zubeh oer/Zubehoer/NC-Zapfhahn-Picknick-Hahn-mit-Beruhigungsspirale.html

So ähnlich dann wie hier::
http://www.youtube.com/watch?v=Xyswja5dROc&list=UUCkH1RXMuL FDfCfD7dFKhLQ&index=1&feature=plcp
Ziel soll sein ausm Fass ohne viel Aufwand mal 1-2 Bier zu zapfen und dabei wenig Verluste zu haben.

Freue mich auf eure Tipps - lg,
Fabian


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KliTscH
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red_folder.gif erstellt am: 11.4.2012 um 14:47  
Ich mache es genau so mit meinen nc kegs. Die leitung ist Ca 15-20cm lang. Musst halt genug zapfdruck aufbringen also ein wenig mehr als den sättigungsdruck und dann hast du i.d.r maximal 0,3 l Schaum dann läufts super. Ideal um mal schnell zu schauen wie weit das Bier schon ist oder um abends mal eine bis zwei halbe zu trinken!

Gruß KliTscH


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