Senior Member Beiträge: 310 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 17:37 |
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Zitat von Nailgun, am 4.12.2013 um
16:05 | Hi Boern,
der Unterschied zwischen normalen Pilsner Malz und dem Bohemian Pilsner ist
die Gerstensorte aus dem es hergestellt wird.
Beim Bohemian wird hauptsächlich die Gerste "Hanka" verwendet. Beim
"normalen" Pilsner Malz die Sorten Barke und Scarlett.
Ich hab das Bohemian bisher einmal verbraut, das Bier befindet sich aber
noch in der Reifung und somit konnte ich es noch nicht probieren.
Somit kann ich auch noch nichts über die Geschmachsunterschiede sagen...
Da ich da Bohemian Lager noch nirgendwo gesehen habe, gehe ich mal davon
aus das in desem Rezept das pilsner gemeint ist.
Gruß Florian |
Hallo Nailgun,
Dank für die schnelle Antwort. Wenn das Bohemian Lager = Bohemian Pilsner,
ist der Unterschied wahrscheinlich nicht so gewaltig zu einem normalen
PiMa.
Das Bohemian Pilsner soll laut Weyermann eine besondere Malznote ins Bier
bringen (auch wenn es sich wohl nicht um das Tennenmalz handelt). ____________________ Besten Gruß
Börn
_____________________
www.braukollektiv.com
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Antwort 700 |
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Posting Freak Beiträge: 578 Registriert: 12.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.12.2013 um 08:34 |
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Steuernummer
In meinem Mailverkehr mit dem Finanzamt verwende ich immer eine längerer
Kombination aus Buchstaben und Zahlen zur Identifizierung. Für das Formular
2075 benötige ich eine 7-stellige Steuernummer, die sicher in dieser
Kombination versteckt ist. Wie sieht das Format der Steuernummer aus?
____________________ Gruß
Matthias
„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein
Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
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Antwort 701 |
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Senior Member Beiträge: 466 Registriert: 23.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.12.2013 um 16:08 |
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Hallo Matthias,
du meinst sicher das Feld „Steuerlagernummer/Zulassungsnummer“,
richtig? Ich würde mir da keine Gedanken machen und das Feld freilassen
(wird mir am Ende des Jahres genauso gehen). Gebe irgendwo deine Nummer aus
dem Schriftverkehr mit dem HZA an und gut ist. Bei einer erstmaligen
ESt-Erklärung gibt man auch keine StNr an. Oder frage einfach den SB beim
HZA.
@ Börn: das Rezept habe ich vor ein paar Wochen auch gebraut, das Bier ist
jetzt gerade gut trinkbar. Ausgezeichnete Wahl übrigens; es schmeckt
ausgesprochen lecker und hopfenaromatisch-frisch. Ich habe auch nach dem
„Bohemian Lager“ gesucht und dann das „Bohemian Pilsner“ genommen. Passt
hervorragend!
Viele Grüße
Gerald
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Antwort 702 |
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Posting Freak Beiträge: 502 Registriert: 31.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.12.2013 um 16:53 |
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Hopfenstopfen:
Stopfe gerade das erste Mal und habe neben den Dolden einen ganzen Pack
Glaskugeln in das Säckchen gegeben, um diesen schön im Jungbier zu
versenken.
Nun, das Säckchen ist zwar zuerst schön versunken, aber nach etwa einem
halben Tag kam es wieder an die Oberfläche, und ein Teil schaut nun oben
aus dem Jungbier raus.
Abgesehen davon, dass nun wenigstens ein Teil des Hopfen freiliegt und
nicht seiner Stopf-Bestimmung zukommt: besteht nun Fäulnis- oder
Schimmelgefahr an der Oberfläche des Baumwolle bzw. an dem Teil, der aus
der Flüssigkeit rausschaut?
____________________ Johnny H. - All Grain Brewing
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Antwort 703 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.12.2013 um 18:29 |
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Eigentlich nicht, da die Hefe ein CO2-Polster über den Flüssigkeitsspiegel
legt. Die Schimmelgefahr kommt eher vom Hopfen, da sich darauf sehr viele
Mikroorganismen tummeln.
Ich lasse mittlerweile die Hopfensäckchen weg, da die meistens viel zu
grobmaschig sind und ihren Zweck nur zum Teil erfüllen.
Wenn Du vor dem Abfüllen nochmal umschlauchst, kannst Du alle Trubstoffe
herausfiltern.
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 704 |
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Posting Freak Beiträge: 502 Registriert: 31.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.12.2013 um 18:50 |
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Danke für die schnelle Antwort @Bierwisch. Dann lasse ich das mal so drin.
Ich bin ja schon beeindruckt, dass die Glasmurmeln (50g) nicht ausreichen,
um das Säckchen (ein kleiner Rest von ca. 35g Hopfen) zu versenken.
Vermutlich entbindet sich CO2 aus dem Jungbier, lagert sich an die
Doldenoberfläche an und sorgt so für Auftrieb.
Ich habe leider kein zweites Gefäß zum Umschlauchen und hoffe jetzt mal,
dass der Großteil der Dolden im Säckchen bleibt bzw. mitsamt der Hefe am
Boden zu liegen kommt.
Wir habe für unsere nächsten Ansätze eine Rolle Schlauchverband aus der
Apotheke besorgt. Das ist recht feines Gewebe, und zur Not kann man es ja
auch doppelt nehmen.
____________________ Johnny H. - All Grain Brewing
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Antwort 705 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.12.2013 um 19:01 |
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Gern geschehen.
Aber wenn Du das nächste mal stopfst, dann nimmst Du das Gefäß, in dem Du
hopfenkochst als Zwischenlager, dann reinigst Du das Gärfaß und schlauchst
wieder zurück. Wenn Du das mit sauberen Schläuchen ohne viel Plätschern
machst, dann sollte da nicht allzuviel passieren.
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 706 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 8.12.2013 um 22:28 |
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Ich hatte das Problem mit dem Aufschwimmen auch. War offenbar keins, denn
Aroma haben die Biere dennoch bekommen. Beschwert habe ich mit einer dicken
Glasmurmel und einem edelstählernen Löffel, wie bei dir ohne Erfolg.
Vermutlich muss man Beton nehmen, um den Hopfen unten zu halten, aber das
gibt dann wieder Probleme mit dem ph-Wert der Würze, da Beton alkalisch ist
:-)
Inzwischen kippe ich die Pellets einfach so hinein. Was am Ende noch oben
schwimmt, wird abgeschöpft und was unten lagert, geht sowieso nicht in die
Flaschen. Den Aufriss mit dem Beutel mache ich jedenfalls nicht mehr.
Achim
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Antwort 707 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.12.2013 um 00:09 |
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Jede Art von Korsett zwängt ein. Ob das Kind Teebeutel oder Hopfensack
heisst, ist egal.
Den Hopfen in die ausgegorene Würze werfen und nach einer Woche über einen
ausgekochten Sputnik wieder herausfischen, zumindest mache ich das seit
Jahren so und es funktioniert.
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 708 |
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Posting Freak Beiträge: 615 Registriert: 26.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.12.2013 um 08:14 |
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Guten Morgen,
Eine kurze Frage von mir:
Mein erster UG Sud gärt seit ein paar Wochen bei 9-11 Grad vor sich hin.
Die SVG ist bei 4.7P stehen geblieben. Stw. war 13.3P. Ich hatte ein paar
Probleme mit der Temperatur bei der Kombirast, also würde mich ein
niedriger EVG nicht wundern. Hefe waren 150 ml dicke Brauereihefe, die 2
Tage zuvor mit 500ml Malzbier aufgeweckt wurden.
Frage: Der Sud stand jetzt noch seit Samstag bei 16 Grad zwecks
diacetylabbau. Spindel zeigte gestern Abend knapp 5P. Und es ist praktisch
keine Gäraktivität zu erkennen. Wenn ich heute Abend abfülle ( was mir
zeitlich extrem gut passen würde) und auf 4 g/l mit Zucker carbonisiere,
wie hoch wird die carbonisierung dann tatsächlich?
Danke für die Rechenhilfe
Simon ____________________ Facebook-Seite meiner "Brauerei"
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Antwort 709 |
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Posting Freak Beiträge: 615 Registriert: 26.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.12.2013 um 15:09 |
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Tut mir leid, muss die Frage leider einmal hochschieben
In 3 Stunden wäre es soweit...
Tut mir auch leid, weil das eine ziemliche Anfängerfrage ist
Normalerweise würde ich ja warten, bis ich 100%ig sicher bin, dass es
ausgegoren ist, aber die Zeit ist momentan viel zu knapp. Übercarbonisiert
will ich das auch nicht haben, weil ich zum ersten mal in Partyfässchen
abfülle.
Danke! ____________________ Facebook-Seite meiner "Brauerei"
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Antwort 710 |
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Senior Member Beiträge: 335 Registriert: 20.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.12.2013 um 15:24 |
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ich komme bei 0,3% Unterschied auch auf 1,5 g Kohlensäure pro Liter, komme
also auf das gleiche Ergebnis, wenn du auf 5,5g/l hinaus willst...
LG ____________________ Jungbier.de - Meine Seite zum
Hobbybrauen
Jemand Lust auf Linktausch zu anderen Hobbybrauerblogs?
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Antwort 711 |
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Posting Freak Beiträge: 502 Registriert: 31.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.12.2013 um 15:57 |
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Mit Earl Scheids Speiserechner komme ich bei 13,3°P Stw., 4,7°P SVP und 5°P
bei einer Jungbiertemperatur von 16°C auf einen CO2-Gehalt von 5,1g/l, wenn
Du mit 4g/l Haushaltszucker aufcarbonisierst.
____________________ Johnny H. - All Grain Brewing
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Antwort 712 |
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Posting Freak Beiträge: 615 Registriert: 26.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.12.2013 um 15:59 |
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Alles klar, danke für eure Antworten. Dann werde ich wohl doch lieber bis
zum Wochenende warten und auf Nummer sicher gehen. Hätte nicht gedacht,
dass die 0.3°P soviel ausmachen. ____________________ Facebook-Seite meiner "Brauerei"
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Antwort 713 |
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Posting Freak Beiträge: 502 Registriert: 31.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.12.2013 um 18:49 |
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Ich habe das ganze eben nochmal mit Hanghofers Formeln durchgerechnet und
komme auf folgende Zahlen:
1.) Sättigungskonzentration bei 16°C Jungbiertemperatur: 1,9 g CO2/l
2.) Zusätzliches CO2 aus 4g Zucker: 2g CO2/l
3.) Gasentwicklung aus unvergorenem Restextrakt
E = (5-4,7)(8,192 x [261,1/(261,53-4,7)])/2 = 1,25 g CO2/l
Summe 1.) - 3.): 5,15 g CO2/l, das stimmt also mit den Daten aus Earl
Scheids Speiserechner gut überein.
____________________ Johnny H. - All Grain Brewing
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Antwort 714 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.12.2013 um 08:28 |
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Ich überlege, ob ich beim derzeitigen Wetter mein Bier nicht zur
Kaltreifung auf den Balkon stellen könnte. Es soll in den nächsten Tagen
bis zu -3°C in der Nacht kalt werden.
Ist das schon zu kalt? Beim Bier geht es um einen Weizenbock mit 6,1% vol.
Ich schätze, dass der nicht frieren würde, aber wenn doch, wäre es eine
üble Überraschung.
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Antwort 715 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 10.12.2013 um 08:34 |
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-3°C könnte schon etwas kitzlig werden. Was mich aber vor allem davon
abhält, sind die Temperaturschwankungen. Das können ja zwischen Tag und
Nacht gut 10K und mehr sein - da hätte ich Angst, dass man das Gegenteil
davon erreicht, was man wollte (nämlich irreversiblen Kühltrub).
Edit: Naja, beim Weizen wird dich die Trübung wohl weniger interessieren.
[Editiert am 10.12.2013 um 08:35 von Berliner]
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 716 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.12.2013 um 08:48 |
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Richtig, die Trübung ist weniger das Problem.
Außerdem soll es - laut Wettervorhersage - tagsüber auch nicht mehr als
+3°C kriegen, somit 6°C maximale Schwankung. Das Ganze noch dazu
windgeschützt am Balkon.
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Antwort 717 |
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Senior Member Beiträge: 128 Registriert: 20.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.12.2013 um 14:32 |
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Eine Frage zum Thema "Abmaischen"...
Wenn ich meine Maische auf die Abmaischtemperatur von 78° gebracht habe,
muss ich diese Temperatur für eine gewisse Zeit halten oder kann ich
gleich
wenn die Temperatur 78° erreicht hat abmaischen ?
Bei meinen letzten paar Suden habe ich diese Temperatur immer für ca. 5
Minuten gehalten und dann abgemaischt.
Wie sollte es "richtig" gemacht werden ?
Danke !
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Antwort 718 |
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Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 24.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.12.2013 um 14:44 |
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Sobald du auf 78 Grad bist, kannst du direkt abmaischen.
Es sollen die Enzymaktivitäten eingeschränkt werden und da die Würze
dünnflüssiger wird, soll das abmaischen erleichtert werden.
Gruß
Reinhard
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Antwort 719 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 10.12.2013 um 16:22 |
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...wobei: wenn Du direkt aus dem Maischbehälter läuterst, wäre eine kurze
Rast nicht verkehrt.
I.A. rührt man ja beim Aufheizen und muß in der Nahchheizphase noch etwas
weiter rühren.
Bei og. Konstruktion hätte sich also noch kein Treberbett bilden können,
wenn man direkt beim Erreichen von 78°C (halte ich persönlich für zu hoch)
den Hahn aufmacht.
Auch nach einem Umschöpfen in den Läuterbottich (etwa weil man nur eine
beheizbare Pfanne hat um jetzt den Nachguß zu erwärmen) sollte man die
Maische ein paar Minuten absitzen lassen.
Uwe
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Antwort 720 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 10.12.2013 um 17:23 |
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Uwe hat recht - nach Erreichen der 78°C sollte man sicherheitshalber noch
ein paar Minuten rühren (wegen dem Nachheizen der Heizelemente des
Einkochers), dann 15-20 Minuten Läuterruhe einlegen, damit sich der
Treber schön zu einem "Treberbett" absetzen kann, und danach kann man mit
dem Läutern beginnen.
Übrigens ist 78°C die Temperatur, bei der die Enzyme gerade eben so
nicht inaktiviert werden, die alpha-Amylase ist da glaube ich noch aktiv.
Nur heißer sollte man es auf keinen Fall werden lassen, da dann wirklich
alle Enzyme zerstört werden und so die im Läuterbottich evtl. noch aus den
Trebern herausgelöste Stärke dann nicht mehr verzuckert würde...
(daher: besser bei 76°C abmaischen - das reicht aus, um eventuelle
Thermometer-Ungenauigkeiten abzufedern)
Grüße
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 721 |
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Senior Member Beiträge: 128 Registriert: 20.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.12.2013 um 18:11 |
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Ich betreibe das so.....
Im Kessel wird mit Gas geheizt.... auf 78 Grad und dann gehts ab in den
Thermoport zum läutern.
Also Restwärme durch Heizelemente hab ich nicht.
Dann nehm ich mal das Mittelmaß und werd bei 78 Grad noch 2 Minuten warten
bevor ich den Hahn aufmach.
Hoff das passt dann so !?
Dank euch !
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Antwort 722 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 10.12.2013 um 18:13 |
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Das passt so, nur im Thermoport dann Läuterruhe ist wichtig...
Grüße
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 723 |
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Senior Member Beiträge: 128 Registriert: 20.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.12.2013 um 18:17 |
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Das ist klar. Danke....
So der Thread ist ab jetzt fürs nächste "Problem" freigegeben.
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Antwort 724 |
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