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Seite 16 von 59   «  14  15  16  17  18  »     
Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage)
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 9.6.2013 um 22:09  
Berichte bitte unbedingt, wie röstig es geworden ist! :)


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philippst
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Registriert: 2.2.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.6.2013 um 22:15  
Werde ich, vl im Rahmen einer bebilderten Braudoku ;)
Außerdem habe ich soeben beschlossen, die IBUs auf 25 zu reduzieren, da ja auch die Röstanteile eine Bittere mit sich bringen.

lg P


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Mei Bier is ned deppat!
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afri
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red_folder.gif erstellt am: 10.6.2013 um 20:13  

Zitat von philippst, am 9.6.2013 um 22:08

Wenn ich das halbe Kilo an Röstmalz und Röstgerste erst 15min vor dem Abmaischen zugebe, laufe ich dann nicht Gefahr einen Blausud zu produzieren?

Zum einen kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass da noch viele brauchbare Stärken drin sind, zum anderen muss ein Blausud nicht zwangsweise ein schlechtes Bier ergeben. Ich habe das auch schon gemacht, die Zugabe zwischen 72 und 78°, Jodprobe danach nicht mehr, Bier ist gut geworden.
Achim
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 10.6.2013 um 20:32  
Man vergisst auch immer, dass sich die Würze beim Läutern mindestens eine Stunde lang im enzymaktiven Temperarturbereich befindet.
Da kann noch einiges von der Alphaamylase verzuckert werden,

Stefan
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 10.6.2013 um 20:49  
Hallo,

zur Bekräftigung von afri: in den Röstmalzen, die ich kenne, ist nicht mehr viel, was verzuckern kann. ;) Daher wirklich nur für die Farbgebung und - wer es mag - Röstgeschmacksgebung interessant.

Grüßele
Holger


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Profil anzeigen E-mail senden Antwort 379
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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2013 um 15:50  
Frage: verliert alternder Hopfen überwiegend an Bitterkeit oder an Aroma (oder beidem gleichermaßen)? Hab noch recht viel Fuggles und EKG in der Gefriertruhe und würde mich freuen, die - so selten ich sie verwende - noch lange als Aromagabe verwenden zu können.

Gruß Gunnar


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Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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Ladeberger
Beiträge: 1946
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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2013 um 17:43  
Bei den zahlreichen Verbindungen ist das wohl schwierig zu beantworten. Grundsätzlich ist sowohl der Verlust an alpha-Säure, als auch an Ölen auf Oxidation zurückzuführen. Wie stark das korreliert weiß ich nicht, aber ich würde einen linearen Zusammenhang annehmen. Wie schnell das passiert, ist unterschiedlich. Zu den meistne Hopfensorten ist ihre Lagerstabilität angegeben, sie können sich anscheinend durch Antioxidatien unterschiedlich gut schützen.

Oxidierte Aromaöle können positiv zum Geschmack beitragen, weil Ester entstehen, die vorher noch nicht da waren. Irgendwann überwiegen dann aber unedle Eindrücke wie das käsige von oxidierter Alphasäure. Ich handhabe es daher andersrum: Alter Hopfen nur zur Bitterung und das zur Ausdampfung unedler Komponenten mindestens 45min vor Kochende. Und für späte Gaben - beim Stopfen sowieso - verwende ich nur das frischeste, was die TK hergibt. Letzte Instanz ist immer meine Nase. Riecht es gut, darf es aromatisieren.
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chef555
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2013 um 09:33  
Hallo zusammen und erstmal herzlichen Dank für dieses tolle Forum. Ich lese seit einiger Zeit hier mit und konnte schon viel lernen und tolle Ideen sammeln.
Am Wochenende habe ich meinen 2. Sud auf den Weg gebracht. Dabei kam es zu zwei Messungen, die ich mir nicht erklären konnte. Vielleicht weiß jemand mehr:

Die angepeilte Stammwürze war 13°P. Beim Hopfenkochen musste ich also von ca. 14,6°P runterverdünnen auf 13°P. Am Ende der Kochphase hatte ich mehrmals gemessen und war mit den erreichten 13,2°P zufrieden und habe dann in meine Gärbehälter abgefüllt.

Als ich nach 4 Stunden Abkühlen (in der mit kaltem Wasser gefüllten Badewanne) die richtige Ansetztemperatur von 22 Grad Celsius erreicht hatte, habe ich nochmals gemessen. Komischerweise lag die Stammwürze jetzt bei exakt 12°P.

Woran kann das liegen?
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Bierjunge
Beiträge: 2084
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2013 um 09:42  

Zitat von chef555, am 18.6.2013 um 09:33
Am Ende der Kochphase hatte ich mehrmals gemessen und war mit den erreichten 13,2°P zufrieden und habe dann in meine Gärbehälter abgefüllt.

Es stellt sich u.a. die Frage, womit Du gemessen hast und v.a. wie Du die kochende Würze auf Messtemperatur abgekühlt hast. Beispiel: Von einem heißen Würzefilm auf einem Refraktometer verdampft gerne innerhalb kürzester Zeit ein nicht zu vernachlässigender Teil des Wassers, so dass ein höherer Extraktgehalt vorgegaukelt wird.

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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chef555
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2013 um 10:02  
Richtig. Messung erfolgte mittels Refraktometer. Die 2 Tropfen, die ich dafür benötigte sollten schon auf etwa 20 Grad Celsius gewesen sein, da ich natürlich immer kurz warte.

Das mit der Verdunstung könnte einer der Gründe sein. Allerdings hatte ich die Klappe gleich zugemacht. Und 1°P Abweichung erscheint mir da schon sehr viel. Da werde ich das nächste mal wohl etwas besser aufpassen müssen...
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2013 um 11:59  

Zitat von Bierjunge, am 18.6.2013 um 09:42

Zitat von chef555, am 18.6.2013 um 09:33
Am Ende der Kochphase hatte ich mehrmals gemessen und war mit den erreichten 13,2°P zufrieden und habe dann in meine Gärbehälter abgefüllt.

Beispiel: Von einem heißen Würzefilm auf einem Refraktometer verdampft gerne innerhalb kürzester Zeit ein nicht zu vernachlässigender Teil des Wassers, so dass ein höherer Extraktgehalt vorgegaukelt wird.

Das kann ich nur bestätigen, ist mir auch schon mehrfach aufgefallen. Außerdem ist die Messung eines Refraktometers ohne automatische Temperaturkorrektur (ATC) sehr empfindlich gegenüber der Mediums- bzw. Umgebungstemperatur. Und ob die ATC von 20€ China-Geräten überhaupt zuverlässig funktioniert sei dahingestellt.
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afri
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2013 um 20:25  
Im Ernst, ein Tropfen heißer Würze, den ich aufs Glas gebe, soll innerhalb von 10 Sekunden nennenswert an STW gewinnen, allein durch Verdunstung? Ich staune... Bislang war ich der Meinung, dass die Messung von heißer Würze gerade mit dem Refrakto genauer ist, weil eben die Probe in quasi Nullzeit auf Messgerätetemperatur heruntergekühlt wird?!
Achim
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2013 um 20:45  
Ist aber wirklich so, Achim!
Manche saugen daher eine Probe mit den manchmal beigelegten Plastikpipetten und lassen die erst in der Pipette abkühlen.
Earl hat vorgeschlagen, das geschlossene Refraktometer ganz knapp in die Würze zu tauchen um so durch den Kapillareffekt eine Probe in den Meßspalt zu ziehen.
Ich zapfe eine größere Probe von vielleicht 30ml in ein kleines Becherglas, das ich gleich im kalten Wasserbad abkühle.

Beim Messen mit dem Refraktometer und heißer Probe sollte man mit dem Ablesen des endgültigen Werts abwarten. Bis 5min ändert sich der Wert oft noch.
Die ATC wirkt sowieso nur sehr langsam und dient so quasi eher zur Kompensation der Temperatur des Meßgeräts, zum raschen Angleich an eine heiße Probe ist sie zu träge.

Uwe
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chef555
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2013 um 20:50  
Vielen dank für Eure Antworten!

Als Anfänger gibt es so viele Dinge, auf die man beim Bier brauen achten muss und man denkt generell viel zu viel nach. Ich bin ja froh, dass bei meinen ersten beiden Suden trinkbares Bier entsatnden ist. Trotzdem habe ich mir über diese Messwerte meinen Kopf zerbrochen

Aber ich hätte nicht gedacht, dass ich damit ein neues Kapitel unter den Profis (naja, zumindest der Leute mit vielen Beiträgen) auslöse. Freut mich irgendwie. Und lernen kann man dabei auch noch einiges...

Fazit: Ich bin froh, hier bei Euch gelandet zu sein :)
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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2013 um 20:52  
Deshalb tropfe ich nicht einzelne Tropfen auf mein Refraktometer (bei heißer Würze), sondern gieße zuvor etwas mehr in eine Tasse und schwenke kurz. Seitdem habe ich keine großen Unterschiede mehr feststellen können...


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Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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Schweiz1
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smilies/tongue.gif erstellt am: 19.6.2013 um 05:49  
Hallo, die Glas- oder Tassenmethode hat gegenüber der Plastikpipettenmethode den unschlagbaren Vorteil, dass man nicht plötzlich von Würze erschossen wird.
Jedes Mal, wenn ich die Pipette vollgezogen hatte und sie danach gekippt habe, kam ein schneller, dünner Strahl raus. Mal hat es mich getroffen und mal meinen Braukumpanen ...
:D


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Wir sollten aufhören, ...
... weniger zu trinken!
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2013 um 07:05  

Zitat von afri, am 18.6.2013 um 20:25
Im Ernst, ein Tropfen heißer Würze, den ich aufs Glas gebe, soll innerhalb von 10 Sekunden nennenswert an STW gewinnen, allein durch Verdunstung? Ich staune...

Ja, ist so.
Verdunstung geschieht an der Oberfläche. Im der Würzepfanne kommen darunter noch ein paar Dutzend Zentimeter Flüssigkeit, denen das, was an der unmittelbaren Oberfläche geschieht, einigermaßen egal ist. Ein dünner Film hingegen, wie auf dem Prisma, besteht fast nur aus Oberfläche, darunter kommt nix mehr...
Daher können hier schon wenige Sekunden bei offener Klappe das Ergebnis verfälschen.

Moritz


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afri
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2013 um 20:24  
OK, danke euch. Dann werde ich in Zukunft die heiße Würze auch erst etwas ankühlen, bevor ich sie aufs Refrakto gebe. Hätte ich nicht gedacht...
Achim
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2013 um 21:08  
...sofern Du nicht nach dem Abfüllen ins Gärfaß verdünnst: miß auch mal die so abgekühlte Würze (umrühren nicht vergessen), nur spaßeshalber als Vergleich zur "Heißprobe"! :)

Uwe
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Alt-Phex
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red_folder.gif erstellt am: 21.6.2013 um 22:50  
Panzerschlauch, wie bekomme ich den blöden Gummischlauch
daraus entfernt ?


Hab die Enden jetzt mit ner Blechschere entfernt, ging auch Prima.
Dann das Gewebe ein wenig nach unten getüddelt um den Schlauch
mit einer Zange greifen zu können.

Der sitzt bombenfest, gibts da nen Trick ?


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Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
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Advanced
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red_folder.gif erstellt am: 21.6.2013 um 23:02  
Am besten den Gummschlauch irgendwo einspannen (Werkbank) und dann den Panzerschlauch Stück für Stück abziehen. Ist manchmal etwas mühselig, aber dann gehts. Ruhig Handschuhe anziehen.


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Boern
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red_folder.gif erstellt am: 21.6.2013 um 23:15  

Zitat von Alt-Phex, am 21.6.2013 um 22:50

Der sitzt bombenfest, gibts da nen Trick ?


Den Gewebeschlauch zusammenschieben. Dadurch wird die Öffnung größer. Im zusammengeschobenen Zustand vom Innenleben runterschieben.


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Besten Gruß
Börn

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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2013 um 17:55  
Hier im Forum gab es mal eine Unterseite mit Büchern zu unserem Hobby. Kann sie leider nicht finden...

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2013 um 07:59  
Hier im Forum ist öfters zu lesen, dass man ein IPA nur so 2-4 Wochen reifen lassen soll. Wie ists denn mit einem Black IPA?
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kvendlar
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2013 um 08:02  
Black IPA / CDA sollte länger reifen. Die Stopfaromen verlieren sich zwar aber der dunkler / röstige Charakter braucht Zeit. Mein (flyings) CDA war nach 2-4 Wochen sehr lecker, dann hat es abgebaut und wurde nach 4 Monaten wieder sehr gut (leider war da schon viel weg...)
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