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Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage)
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JanBr
Beiträge: 5619
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2013 um 16:00  
Im Spessart gibt es aber noch sehr urtümliche ausgedehnte Eichenwälder. Das Problem beim Suchen.... Sehr ausgedehnte Eichenwälder.....

Gruß

Jan
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Rudiratlos
Beiträge: 546
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.9.2013 um 16:45  
Also Baumgallen zu finden, sollte kein großes Problem sein. Für Obstbaumgallen (Baumkrebs) und Eichengallen (die runden Dinger an den Blättern, ich glaube verursacht von einer Gallwespe) wüsste ich jetzt spontan gleich, wo ich suchen müsste.
Aber die sind dann wohl eher nicht die richtigen?
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Moderator
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flying
Beiträge: 9088
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.9.2013 um 16:55  
Apropos Eric der Rote...Wenn man bedenkt, dass die Grænlendingar um 1000 herum unter der Führung von Leif Ericson, dem Sohn Eric des Roten in Nordamerika gesiedelt haben? Das Siedlungsgebiet lag vermutlich um Neuengland herum und die Wikinker nannten es Vinland. Allerdings wächst dort gar kein Wein und man vermutet einen reichlichen Bewuchs mit Johannisbeeren.
Also haben die Nordmannen sich ihren Johannisbeermet und Grutbier gebraut wobei eine kältetolerante wilde Eubayanus definitiv einen entscheidenden Selectionsvorteil gehabt haben dürfte?
Spintisiert man die Sache weiter findet man heraus, dass die Wikinker bereits um 912 in Frankreich einfielen. Ihr König Rollo war sogar so frech vom Frankenkönig Karl dem Einfältigen seine Tochter als Eheweib zu fordern und bekam sie auch. Danach vermischten sich die Wikinger mit den Franken und wenn man weiterhin spintisiert, dass die Wikinger untereinander einen regen Handel betrieben...??

Klingt doch immerhin plausibler als die Theorie von der Fliege die über den großen Teich geschwommen ist.. ;)

Das würde allerdings auch bedeuten, dass fränkisches Lagerbier wohl das erste deutsch-amerikanische Joint-venture ist :P :P


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Reinoldus
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2013 um 10:26  
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braugnom
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2013 um 12:24  
Hi,

der Motor langt für die Einkocherklasse sicher. Das Netzteil könnte 0,5A mehr vertragen. Bei mir zieht der Motor in einer dicken Maische 2,3A im SilverCrest. Allerdings habe ich ein "konventionelles" Rührwerk und keinen Impeller.

Grüße,
Max


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Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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Chris
Beiträge: 85
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red_folder.gif erstellt am: 3.10.2013 um 08:36  
ich möchte gerne diese Jahr einen Cider machen.
Für das Abfüllen hätte ich noch Literflaschen mit Schraubverschluss.
Kann ich die auch für den Cider nutzen?


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Gruß Chris
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Alt-Phex
Beiträge: 854
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2013 um 02:25  
Ich habe mich jetzt doch entschieden so eine Kanne als Gärbottich zu verwenden
100L Edelstahlkanne
Rein kommen Sude mit 50-60L max., kann man den Behälter an seine Griffen dann noch anheben oder reissen die schnell ab ?

Das ich das nicht alleine schaffen werde ist mir schon klar :-)


[Editiert am 4.10.2013 um 02:26 von Alt-Phex]



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Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
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highlander
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2013 um 06:29  
Die Kanne ist für 100 liter ausgelegt und trägt diese auch (habe selbst zwei). Da brauchst Du keine Angst zu haben das die Griffe abreissen.
Solltest Du allerdings weitere Nippel o.ä. anschweissen wollen brauchst Du einen sehr guten Schweisser da das Material sehr dünn ist.
Profil anzeigen Antwort 582
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DerDennis
Beiträge: 2085
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2013 um 08:34  
Mir ist neulich bei so einer Kanne der Bügel im Griff abgerissen, beim Öffnen - und während darin 30L Jungbier auf die Abfüllung warteten...

Habe sie dann nach dem Abfüllen mit einer Powergrip-Zange und einem Gummihammer vorsichtig aufgehämmert, dabei fiel etwas Dreck rein und ich konnte die Hefe daher nicht mehr ernten...

Die Kanne war erst ca. 1 Jahr alt, dementsprechend wenig genutzt!

Der Griff im Deckel ist sowas von schwach angepunktet, man sieht kaum die Schweißpunkte so klein sind die.

Ich würde daher von diesem Typ Gärbehälter abraten, zumal die nicht ganz billig sind (habe derzeit für die kleinste 30L-Version >100€ bezahlt :mad: ).

Grüße


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morpheus_muc
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2013 um 10:11  
Mir ist ähnliches passiert, ich hab genau dieselbe Kanne und der Deckel war fest, nachdem in der HG die Kräusen mal vorbeigeschaut hatten. Ich hab jedoch nicht mal gehämmert, sondern nur 2 längere Holzlatten jeweils seitlich des Griffs als "Verlängerung" genommen: knack, weg war er... :(

Zum Anheben des Fasses verwende ich nur noch Nylon-Trageschlaufen, den Griffen trau ich nicht über den Weg! Ansonsten ist das Fass okay und ich kenne keine Alternative in dem Preissegment in Edelstahl...

Viele Grüße
Michael


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Beer ist the answer
...but I can't remember the question
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2013 um 10:14  
Gehämmert habe ich auch erst, als der Griff schon ab war. :)

Habe mir dann den hier zugelegt, ist deutlich solider und ein Läuterblech war auch noch mit bei.

Gibts aber leider nicht in 100L... :)


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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2013 um 21:45  
Ich hab eine kurze Frage:
Seit Sonntag Nachmittag gärt mein Stout brav vor sich hin. Gestern Abend war die stürmische Gärung zu Ende und jetzt blubbert es nur noch ca. alle 20 Sekunden. Denkt ihr dass das noch die Gärung ist oder nur noch CO2, welches sich langsam aus dem Bier "entlöst"?
Der Restextrakt beträgt momentan ca. 3,5°P (66° Kombirast, 13° Stammwürze, Nottingham).
Natürlich werde ich noch warten bis sich am Restextrakt längere Zeit nichts mehr ändert, ich frage rein aus Interesse.

Liebe Grüße,
Michael
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Moorschwein
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2013 um 22:34  
Hi! Ich denke, es ist wird noch restliche Gäraktivität sein,
aber da spielen einfach noch zu viele Faktoren hinein, um diese Frage zweifelsfrei beantworten zu können (Hefestamm, -vitalität, -menge, Sauerstoffgehalt, Gärtemperatur, Maischeführung etc.) egal...,
Auf jeden Fall halte ich 3,5 Tage für deutlich zu wenig, um davon ausgehen zu können, daß der Sud durchgegoren sei.
Ich pers. laß' die Obergärigen mind. 10 Tage stehen und gebe beim Abfüllen eine passende Zuckerstoffmenge für die Flaschengärung hinzu. (also kein 'Grünschlauchen').
Gruß - André

PS: Stout muß sowieso lange reifen, ...überstürztes Abfüllen bringt also eh nix ;-)


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Lobe kein Bier vor dem Kater.
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guennik
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2013 um 21:34  
Wo bekommt man Roggen Caramelmalz?
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2013 um 07:17  

Zitat von guennik, am 11.10.2013 um 21:34
Wo bekommt man Roggen Caramelmalz?


Am besten suchst du nach CARARYE von Weyermann: http://www.weyermann.de/ger/produkte.asp?idkat=8&umenue=yes &idmenue=2&sprache=1

Eine kurze Frage zum Thema Kürbisbier: soll ich die Kürbisstücke vor dem Läutern abschöpfen, wenn sie dann noch einigermaßen hart sind? Derzeit schwimmen sie noch oben.
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guennik
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2013 um 09:50  

Zitat von Captain Brewley, am 12.10.2013 um 07:17

Zitat von guennik, am 11.10.2013 um 21:34
Wo bekommt man Roggen Caramelmalz?


Am besten suchst du nach CARARYE von Weyermann: http://www.weyermann.de/ger/produkte.asp?idkat=8&umenue=yes &idmenue=2&sprache=1


Danke. Leider hat keiner der bei Weyermann aufgeführten Vertriebspartner CARARYE im Shop gelistet.
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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2013 um 12:56  
Bin zur Zeit auch am überlegen, mir eine Malzmühle zuzulegen.
Zunächst habe ich natürlich eine Mattmill ins Auge gefasst.
Dazu habe ich eine kurze Frage: Wie lässt sich das Spaltmaß der "Klassik" bzw. der "Kompakt" verstellen? Geht das problemlos ohne Werkzeug und Schiebleere?
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2013 um 13:19  

Zitat von Rudiratlos, am 12.10.2013 um 12:56

Dazu habe ich eine kurze Frage: Wie lässt sich das Spaltmaß der "Klassik" bzw. der "Kompakt" verstellen? Geht das problemlos ohne Werkzeug und Schiebleere?


Bei der MattMill klassik öffnet man mit einem Inbusschlüssel 2 Schrauben an der Seite und kann dann die Exzenter drehen und dadurch das Spaltmaß verändern. Zum Ausmessen des Spaltmaßes verwende ich eine Fühlerlehre.

Viele Grüße, Markus


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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2013 um 13:38  

Zitat von saarmoench, am 12.10.2013 um 13:19

Zitat von Rudiratlos, am 12.10.2013 um 12:56

Dazu habe ich eine kurze Frage: Wie lässt sich das Spaltmaß der "Klassik" bzw. der "Kompakt" verstellen? Geht das problemlos ohne Werkzeug und Schiebleere?


Bei der MattMill klassik öffnet man mit einem Inbusschlüssel 2 Schrauben an der Seite und kann dann die Exzenter drehen und dadurch das Spaltmaß verändern. Zum Ausmessen des Spaltmaßes verwende ich eine Fühlerlehre.

Viele Grüße, Markus


Danke für die Antwort. Mit 2 Imbusschrauben hätte ich kein Problem, aber ist dass dann nicht ein ziemliches "gefriemel", bis der Spaltabstand sauber passt? Wenn der Spaltabstand links und rechts nicht gleich ist, läuft die Walze ja "schief" in den Lagern?
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2013 um 18:51  
Nein, ein Gefriemel ist das nicht. Einfach einmal die Fühlerlehre an jedem Ende nacheinander einsetzen, beidrehen, festschrauben. Wirklich keine Hexerei und in 1min erledigt.

Viele Grüße, Markus


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ferryman
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red_folder.gif erstellt am: 13.10.2013 um 12:27  
Servus,

habe aufgrund der passenden Aussentemperaturen zum ersten Mal das Jungbier nach der Hauptgärung kalt gestellt, es dürfte etwas unter 10°C haben.

Für die Aufspeisung mittels Dextrose, welchen CO2-Gehalt soll ich annehmen? Den, den das Jungbier vor der Kühlung hatte, oder den, den es bei 10°C hätte? Es entsteht ja nach der HG kein weiteres CO2 mehr.
Ich würde intuitiv im kleinen Brauhelfer 21°C bei der Jungbiertemperatur eingeben, möchte mich aber hier kurz absichern, um keine Flaschenbomben zu bauen.

Es geht um einen dunklen Weizenbock den ich gerne auf ca. 6,5g/l CO2 aufspeisen möchte.

Viele Grüße und Danke im Voraus!
Julian

PS: Die Hauptgärung war sicher durch, Restextrakt war über Tage konstant und es liegt schon fast drei Wochen auf der Hefe!
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 13.10.2013 um 12:36  
Wenn die HG wirklich schon 100% durch war kannst du den "warmen Wert" annehmen.
Falls es aber immer noch ein ganz klein wenig Gärtätigkeit im Sud gab würde ich eher den Wert für die kalte Temperatur annehmen.


Grüsse

Bernd
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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2013 um 15:49  
Weiß zufällig jemand, welche Gewindegröße der Hahn am 70l Schengler Thermoport hat?
Sind das 3/8 oder 1/2 Zoll?
Und passt da die Mattmill Läuterhexe direkt drauf?
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2013 um 13:06  
Da ich bei meinen ersten 2 Suden relativ viel Kalttrub im Bier war:
Ist es möglich bzw sinnvoll, kurz vor der Hefezugabe das kalte Bier durch den Sputnik zu filtern, um die Kalttrubstoffe rauszufiltern? Dadurch würde ich auch gleich das Belüften erledigt haben.

Liebe Grüße,
Michael
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2013 um 13:25  
Klar geht das, mache ich auch so. Die Würze gleich nach dem Hopfenkochen abkühlen und auf die vorgelegte Hefe durch den Sputnik plätschern lassen. Sputnik vorher gut auskochen.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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