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Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage)
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afri
Beiträge: 876
Registriert: 17.1.2013
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red_folder.gif erstellt am: 2.4.2013 um 23:24  
Hmm, beim Abfüllen mit Speise brauchst du keinen Verlust von CO2 zu befürchten, das bildet sich doch erst durch die Speise?! Ansonsten würde ich bei der Reihenfolge dazu raten, die Speise vorzulegen, bevor zu umschlauchst. Damit erreichst du eine optimale Vermischung von Speise und Jungbier.
Achim
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DerDennis
Beiträge: 2085
Registriert: 26.2.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 2.4.2013 um 23:30  
Auch vor Speisegabe ist schon etwas CO2 im Jungbier gelöst, das in die Berechnung der Zucker- oder Speisemenge mit einfliesst (zumindest wenn man mit dem "Speise- und Spunddruckrechner" von MMuM arbeitet).

Daher hast du völlig Recht: erst Speise vorlegen, dann draufschlauchen und darauf achten, dass das Jungbier einen schönen Wirbel im Abfülleimer erzeugt - so ist am Schluss sicher alles homogen vermischt, und das ohne Rühren und CO2-Verlust.

Grüße


[Editiert am 2.4.2013 um 23:30 von DerDennis]
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uckel
Beiträge: 1324
Registriert: 19.12.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.4.2013 um 09:42  
Frage:

Möchte Michas Jubelbräu nachbrauen http://maischemalzundmehr.de/index.php?inhaltmitte=recipe&i d=106&factorhav=&factorhav2=&factorha1=&factorha2=&factorha3=&factorha4=&fa ctorha5=&factorha6=&factoraw=60&x=0&y=0&factorsha=63

Da ich nur eine Waage bis 2,5 KG habe ist das wiegen immer mühsam. Habt ihr Erfahrungswerte, wieviel KG ca. in einen 10 KG Eimer oder andere Gefäße passen?
Wenn es ein paar 100 Gramm mehr oder weniger werden ist mir das Egal, auch das Verhältnis dürfte leicht varieieren, das sollte ja wenig Ausschlag machen.

Danek schonmal


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gulp
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Registriert: 20.7.2009
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.4.2013 um 09:56  
Besorg dir halt eine Kofferwaage! Kübel dranhängen und einfüllen.

Gruß
Peter, der in 500g Schritten abwiegt, seit die Batterie der Kofferwaage gestorben ist.


____________________
Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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scerevisiae
Beiträge: 1433
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.4.2013 um 10:00  

Zitat von uckel, am 3.4.2013 um 09:42
Frage:

Möchte Michas Jubelbräu nachbrauen http://maischemalzundmehr.de/index.php?inhaltmitte=recipe&i d=106&factorhav=&factorhav2=&factorha1=&factorha2=&factorha3=&factorha4=&fa ctorha5=&factorha6=&factoraw=60&x=0&y=0&factorsha=63

Da ich nur eine Waage bis 2,5 KG habe ist das wiegen immer mühsam. Habt ihr Erfahrungswerte, wieviel KG ca. in einen 10 KG Eimer oder andere Gefäße passen?
Wenn es ein paar 100 Gramm mehr oder weniger werden ist mir das Egal, auch das Verhältnis dürfte leicht varieieren, das sollte ja wenig Ausschlag machen.

Danek schonmal


1L sind ca. zwischen 600 und 800 g Gerstenmalz.
Am einfachsten ist du nimmst dir einen Messbecher - füllst ihn und stellst ihn auf deine Waage; anschließend rechnest du hoch. (So machen dass auch Lagerhäuser um ihrer Kapazitäten auszurechnen. Also Probennahme, Berechnung, Hochrechnung)
In meinen 10L Eimer gehen immer ca 6,5 kg Malz.


[Editiert am 3.4.2013 um 10:58 von scerevisiae]
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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 3.4.2013 um 19:50  
Geschätzte Kollegen :)

gerade eben hab ich knapp 20 Liter Lagerbier abgefüllt. Wie gewohnt die Flaschen vorbereitet und Traubenzuckerlösung vorgelegt und dann das Gärfass zum Umschlauchen aus der Kühlung geholt. Als das Gärfass dann von der kalten Truhe (10°C) in die warme Küche (gut 21°C) gekommen ist, hats auf einmal angefangen zu Blubbern im Gärspund.... Ich hab erstmal so geschaut :o :o :D

Am Restextrakt hat sich seit 4 Tagen nichts geändert. Kann es sein, dass aufgrund der Temperaturdifferenz in kürzester Zeit CO2 ausgast und den Gärspund zum Blubbern bringt?

Grüße
Johannes


[Editiert am 3.4.2013 um 19:51 von hans11081993]
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 3.4.2013 um 19:54  

Zitat von hans11081993, am 3.4.2013 um 19:50
Geschätzte Kollegen :)

gerade eben hab ich knapp 20 Liter Lagerbier abgefüllt. Wie gewohnt die Flaschen vorbereitet und Traubenzuckerlösung vorgelegt und dann das Gärfass zum Umschlauchen aus der Kühlung geholt. Als das Gärfass dann von der kalten Truhe (10°C) in die warme Küche (gut 21°C) gekommen ist, hats auf einmal angefangen zu Blubbern im Gärspund.... Ich hab erstmal so geschaut :o :o :D

Am Restextrakt hat sich seit 4 Tagen nichts geändert. Kann es sein, dass aufgrund der Temperaturdifferenz in kürzester Zeit CO2 ausgast und den Gärspund zum Blubbern bringt?

Grüße
Johannes


Ja Erhöhung der Temperatur + die Bewegung führen zusammen auf jeden Fall zum Ausgasen des CO2 !
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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 3.4.2013 um 19:54  
Dass sich CO2 entbindet kann natürlich sein. Auf jeden Fall dehnt sich aber das Gas im Fass überm Bier aus und entweicht über den Gärspund. Wenn du wieder kälter stellst ziehts über den Gärspund wieder Luft ins Fass, was aus hygenischer Sicht eher nicht so gut ist.
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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 3.4.2013 um 19:57  
Vielen Dank :) :thumbup:
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2013 um 11:29  
Servus zusammen.

Kurze Anfängerfrage: Mein Sud scheint aus der HG raus zu sein. Der "Schaum" ist auch ein wenig zusammengefallen, verschwindet jedoch nicht ganz.

- Muss der Schaum komplett zusammenfallen, oder kann ich den vorsichtig abschöpfen?

VG Klaus
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kvendlar
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2013 um 11:31  
Abschöpfen muss man gar nicht, ich habe es noch nie gemacht. Mehr info zum Sud wäre hilfreich bei helfen: Stammwürze, gemessener Restextrakt, ober/untergärig bzw. Hefestamm, Gärdauer und Temperatur, Caramalzanteil, vielleicht sogar ein Foto der Oberfläche (nicht sooo wichtig).
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2013 um 15:15  
Hallo kvendlar,

Stammwürze 12,4 %
gemessener Restextrakt 3,8 %
obergärig, Wyeast Kolsch
Gärdauer von Samstag bis heut bei Raumtemp ca. 21°C
Caramalzanteil 16% (warn kleiner Unfall beim Einmaischen :redhead: )

Und a Buidl gibt's aa oans:



LG KLaus


[Editiert am 4.4.2013 um 15:15 von Driver]
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kvendlar
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2013 um 15:21  
Hübsch, sieht doch alles in Ordnung aus. Für'n Kölsch vielleicht einen Tick warm vergärt, wobei es mich wundert dass die Gärung gerade deshalb noch nicht weiter ist.

Etwa 70% Vergärgrad ist auch ganz in Ordnung, aber da geht noch was. Deckel drauf, Füße hoch und bis Sonntag warten und nochmal messen. 3°P wäre toll, 2.5 noch besser aber das wird glaube ich nicht werden. Der Schaum fällt komplett in sich zusammen und geht weg. Hier ist ein Bild von einem meiner Pale Ales http://hobbybrauer.de/bilder/kvendlar/Pale_Ale.jpg, hast also noch Zeit.
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2013 um 15:25  
Vielen Dank! :thumbup:
Sonntag passt mir eh besser.
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kvendlar
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2013 um 15:33  
Wenn Dir Mittwoch noch besser passt, warte bis Mittwoch - bis 2 Wochen HG sollten, wenn man nicht gerade in ner Milchfabrik wohnt, keine höheren Risiken bergen. Dann nochmal messen und dann abfüllen und Speise zugeben.
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afri
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2013 um 20:59  
Wer mit Speise arbeitet, kann eigentlich nicht zu spät abfüllen. Ich würde auch jeden Sud lieber ein paar Tage länger auf dem Geläger lassen, als zu früh. Das Foto oben von Driver sieht mir so aus, als ob da noch was ginge, wobei ich das für OG schon ein wenig lang bei der relativ hohen Temperatur finde... Aber letztlich ist die SVP entscheidend, niedriger als sie wird das Bier auch nicht werden.
Achim
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2013 um 18:13  
Moin zusammen,

habe soeben mein British Ale abgefüllt, die Hauptgärung war abgeschlossen.

Ich habe zum ersten mal mit der WLP 005 gebraut, und zum ersten mal mit Optic Pale Malt.

Das ganze hatte 12° Plato StW. Nun hab ich etwas Jungbier probiert, es hat ein leichtes Honig-Aroma, sonst sehr bitter. Bier ist daraus nur mit Mühe zu erkennen. :S Restextrakt waren 4 ° Plato. EVG 66 scheint mir auch nicht besonders gut.

Könnte es sich um eine Infektion handeln?

Unabhängig davon lasse ich das Zeug jetzt nachgären und dann ein paar Wochen reifen. Jedoch quält mich der Gedanke der Infektion (wäre das erste mal) sehr.
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2013 um 19:38  
Mach einfach weiter und habe Geduld. Das wird schon keine Infektion sein!


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If I had to explain you wouldn't understand.
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mibi-xxl
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2013 um 21:32  
Der bittere Geschmack könnte natürlich auch vom Hopfen kommen. :P

Wieviel Hopfen hast du denn zugegeben, bzw. wieviel IBU hast du denn für dein Bier berechnet?
Ein wenig mehr Infos bräuchten wir schon um eine richtige Aussage zu machen.
Wenn es dir zu bitter ist, kann ich dich beruhigen. Bei langer Lagerung nimmt die Bittere ein wenig ab.


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Allzeit gut Sud
Michael

And special greetings to our American and English "Friends" who are reading along ;-)
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2013 um 07:32  
moin,

StW waren etwa 12%, mit knappen 30 IBU.
Ich lasse jetzt erstmal nachgären und reifen, und drücke die Daumen.

Ich probiere jedes mal mein Jungbier, und bei "neuen" jungbiergeschmäckern macht sich immer panik breit...
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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2013 um 08:09  
Arbeitest Du mit Speise? Die kommt immer am Anfang als ein bisschen bitter vor, von den Hopfen. Diese Bitterkeit wird während der (Nach-)Gärung weicher
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2013 um 11:14  

Zitat von Neubierig, am 22.4.2013 um 08:09
Arbeitest Du mit Speise? Die kommt immer am Anfang als ein bisschen bitter vor, von den Hopfen. Diese Bitterkeit wird während der (Nach-)Gärung weicher


Nein, mit Haushaltszucker. Die Bittere legt sich aber auch dabei ein bisschen.
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Duplex
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red_folder.gif erstellt am: 23.4.2013 um 10:38  
Ich fülle nun seit 4 Jahren mit einem GDA ab, aber das ist mir noch nie passiert.

Sobald ich die Flasche abmontier, spritzt mir eine gewaltige (!) Fontäne entgegen. Dass das Bier steigt, bin ich mir gewöhnt, aber nicht so stark. Was kann ich tun, um das Bier dennoch abzufüllen :puzz:

Eckdaten:
Weizenbier (6.5g CO2/l)
Gegärt bei 19°C und 9 Tage Nachgärung, 5 Wochen Kaltlagerung (schrittweise runter auf aktuell 5°C)
Aussentemperatur 12°C
Abfülldruck 2bar (Einstellrad ist nicht mehr verstellbar :thumbdown: , aber hat sonst jeweils geklappt)


[Editiert am 23.4.2013 um 10:39 von Duplex]
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 23.4.2013 um 11:23  
Wichtig beim Gegendruckabfüllern ist eine sehr niedrige Biertemperatur.
5°C bei 6,5g/l CO2 ist ein bißchen warm. Weizenbier ist aufgrund der höheren Carbonisierung schlechter mit dem Gegendruckfüller abzufüllen.
Deshalb mache ich beim Weizenbier die gängige Flaschengärung.

Kann der Druck in der Flasche nach dem Füllen langsam abgebaut werden, oder ziehst Du den Stöpsel unter vollen Druck raus?
Durch einen schlagartigen Druckverlust kommt es zu Stoßwellen im abgefüllten Bier, was CO2 zum Entbinden bringt -> Fontäne!

....hast Du eine Abbildung oder sonstige Typenbezeichnung von dem Abfüller, damit man die Konstruktion näher in Augenschein nehmen kann?

Uwe
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Beiträge: 2
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red_folder.gif erstellt am: 23.4.2013 um 12:30  
gibts irgendwelche Nachteile, wenn der Gäreimer wesentlich größer (ca 35l) ist als der Sud (ca 10l) ?
also jetzt mal abgesehen von hohem einsatz an desinfektionsmitteln.
Selbige frage bezüglich Läuterbottich
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