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Seite 20 von 59   «  18  19  20  21  22  »     
Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage)
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chef555
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2013 um 17:43  
Hallo Zusammen. Ich hätte mal wieder einige Fragen an Euch:

1. Mein dritter Sud befindet sich gerade den 6. Tag in der Gärung. Es ist ein IPA nach dem Rezept von Hanghofer. Nun bilden sich diese komischen weißen Schauminseln. Nach Schimmel sieht es nicht gerade aus und der Geruch ist noch erträglich. Es riecht vor allem beissend nach (ich schätze mal) CO2.

Muss ich mir Sorgen machen?



Sorry. Für die schlechte qualität. Hatte eben nur ein Handy zur Verfügung

2. Sobald die Hauptgärung abgeschlossen ist möchte ich ein Black Bull Extra Stout brauen und anschließend den Hefesatz des IPA dafür hernehmen. Wie stelle ich das am besten an? Direkt in den benutzten Gäreimer auf den Hefebatzen laufen lassen? Die Hefe erst grob reinigen? Wenn ja, wie? Oder vielleicht ganz anders?

Danke für Eure Hilfe!
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Advanced
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2013 um 17:57  
1. Hast du Irish Moss verwendet?

2. Ich würde die Hefe vorher gegebenfalls waschen, Anleitung hier:
http://freubreu.wordpress.com/2012/04/16/howto-hefe-ernten- hefelagern/


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chef555
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2013 um 17:58  
1. Nein

2. Danke
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2013 um 17:59  
Wie schmeckts denn?


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2013 um 18:16  
Die Schauminseln sehen relativ normal aus, wenn es anfängt zu sedimentieren und nur diese Schauminseln zurückbleiben. allerdings sehen diese Flocken aus wie ausgeflockte Hefe, daher die Frage mit Irish Moss.
Aufgrund der schlechten Bildqualität ist das aber schwer zu "diagnostizieren". Ansonsten mal probieren wie gulp auch sagt, stechender Geruch ist durch das Co2 im ersten Moment normal.


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chef555
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2013 um 18:17  
Es schmeckt nach einem sehr warmen, bitteren Bier ohne Kohlensäure. :)

Also nicht verdorben oder gammelig.
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2013 um 18:27  
Die Temperaturen steigen momentan ja, also gast CO2 aus. Das gibt dann die schönen Schauminseln, die manchmal wie Schimmel aussehen. Da stellen sich jedesmal die Nackenhaare :o , ist aber in 99% der Fälle nur Schaum.....

Gruß,

rolfonso
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2013 um 18:37  
Ich würd die 2 Euro für ein neues Hefepäckchen investieren und nicht mit Hefewaschen rumpanschen.
Gerade bei den ersten paar Suden hat man genügend andere Fehlerquellen zu meistern und sollte sich nicht unnötige Gefahren ins Haus holen.
Die Hefe eines gestopften Bieres ist durch den vielen Hopfen schon ziemlich mitgenommen.
Wenn dann das Stout eine Infektion hat, kann man sich tierisch über die 2 gesparten Euros ärgern.
(Wobei das prinzipiell natürlich schon geht, mir stellt sich da aber die Frage über das Verhältnis von Aufwand, Risiko und Einsparung).

Stefan
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chef555
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smilies/wink.gif erstellt am: 19.7.2013 um 18:45  
Danke für die Antworten!

Es geht nicht um die 2 Euro für ein Päckchen Hefe. Es geht darum, dass ich möglichst viel über das Bierbrauen lernen möchte. Und das geht nur dadurch, indem ich es selber mache und ausprobiere. Versuch macht kluch. Und diese Erfahrungen bringen mich weiter. Noch dazu mit der tollen Unterstützung von Eurer Seite. Aber jetzt habe ich mir eben vorgenommen mal eine Hefe weiterzuführen und möchte das auch hinbekommen (gut, dass mit der Problematik des stark gehopften Biers ist ein guter Einwand, kommt aber jetzt zu spät :P )

Von daher muss ich da jetzt durch und ich werde das schon hinbekommen. Und wenn nicht, habe ich hoffentlich gelernt, warum es nicht geklappt hat und kann es in Zukunft besser machen. Aber bis jetzt lief ja alles bestens. Erster Sud "Klosterbier" ein Traum, zweiter Sud "Almtaler Hefe" perfekt und jetzt eben das IPA und Stout.
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BrauFuchs
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red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 11:13  
Moin,
ich brauch auch nochmal kurz eure Hilfe.
Letztens habe ich die Notti geerntet und will sie jetzt für den morgigen Sud aktivieren.
Allerdings ist kein Malzbier vorhanden... Kann ich auch eine Zuckerlösung ansetzten und zu der Hefe geben?
Ich habe Haushaltszucker und Fruchtzucker da, was eignet sich besser?
Und muss ich die Hefe dann regelmäßig füttern, will Montag nacht oder Dienstag früh anstellen?

Danke und beste Grüße
Lukas
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 11:25  
Für was einen Starter machen? Einfach mit mrmalty die Menge ausrechnen, die du an Erntehefe zum Anstellen brauchst und dann etwas unter Anstelltemperatur rein damit.

Gruß,
Andy


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BrauFuchs
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red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 11:47  
Wenn die Hefe dann auch ankommt ist das natürlich die einfachste Variante!?
Dachte nur weil die jetzt schon 4 Wochen im Kühlschrank verweilt und man immer mal was liest,
wäre es günstiger die vorher aufzubereiten ;)
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 12:09  
Also unter "letztens" habe ich mir was anderes vorgestellt, aber selbst 4 Wochen sollten ohne Starter noch funktionieren wenn die wirklich kühl gelagert war. Zumal die Nottingham außerordentlich gärfreudig ist. Ohne Speise, Malzbier oder Malzextrakt wird dir auch nichts anderes übrig bleiben. Einfach etwas mehr nehmen.

Gruß,
Andy


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BrauFuchs
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red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 12:13  
Joo alles klar danke.
Werden eh nur 14L Bier

Gruß
Lukas
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chef555
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red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 17:53  
So. nur noch als kleine Ergänzung für die, die es noch interessiert:

Ich habe meine IPA Hefe (S04) mehr oder wenig fachmännisch geerntet, etwas gereinigt und in 3 Honiggläser abgefüllt. Eines davon habe ich gestern morgen, während des Brauens meines Black Bull mit Malzbier angefüttert, das zweite Glas mit Würze und das dritte als Reserve im Kühlschrank belassen.

Im Glas mit Malzbier ging es ab wie Schmidts Katze. Das mit Würze war eher ruhig und gemächlich, aber aktiv.

Kurzerhand habe ich dann gestern abend beide Versionen in meine Black Bull geschüttet. Heute geht das ganze ab, als gäbe es kein morgen mehr. Schaut also alles gut aus.

Vielen Dank nochmal für alle Tipps :thumbup:
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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 27.7.2013 um 16:33  
Tag zusammen :)
ich bin mir ziemlich sicher, dass es erst letztens einen Thread zu dem Thema gab aber ich kann diesen beim besten Willen nicht mehr finden, drum frag ich jetzt kurz hier:

Wann Gegendruckabfüllen? Direkt nach der Nachgärung und dann in den Flaschen reifen lassen oder im KEG reifen lassen und erst das fertige Bier abfüllen?

Grüße
Johannes


[Editiert am 27.7.2013 um 16:33 von hans11081993]
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 27.7.2013 um 16:35  
Letzteres. :)


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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 27.7.2013 um 16:43  
Dankeschön :)
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chef555
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red_folder.gif erstellt am: 28.7.2013 um 13:55  
Hallo zusammen,

ich möchte als nächstes gerne ein "massenkompatibles" Hefeweizen brauen und habe dazu das "Anfängerweizen von Thomator" etwas modifiziert.

Da ich bis jetzt aber Rezepte nur 1:1 nachgebraut habe, wäre es nett, wenn mal jemand über mein Rezept schaut und einen Kommentar abgibt, ob das so etwas werden kann:



Stammwürze: 13°P
Bittere: 15 IBU
Farbe: 16 EBC

Weizenmalz hell 50%
Münchner Malz 35%
Wiener Malz 15/

Hopfen:
Tettnanger. 34% Vorderwürze, 66% Nach Würzebruch

Einmaischen 56°C
1. Rast 62°C 30min
2. Rast 72°C 30min
Abmaischen 78°C

Hefe: Schneider gestrippt


Danke für eure Antworten...
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 28.7.2013 um 14:07  
Die Schneiderhefe ist nicht mit dem Fruchtmonster W68 vergleichbar, das vermutlich hinter der Kuchlbauer Hefe steckt. Der Stamm von Schneider macht vor allem keine Banane, sondern hat seine Stärken bei den phenolischen Noten (Nelke). Voraussetzung dafür wäre aber eine 45°C Rast zur Freisetzung der Ferulasäure als Vorläufersubstanz.

Ich würde daher bei Verzicht auf das typische W68 Bouquet für den Weizen-Wiedererkennungswert zu dieser zusätzlichen Rast raten. Der Rest sollte so passen.

Gruß,
Andy


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 28.7.2013 um 14:12  

Zitat von chef555, am 28.7.2013 um 13:55
Hallo zusammen,

ich möchte als nächstes gerne ein "massenkompatibles" Hefeweizen brauen und habe dazu das "Anfängerweizen von Thomator" etwas modifiziert.

Da ich bis jetzt aber Rezepte nur 1:1 nachgebraut habe, wäre es nett, wenn mal jemand über mein Rezept schaut und einen Kommentar abgibt, ob das so etwas werden kann:



Stammwürze: 13°P
Bittere: 15 IBU
Farbe: 16 EBC

Weizenmalz hell 50%
Münchner Malz 35%
Wiener Malz 15/

Hopfen:
Tettnanger. 34% Vorderwürze, 66% Nach Würzebruch

Einmaischen 56°C
1. Rast 62°C 30min
2. Rast 72°C 30min
Abmaischen 78°C

Hefe: Schneider gestrippt


Danke für eure Antworten...


Was willst du denn erreichen? Also was war der Grund für deine Anpassungen? Denn ein Weizenbier wird natürlich auch das. Ganz wichtig ist das hier:

(aussicht die ich aus dem Zug habe mit dem ich seit einer Stunde auf freier Strecke stehe ;( )
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chef555
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red_folder.gif erstellt am: 28.7.2013 um 14:19  
Die Gründe für die Anpassung sind:

1. Ich möchte durch den etwas höheren Anteil an Münchner Malz eine etwas malzigere Note und vor allem eine etwas dunklere Farbe erreichen.
2. Schneider Hefe, da ich dieses Bier sehr gerne trinke.
3. Tettnanger Pellets anstatt Saphir-Dolden, da ich noch Reste von Tetnanger im Kühschrank habe und der Unterschied beim Weizen (für mich) wahrscheinlich nicht schmeckbar ist.
4. Endlich mal selbstständig werden und anfangen Rezepte leicht zu verändern, um zu kapieren, wie sich was geschmacklich auswirkt


[Editiert am 28.7.2013 um 14:20 von chef555]
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 28.7.2013 um 14:24  

Zitat von chef555, am 28.7.2013 um 14:19
Die Gründe für die Anpassung sind:

1. Ich möchte durch den etwas höheren Anteil an Münchner Malz eine etwas malzigere Note und vor allem eine etwas dunklere Farbe erreichen.
2. Schneider Hefe, da ich dieses Bier sehr gerne trinke.
3. Tettnanger Pellets anstatt Saphir-Dolden, da ich noch Reste von Tetnanger im Kühschrank habe und der Unterschied beim Weizen (für mich) wahrscheinlich nicht schmeckbar ist.
4. Endlich mal selbstständig werden und anfangen Rezepte leicht zu verändern, um zu kapieren, wie sich was geschmacklich auswirkt




1.) wirst du erreichen. Farbe wird dunkler, aber erwarte dir jetzt keine extreme Zunahme der Malzigkeit.
2.) ja, Schneider ist gut
3.) Tettnanger passt super zu Weißbier, mach ich auch oft.
4.) Done!

Jan
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chef555
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2013 um 09:43  
Mal wieder ich...

Es geht um mein Stout (Stammwürze: 12,1°P), dass ich gerade nach 10 Tagen HG abfüllen möchte. Zum ersten mal wollte ich dabei mit Speis karbonisieren und habe 3 Liter im Kühlschrank aufbewahrt.

Als ich eben eine Geschmacksprobe der Speis genommen habe, um zu sehen, ob sie ok ist, fiel mir auf, dass die Süße fehlt. also Refraktometer genommen und tatsächlich: 4,5°P misst die Speis. Wie geht das denn? Macht es überhaupt Sinn damit zu karbonisieren oder lieber gleich Zucker nehmen?
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henriks
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2013 um 09:53  
Moin.

Hast Du VOR- oder NACH der Hefezugabe die Speise abgefüllt?

Gruß,
Henrik. (Der zu Zucker / Traubenzucker rät)


____________________
Bissenmoor Bräu ... Prost!
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Planung: Etwas für Weihnachten
Gärung:
Reifung:
Genußreif: seeehr viel. ;-)
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