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Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage)
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 21.5.2013 um 18:19  

Zitat von Pello1, am 20.5.2013 um 21:30
Danke für die schnellen Antworten, dann werde ich mir fürs Erste die Anschaffung eines Kühlers sparen.
Michael


Wenn man nur Mengen <50l Bier auf einmal braut kann man auch noch gut über Nacht abkühlen. Das praktizieren hier sehr viele Brauer und man spart sich den Kühler mit all seinen Vor-und Nachteilen. Bei größeren Mengen dauert das irgendwann einfach zu lange.

Grüße, Markus


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Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 22.5.2013 um 11:49  
Hi liebe Leute!

Also ich bin gerade am umbauen meiner brauanlage und etwas verunsichert wegen der größe des Läuterbottichs.
Also Sudpfanne habe ich einen 68 Liter Induktionstopf, jetzt habe ich im Keller noch einen nagelneuen 70 Liter Schengler (evt. ein Fehlkauf).
40 bis maximal 50 Liter will ich mit der Anlage brauen, das sind je nach Biertyp so zwischen 8-14 Kg Schüttung die ich benötige. Mit den 8 Kg komme ich in dem 70 Liter Topf auf eine Treberhöhe von etwa 10 cm, also Filterwirkung ist so gerade noch i.o.
Kurzum, ..ein 50 Liter Läuterbottich wäre evt. doch sinnvoller? Braut jemand in dieser Konstellation? 70/50 oder 70/70 ?
Was meint ihr, ...neuen Topf kaufen oder einfach machen?

Danke schonmal
Alex
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knutole
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2013 um 11:19  
Hallo,

unser Weizen-(Doppel)Bock befindet sich seit letzten Samstag in der Hauptgärung, es waren ungefähr 21 Liter mit 18°P, gestopft wurde der Weizen-(Doppel)Bock mit 50g Belma Hopfendolden in drei Hopfensäckchen, welche mit Murmeln etwas beschwert wurden. Wir wollten erst nächsten Freitag abfüllen, die Lagerung im Gärbottich würde somit incl. des Hopfens ungefähr 13 Tage betragen. Es ist das erste Mal, dass wir mit Hopfen stopfen. Gilt es hier irgendwas zu beachten oder kann man bedenkenlos das Bier 13 Tage lang in dem Hauptgärbottich verharren lassen?

Mit besten Grüßen,
Carsten

PS: Die ersten beiden Tage war ein herrlicher Geruch nach Erdbeeren und Bananen zu vernehmen.
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Hansbauer
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2013 um 11:24  
Hallo allerseits!

Ich hätte da mal eine Frage. Ich würde mich für das folgende Rezept interessieren:

http://brauerei.mueggelland.de/rezeptdetails/items/132.html

Das Köstrister Clone Rezept.

Hier ist vom Röstmalz Typ II die Rede.

Daheim Habe ich Roggenröstmalz und Farbmalz. Gibts es da einen gravierenden Geschmacksunterschied bei dem geringen Schüttungsanteil? Beim Einsatz von Farbmalz - sollte ich hier den Schüttungsanteil halbieren?

Ich habe noch nie ein schwarzes gebraut, also habe ich auch keine Ahnung von den Geschmackseindrücken. Das Köstritzer habe ich von einer Dienstreise geschmacklich sehr positiv in erinnerung.

Sollte jemand von euch ein anderes gutes Schwarzbierrezept im Hemdärmel haben bin ich für alle Vorschläge dankbar!

(zur verfügung: Pilser,Münchner, Cara, Farbmalz, Roggenröstmalz, Mittelfrüh, Perle, Spalter Select, Magnum,Saaz)

Danke für eure Hilfe !


[Editiert am 25.5.2013 um 11:25 von Hansbauer]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2013 um 11:55  
Hi Hans,

hier ist von Carafa Typ II die Rede. Einen entspelzten und entbitterten Röstmalz. Köstritzer ist ja mehr oder weniger nur ein schwarz gefärbtes Hellen. Das Carafa passt da gut oder Färbebier.

http://www.hobbybrauerversand.de/products/Malz-Malzmischungen /Spezialmalz/Roestmalz-Farbmalz-Carafa-Spezial-II--1100-1200-EBC.html


[Editiert am 25.5.2013 um 11:55 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Hansbauer
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2013 um 12:12  
Versteh ich dich da richtig?

Carafa= Farbmalz??? :puzz:

Oder was ganz anderes? Etwas röstig schmeckt das kostritzer schon, oder?
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2013 um 12:23  
Röstig schon aber kaum malzig. Köstritzer hat ja selber mal mit dem "Schwarzen mit der blonden Seele" geworben. Carafa ist entbittertes Farbmalz von Weyermann. Soll etwas weniger Brenzbittere haben.


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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2013 um 12:56  
Obacht - es gibt Carafa I - III und Carafa Spezial I - III.
Die römische Ziffer gibt den Röstgrad und damit den Farbbereich an,
das hat nichts mit der Bitterkeit zu tun.
Nur das "Spezial" ist aus entspelzter Gerste und damit weniger bitter
als das normale.

http://www.weyermann.de/ger/produkte.asp?idkat=5&umenue=yes&i dmenue=2&sprache=1

Ich habe hier ein Bier mit 1,5% Carafa II (also kein "spezial"), wobei
es sich sogar nur um einen Farbauszug handelt - das Röstmalz wurde 24h in lauwarmem Wasser eingeweicht und nur der Sud mit dem ersten Nachgußwasser zugegeben - trotzdem schmeckt man die Röstnote.

Cheers, Ruthard


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Hansbauer
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2013 um 16:03  
Bei meinem malzlieferant gibts nur farbmalz, das ist definitiv nicht entspelzt. Ich werde dann nur 2% nehmen und bei 78grad zugeben. (gemahlen in der getreidemuhle).

Das sollte hoffentlich so passen.

Danke für die Infos, wieder was gelernt.
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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 28.5.2013 um 18:48  
Hallo,

hatte von letzter Woch auf Heute leichten Flugrost in meinem Edelstahltopf :mad:

Wie entferne ich den am besten fix, Zitrone, Essig ?

Hilfe, danke
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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 29.5.2013 um 13:29  
Huhu?
Der Rost wird nicht schöner durchs warten :)
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brauereipoppenreuth
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red_folder.gif erstellt am: 29.5.2013 um 14:15  
Sidol für Edelstahl
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2013 um 19:15  
Happy Feiertag zusamman,

bin gerade beim Hopfenkochen. Habe diesmal 10 g Hopfenpellets in Teebeutel gepackt. Nun stelle ich fest, dass die Dinger die ganze Zeit oben schwimmen. So hatte ich mir das nicht gedacht. (Hätts mir aber denken können)... :thumbdown:

Ich würde gerne wissen wie Ihr das so macht, solltet ihr mit Teebeuteln arbeiten.

Gruß K.
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2013 um 19:24  
Ein Stück Bindfaden und nen Teelöffel.


Cheers, Ruthard


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Schweiz1
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2013 um 21:19  
N'abend,
Zwei, drei Glasmurmeln oder Edelstahlmuttern. Die schwimmen garantiert nicht. :P
Gute Nacht!
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philippst
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 14:47  
Hallo Freunde des guten Geschmacks!

Hoffentlich kann mir einer aus meiner misslichen Lage helfen.
Ich hatte vor, morgen das Klein Schwechater Lager von Hanghofer nach dem Dreher Schema zu brauen, nur dummerweise scheine ich mein Buch verlegt zu haben. :mad:
Gäbe es jemanden, der mir das Rezept schicken bzw hochladen könnte?

Vielen Dank im Voraus,
lg P


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Mei Bier is ned deppat!
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chef555
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smilies/puzzled.gif erstellt am: 31.5.2013 um 14:50  
Hallo zusammen,

zum Thema Hefestripping habe ich folgende, kurze Frage:

Da ich gerade kein Malzbier, Würze o.ä da habe, aber gleich meine dritte Flasche Schneider WEisse getrunken habe, bin ich auf der Suche nach einer anderen geeigneten Nährlösung. Zuckerwasser soll ja nicht so der Hit sein. Würden sich die Hefezellen eher über ein alkoholfreies Bier freuen? Das hätte ich nämlich da, aber leider keine Ahnung, ob das funktionieren wird.

Danke für eine Antwort...
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 14:51  
Hast eine PM...
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philippst
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 15:11  
Du auch rolfonso!


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 15:29  
chef555: Sofern Du im Haus hast kannst Du auch eine "Würze" aus Zuckerrübensirup anfertigen. Das ist zwar nicht optimal, aber schon geeignet.
Als Bonus ein paar Tröpflein Salatöl hinein, so freut sich die Hefe! :)
...blankes Zucker- oder auch Honigwasser ist ungeeignet, da das keinerlei Nährstoffe enthält.

Uwe
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 17:19  
Danke Uwe. Ich habe leider keinen Sirup im Haus und bin gerade dabei eine Mischung aus Schneider Weisse Alkoholfrei und Zucker anzusetzen. Deinen Tip mit dem Öl werde ich aber noch mit einarbeiten... Schaun wir mal, was draus wird...
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Advanced
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2013 um 15:48  
Kurze Frage zu meinem Rezept für morgen:


Das Rezept ist eigt. mit der Nottingham geplant (Original vom Grima)
http://maischemalzundmehr.de/index.php?id=160&inhaltmitte=r ecipe
Ich habe heute die US-05 im Starter angesetzt, meint ihr da ist die Kombirast mit 66°C passend? Hab mit der Hefe leider noch keine Erfahrung.

noch was; Ich hab die STW und IBU leicht gesenkt... passt denk ich so zusammen?

Freu mich auf eure Anregungen,
Fabian


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2013 um 16:24  
Das passt schon so. Allerdings würde ich auf 67° gehen. Etwas fruchtiger wird es halt als mit der Nottingham.

Gruß
Peter


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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2013 um 16:33  
Frag drei Brauer welche Hefe höher vergärt, du wirst vier Antworten bekommen. Da halte ich mich salomonisch raus ;)

Von der charakterlichen Seite her glaube ich, dass die Nottingham bei 20°C doch so einiges an Estern abwirft und damit entscheidend und wie ich finde sehr positiv zum Geschmacksbild eines hopfenbetonten Biers beiträgt.

Ich hätte für ein IPA die Stammwürze und IBU gelassen, falls das nicht unbedingt literweise auf der nächsten Gartenparty fließen soll.


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2013 um 16:40  
14° P, 45 IBU, mit der US 05, das wird halt ein American Pale Ale.


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