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Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage)
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chef555
Beiträge: 51
Registriert: 13.5.2013
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2013 um 09:55  
Vor Hefezugabe
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Bierjunge
Beiträge: 2084
Registriert: 28.10.2009
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2013 um 09:56  

Zitat von chef555, am 31.7.2013 um 09:43
Als ich eben eine Geschmacksprobe der Speis genommen habe, um zu sehen, ob sie ok ist, fiel mir auf, dass die Süße fehlt. also Refraktometer genommen und tatsächlich: 4,5°P misst die Speis. Wie geht das denn?

Das musst Du denjenigen fragen, der Dir die Speise klammheimlich so weit runtervergoren hat...
Wer auch immer das gewesen sein mag. Die Speise hatte sicher auch ordentlich Druck drauf, oder? Und wie hat sie ansonsten geschmeckt, außer "unsüß"?

Zitat:
Macht es überhaupt Sinn damit zu karbonisieren oder lieber gleich Zucker nehmen?

Nein, verwenden solltest Du die freilich nicht. Irgendjemand/etwas hat sie ja augenscheinlich vergoren. Und da das jemand Unbekanntes war (Du hast die Speise ja nicht gezielt angestellt), bezweifle ich, dass Du diesen Jemand in Deinem Bier haben möchtest. Wobei ich über die Temeperaturtoleranz dieses Unbekannten staune, der doch offenbar selbst im Kühlschrank vergor.
Also nimm einfach Zucker, und Du bist auf der sicheren Seite

Moritz


[Editiert am 31.7.2013 um 09:57 von Bierjunge]



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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Ladeberger
Beiträge: 1946
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2013 um 09:59  

Zitat von chef555, am 31.7.2013 um 09:43
Wie geht das denn?

Grundsätzlich kann durch einen Infekt mit herumfliegenden Hefen natürlich eine Gärung einsetzen, aber dann sollte dir wegen der CO2 Bildung der Flascheninhalt explosionsartig entgegegen gekommen sein. Ansonsten wäre meine nächste Frage, an welchem Punkt du die Speise abgefüllt hast und ob Messfehler ausgeschlossen sind.

Gruß,
Andy


____________________
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chef555
Beiträge: 51
Registriert: 13.5.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 31.7.2013 um 09:59  
Also Speis wurde vor HOPFENzugabe entnommen. Und nein, da war kein Druck drauf.

Ich habe allerdings die Würze ziemlich stark runterverdünnen müssen, da die Stammwürze zu hoch war. Dazu habe ich abgekochtes Wasser genommen und beim Hopfenkochen zugegeben. Möglicherweise lag das daran...

Wie auch immer. Werde wohl wieder Zucker nehmen und das nächste mal besser aufpassen.
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hans11081993
Beiträge: 327
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red_folder.gif erstellt am: 6.8.2013 um 17:41  
Nabend,

wie schaff ich es einen Link zu betiteln? Also das berühmte hier über einen Link legen?
Ich komm mit der Beschreibung: Verweis einfügen (mit Umschalttaste: Textcursor auf Ziel setzten)

Grüße
Johannes

hier

Edit: Funktioniert :) Danke


[Editiert am 6.8.2013 um 17:50 von hans11081993]
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ZeroDome
Beiträge: 1478
Registriert: 3.3.2007
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.8.2013 um 17:45  
mit "shift" auf das Link Symbol klicken dann:

hinter dem "=" deinen Link kopieren
zwischen ] [ den Text, wie zB das "hier"

so, nur das die erste Klammer fehlt.

url= www.blubb.com]hier[/url]

lg Dominic


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Viele Grüße
Dominic
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PaternusBraeu
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red_folder.gif erstellt am: 6.8.2013 um 20:49  
Hallo Gemeinde,

situationsbedingt muss ich im Sommer, mangels passender Kühleinrichtungen, OG brauen; es stell sich mir JETZT die Anforderung: "Weihnachtsbock". Kennt jemand ein gutes Bock OG Rezept, soweit man das dann noch als (dunklen) Bock bezeichnen kann ? Speziell welche Hefe das leisten könnte und wie es sich mit der Lagerung/Reife bei dunklen OGs mit hoher Stammwürze verhält (Reife 3-4 Monate ? bei welcher max. Temperatur) ?

Danke im voraus.


____________________
Gruss

Robert

Deutscher von Geburt, Rheinhesse von Gottes Gnaden.
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Alt-Phex
Beiträge: 854
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.8.2013 um 21:38  

Zitat von PaternusBraeu, am 6.8.2013 um 20:49
Hallo Gemeinde,

situationsbedingt muss ich im Sommer, mangels passender Kühleinrichtungen, OG brauen; es stell sich mir JETZT die Anforderung: "Weihnachtsbock". Kennt jemand ein gutes Bock OG Rezept, soweit man das dann noch als (dunklen) Bock bezeichnen kann ? Speziell welche Hefe das leisten könnte und wie es sich mit der Lagerung/Reife bei dunklen OGs mit hoher Stammwürze verhält (Reife 3-4 Monate ? bei welcher max. Temperatur) ?

Danke im voraus.


Mach doch einfach einen Weizenbock

http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?inhaltmitte=listre cipes&cat=Weizen%2C+Bock&suchbegriff=


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Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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PaternusBraeu
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red_folder.gif erstellt am: 6.8.2013 um 21:49  
Danke für den Link, habe dort sogar ein Rezept für einen "echten" OG Bock gefunden:

http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=184&inhaltmit te=recipe

da könnte ich mich mit anfreunden.


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Gruss

Robert

Deutscher von Geburt, Rheinhesse von Gottes Gnaden.
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FludribusVonZiesel
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red_folder.gif erstellt am: 6.8.2013 um 22:33  
Hallo,

hab vor einer Woche ein dunkles Weizen mit der WheatnFruity der Malzwerkstatt gebraut und wollte soeben abfüllen.
Restextrakt knapp unter 6°P von 14.

Hier das Rezept: http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=304&inhaltmit te=recipe

Habe bei 27°C vergären lassen und nach zwei Tagen war die meiste Aktivität vorbei.

Zusätzlich habe ich noch etwas selbstgemachten Karamellsirup dazugegeben (ca 250g auf 22 Liter). Kanns sein, dass ich durch diesen die unvergärbaren Zucker so sehr gesteigert hab, dass nun nix mehr weitergeht?

Ratlose Grüße


[Editiert am 6.8.2013 um 22:40 von FludribusVonZiesel]
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 6.8.2013 um 23:37  
Zunächst mal trägt der Karamellsirup natürlich zur Stammwürze bei, was den scheinbaren Vergärungsgrad am Ende wieder günstiger aussehen lassen wird. Aber in aller Regel ist Karamellsirup gut vergärbar. Der Hund liegt daher woanders begraben. Triviale Variante wie immer: Ist noch nicht durch. Gibt es eine Schnellvergärungsprobe?

Desweiteren halte ich 25min Maltoserast ohne vorhergehende Vorlösung durch eine Eiweissrast o.ä bei dieser enzymschwachen Schüttung für ziemlich gewagt. Vielleicht ist deshalb so wenig vergärbarer Extrakt entstanden.

Gruß,
Andy


[Editiert am 6.8.2013 um 23:37 von Ladeberger]



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FludribusVonZiesel
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red_folder.gif erstellt am: 6.8.2013 um 23:45  
Hi Andy,

die STW Messung erfolgte nach Zugabe des Sirups, somit is das schon einbezogen. Schnellvergärprobe gibts keine, mache die seit meinem ersten Sud nicht mehr.

Kanns sein, dass ich mit den hohen Temperaturen die Hefe beleidigt habe? Wobei ich das auch unwahrscheinlich finde, weil der zweite Teil den ich mir abgezwackt und mit Kirschen versehen habe, macht schon gute Anstalten dass es bald los geht (zwei Stunden her).
Vmtl liegts wirklich an den Rasten, es tut sich seit vier Tagen rein gar nichts mehr.

Habe jetzt mal von der Hefe abgezogen und in einen neuen Eimer gefüllt. Werde das ganz vorerst noch stehen lassen, aber habe keine Erwartungen mehr, dass sich noch was ändert. Aber sicher ist sicher. Danke dir.
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argusdata
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red_folder.gif erstellt am: 7.8.2013 um 12:27  
Hallo Fludribus,
ich habe auch letzten Sonnabend mit der gleichen Hefe gebraut. Am Montag abend war die HG so gut wie durch. Der scheinbare Restextrakt lag bei etwas über 5°P, die Ausbeute lag bei ca. 65%.
Kurz vorher hatte ich noch 2x mit der Notti (Malzwerkstatt) gebraut. Auch zeigte sich ein sehr geringer Vergärungsgrad von 67% und 70%(2. Führung). Ich weis nicht, ob man es generell sagen kann, dass die Hefen der Malzwerkstatt einen etwas geringeren Vergärungsgrad haben. Aber bei der WheatnFruit und der Notti trifft es auf jeden Fall zu.
Gruß
JM


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Ohne Bier wäre das Leben nicht mal halb so schön.
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FludribusVonZiesel
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red_folder.gif erstellt am: 7.8.2013 um 18:07  
Hallo auch,

danke für den Erfahrungsbericht, gut zu wissen.
Dann schieb ich meine ~5,8 einfach auf die Karamalze und füll ab, habs jetzt noch stehen aber da tut sich so gut wie nichts mehr.

Habe gestern einen neuen Sud mit der WheatnFruity in zweiter Führung angesetzt, mal sehen was da rauskommt (komplexere Maischeführung).

Achja: schmeckte dein Bier fruchtig/esterbetont? Meines nämlich so gut wie gar nicht - falls das noch nicht zu früh zum Beurteilen ist - bei einer normalen (3068) Weizenhefe merkte man jedoch schon nach der HG deutliche Weißbieraromen.

Gruß


[Editiert am 7.8.2013 um 18:08 von FludribusVonZiesel]
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PaternusBraeu
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red_folder.gif erstellt am: 7.8.2013 um 19:51  
Hallo zusammen,

ich habe hier die Hefe "Muntons Active Brewing Yeast" (gelbes, kleines Päckchen, 6 gr.), das ist eine obergärige Billig-Hefe von einem Brauzubehörversand. Ich habe die ganz nach Vorschrift rehydriert und danach 200 ml Speise 14 °P (zimmerwarm, gleiche Temperatur wie der Ansatz) zugegeben, 3 Stunden, keine Aktivität.

Fragen: Hat jemand schon die Hefe verwendet, ist die empfehlenswert überhaupt ? Oder soll ich die lieber wegschmeissen ? Ach ja, es soll ein Klosterbier werden.

Für welche Biere ist die Hefe überhaupt geeignet ?

Kennt jemand das o.g. Problem mit der Hefe ? Was mach ich falsch ?

Im Zweifelsfalle nehm ich lieber die S04, ich habe da noch ein Packerl rumliegen.

Danke, Gruss


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Gruss

Robert

Deutscher von Geburt, Rheinhesse von Gottes Gnaden.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 7.8.2013 um 20:16  
Ich kenne die Hefe nicht, empfehle aber ein bißchen mehr Geduld.

Stefan
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 7.8.2013 um 21:20  
Gären wird sie schon, wie Boludo sagt... Aber meine Empfehlung: Nimm die S-04. An der Hefequalität zu sparen ist eigentlich immer die falsche Entscheidung.

Gruß,
Andy


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PaternusBraeu
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red_folder.gif erstellt am: 7.8.2013 um 23:09  
Du hast recht, was soll ich mir mein gutes Bier mit einer zweifelhaften Hefe versauen. Habe zwar nur noch ein halbes Päckchen S04 aber das päbbele ich bis morgen früh so auf, dass es auch in 20 Ltr. schnell ankommen kann. Ich habe mir schon einmal mit einer Billig-Hefe von Braupartner, auch obergärig, 25 Ltr. Bier versaut. Ich kauf nie mehr Billighefe, das bringt alles nix. Es geht nix über Trockenhefen von Fermentis oder Danstar.


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Gruss

Robert

Deutscher von Geburt, Rheinhesse von Gottes Gnaden.
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red_folder.gif erstellt am: 7.8.2013 um 23:50  
Gute hefe kann auch günstig sein, T-58 z.B. ein packchen für unter 2 Euro.
Passt aber nicht zu dein Bier ;)


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2.Silly or high-spirited behavior; mischief.
3.Doing something that would get you in trouble with your partner if she knew you were doing it.
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PaternusBraeu
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2013 um 00:01  
Ja, die Fermentis und Danstar Produkte sind ja alle i.d.R. um 3 EUR Pck. Die Muntons, Brewferm und Braupartner Produkte sind noch Reste aus meiner Erstbestellung (OK, das ist noch nicht so lange her :D ) aber ich schmeiss das weg und bestell mir Fermentis und Danstar dann bin ich auf der sicheren Seite; überleg mal, Du stehst 8 Std. in Deiner Brauküche und schwitzt Dir einen ab und dann versaust Du Dir Dein Bier weil Du 1-2 EUR sparen willst, alles quatsch. Wenn ich net so faul wäre :redhead: würde ich Flüssighefe verwenden .... naja ...


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Gruss

Robert

Deutscher von Geburt, Rheinhesse von Gottes Gnaden.
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Rex Banner
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red_folder.gif erstellt am: 10.8.2013 um 14:54  
Hallo,

ich möchte gerne ein Altbier Düsseldorfer Art brauen und mit der Wyeast 1007 vergären.
Mein erster Sud ist zu "bananig" geworden (wenig Hefe und relativ warm).

Damit das nicht nochmal passiert, möchte ich vorher kurz um Rat fragen: Wieviel Hefe benötige ich, um ca. 40l zu vergären (ca 18-20 Grad)? Kann man mit einem Päckchen einen Starter machen oder sowas? Und wenn ja, wie geht das?

Danke
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 10.8.2013 um 16:06  
Ausgehend von 3 Monate alten Smackpacks. 3 Stück in einem 8 Liter Starter. Ganz frisch Hefe (hier eher unwahrscheinlich), 1 Pack in einem 7 Liter Starter oder 2 Packs in 3 Liter.

Quelle:


http://www.mrmalty.com/calc/calc.html


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Junior Member
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Rex Banner
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2013 um 10:59  
Und wie genau mache ich einen so großen Starter? Malzbier hätte ich hier und Traubenzucker, was kann ich da verwenden und wann muss ich damit anfangen?
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2013 um 11:08  
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Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2013 um 11:32  
Ich suche gerade den Thread, in dem Moritz photographisch seinen Anbau am Hahn des Läuterbottichs vorstellt, damit keine Luft unter die Treber gerät. Den kann ich aber nicht auftreiben. Kann mir wer helfen, bitte?

Gruß

Alex


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Home brewing
More control. Less risk.

If I had to explain you wouldn't understand.
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