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Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage)
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philthno2
Beiträge: 455
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2013 um 18:53  
Obergäriges Bier (Pale Ale 90%, Weizen 10%), US-05, lange gelagert (knappes Jahr?) bei wechselnden Temperaturen (Speicher). Das Bier schmeckt eigentlich super.

Frage: Heute habe ich eine Flasche geöffnet, bei der mir erstmal etwas Inhalt entgegen gekommen ist. Außerdem hat sich ein sehr weiniger, apfelsaftartiger Geruch und Geschmack gebildet, fast wie Cider. Nicht sauer oder komplett ungenießbar, aber auch nicht richtig mein Fall. Schaum sehr schwach.

Kann das eine Infektion gewesen sein?

edit Nur eine der Flaschen, ich hab letzte Woche eine getrunken, die einwandfrei war.


[Editiert am 11.12.2013 um 00:02 von philthno2]
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Beiträge: 919
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2013 um 19:02  
Wieviel Gramm CO2 pro Liter waren denn damals geplant?
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Kubus
Beiträge: 410
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.12.2013 um 20:08  
Wenn es nach grünem Apfel riecht, handelt es sich meist um Acetaldehyd. Bei ungenügender Lagerung tritt dieser Geruch auf, das wäre bei dir eher auszuschließen. Acetaldehyd wird während der alkoholischem Gärung als Zwischenprodukt im letzten Schritt zu Ethanol reduziert. Ein zweiter Punkt ist Oxidation, der aber meistens auch ein pappdeckelartiges Aroma nach sich zieht. Dabei wird Ethanol zurück zu Acetaldehyd oxidiert. Bei Infektionen tritt es ebenfalls auf, das würde ich in deinem Fall mutmaßen.

Gruß, Ludwig


[Editiert am 10.12.2013 um 20:17 von Kubus]
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Beiträge: 188
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2013 um 22:22  
Kurze Frage.
Mit der 34/70 ein Lagerbier gebraut und heute in Flaschen abgefüllt.
Wie lange und bei welcher Temperatur Nachreifung?
Wie lange Kaltreifung?
Danke, ist das erste mal mit der 34/70.
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aegir
Beiträge: 2153
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 01:58  
Ich lass meine Biere ca 1 Woche in der Nachgärung bei der selben Temperatur wie die Hauptgärung. Dann ein paar Tage warm stellen zum Diacethylabbau. Kaltlagerung mindestens 6 Wochen, besser länger. Am Besten jede Woche mal eine Flasche probieren. Und vieleicht 2 Flaschen verstecken und erst nach 3-4 Monaten trinken ;)

Gruß Hotte
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Frissnix
Beiträge: 128
Registriert: 20.9.2013
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 21:06  
Guten Abend alle miteinander,

ich möchte morgen dieses Export brauen.

Alle Alpha Werte für die Hopensorten habe ich für meine Sorten angepasst.
Oben im Rezept stehen 30 IBU also hat er mir doch die richtige Menge an den verschiedenen Mengen für Sorten für genau diesen IBU
Wert berechnet oder !?

Gebe ich jetzt aber diese Werte in die Rezeptübernahme vom KleinenBrauhelfer ein gibt dieser mir aber einen Wert von 35 IBU an.
Habe ich da irgendeinen Denkfehler drin oder warum ergibt das 2 unterschiedliche Werte.

Ich hätte gerne anstelle der im Rezept angegebenen 30 IBU lieber 25 IBU.

Wie gehe ich jetzt am besten im KBH vor um meine gewünschten 25 zu erhalten ?

Dank euch !
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Rudiratlos
Beiträge: 546
Registriert: 2.2.2013
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 21:27  

Zitat von Frissnix, am 17.12.2013 um 21:06
Guten Abend alle miteinander,

ich möchte morgen dieses Export brauen.

Alle Alpha Werte für die Hopensorten habe ich für meine Sorten angepasst.
Oben im Rezept stehen 30 IBU also hat er mir doch die richtige Menge an den verschiedenen Mengen für Sorten für genau diesen IBU
Wert berechnet oder !?

Gebe ich jetzt aber diese Werte in die Rezeptübernahme vom KleinenBrauhelfer ein gibt dieser mir aber einen Wert von 35 IBU an.
Habe ich da irgendeinen Denkfehler drin oder warum ergibt das 2 unterschiedliche Werte.

Ich hätte gerne anstelle der im Rezept angegebenen 30 IBU lieber 25 IBU.

Wie gehe ich jetzt am besten im KBH vor um meine gewünschten 25 zu erhalten ?

Dank euch !


Such dir einen der Hopfenrechner (ich selber nehme immer den von Müggelland) und probier mit den Hopfen, die du da hast rum, bis du auf die angestrebten 25 IBU kommst.

Edti: wer noch einen Schreibfehler findet, darf ihn behalten.

Edit 2: hab das Rezept nochmal angesehen: Die Hopfengaben sind Vorderwürze, zu Kochbeginn, und 20min nach Kochbeginn. Also nix mit später Aromagabe, da hab ich mich verschaut. Hab deshalb meinen post verändert. Aber das Rezept auf deine verfügbaren Hopfen umzumodeln sollte ja funktionieren.


[Editiert am 17.12.2013 um 21:33 von Rudiratlos]
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Frissnix
Beiträge: 128
Registriert: 20.9.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 21:39  
Okay ich werde es mal mit dem Müggelland Rechner versuchen.

Herzlichen Danke erst einmal.
Wird schon schief gehen :D
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Dave1987
Beiträge: 387
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.12.2013 um 13:17  
Ich hoffe ich bekomme für diese Frage keinen auf den Deckel.

Macht es jetzt mehr Sinn bei einem Weizen eine große Menge Aromahopfen zu geben, damit sich die antibakterielle Wirkung verstärkt (Weißbiere oft anfällig gegen Infektionen)? Oder hat ein Bitterhopfen wie Magnum dieselbe Wirkung, weil er mehr davon enthält?
Ich könnte wetten die Frage kam schon 1000 mal, aber ich hab nicht viel dazu gefunden. Sorry.

Schönes We.
Dave


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"Unverhopft kommt oft."
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Ladeberger
Beiträge: 1946
Registriert: 20.11.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.12.2013 um 14:29  
Nö, gibt keinen auf den Deckel, die Frage ist nämlich alles andere als einfach.

Bakteriostatisch wirksam sind einige Hopfenbestandteile, aber wegen der geringen Löslichkeit beim niedrigen Bier pH hat vieles davon keine praktische Bedeutung. Ein bloses Auswechseln der Hopfensorte bringt meines Erachtens daher nichts. Der einzige Trick der mir einfällt, wäre mit einer späten Gabe zum Kochende noch (nicht-isomerisierte) alpha-Säure in Lösung zu bringen, die etwa 3-4x stärker wirksam ist als iso-alpha-Säure und nicht zur Bitterkeit beiträgt. Zwar ist davon im fertigen Bier-pH kaum was löslich, aber es könnte bis zum Ankommen der Gärung ein wenig schützen und ist anscheinend auch im fertigen Bier noch in wirksamer Menge vorhanden: http://www.hvg-germany.de/images/stories/pdf/mikrobiologie. pdf

Gruß,
Andy


[Editiert am 21.12.2013 um 14:31 von Ladeberger]



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Bierwisch
Beiträge: 1512
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2013 um 16:33  
Ich sehe in amerikanischen youtube-Beiträgen immer mal, daß Auslaufhähne und Brauutensilien per Sprühflasche desinfiziert werden. Könnt ihr mir bitte mal sagen, wie das Mittelchen heißt?

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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gulp
Beiträge: 3937
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2013 um 16:38  
Weiß nicht was die Amis nehmen, aber ich verwende Isopropanol 70 dafür.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Wombat-Brewing
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2013 um 17:01  
...ich verwende dafür Weingeist oder reinen Alkohol, da brauch ich mir auch keine Gedanken über die Auswirkungen auf das Bier machen :)
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Aluhut
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red_folder.gif erstellt am: 23.12.2013 um 12:01  
Ich habe das erste Mal mit meinem Thermostat den Nachguss bereitet, diesen auf 78°C hoch geheizt und dann so aufgeschüttet. Dabei hat der Treber angefangen zu griesseln, also weiße Klümpchen (ähnlich Grieß o.ä.) sind entstanden. Jetzt ist meine Vermutung, dass das Wasser ggf. zu heiß war. Was würde passieren wenn dem so gewesen ist? Hat das negative Auswirkungen, falls welche?


Dank und Gruß


[Editiert am 23.12.2013 um 12:01 von Aluhut]



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Triggertrix.com

Wenn es besser werden soll, muss es anders werden.
Aber niemand hat gesagt, dass wenn es anders ist, es auch besser wurde…
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 738
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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 23.12.2013 um 13:31  

Zitat von Aluhut, am 23.12.2013 um 12:01
Ich habe das erste Mal mit meinem Thermostat den Nachguss bereitet, diesen auf 78°C hoch geheizt und dann so aufgeschüttet. Dabei hat der Treber angefangen zu griesseln, also weiße Klümpchen (ähnlich Grieß o.ä.) sind entstanden. Jetzt ist meine Vermutung, dass das Wasser ggf. zu heiß war. Was würde passieren wenn dem so gewesen ist? Hat das negative Auswirkungen, falls welche?


Dank und Gruß


Theoretisch können wohl zwei Probleme auftreten:

1. Es werden verstärkt unedle (Bitter-)Stoffe aus den Spelzen ausgelöst
2. Es könne noch Stärke ausgelöst werden, die nicht mehr verzuckert wird, weil die Enzyme bei den Temperaturen schon tot sind


Praktisch wirds wohl keine Probleme geben, da

1) bei Dekoktionen die Spelzen sogar gekocht werden, und trotzdem ein gutes Bier draus wird.
2) wahrscheinlich praktisch keine Stärke ausgelöst wurde, und wenn ja, das nicht so schlimm ist.
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marsabba
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red_folder.gif erstellt am: 26.12.2013 um 10:20  
Hallo,

als Übernachtkühler und Hopfensackbenutzer kam mir die idee, das Säckchen mit der Whirlpoolgabe nach dem umfüllen in den Fermenter wieder mit reinzugeben, entweder bis die Würze kalt ist und die Hefe zugegeben werden kann, oder gleich während der gesamten Gärung.
Hat das schon mal jemand gemacht ? Hat der Whirlpoolhopfen noch Geschmack abzugeben ?

Viele Grüße
Martin
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 26.12.2013 um 12:36  
Wieviel du aus deinem Whirlpoolhopfen noch rausbekommst, haengt davon ab, wie lange der Hopfen schon in der Wuerze war. Viel wird da sicher nicht mehr drin sein. Du koenntest den Hopfen aber auch gleich erst zum Abkuehlen dazu geben, das waere einfacher.

Gruss Hotte
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2013 um 10:58  
Hallo,


ich will in meinen Silvercrest einen neuen Hahn nebst innenliegenden Panzerschlauch einbauen.
Die Öffnung des Silvercrest hat wohl 3/8-Zoll, so dass ich auch einen entsprechenden Winkel oder ein T-Stück für den Innenbereich nehmen werde.
Welchen-Panzerschlauchdurchmesser nimmt man denn am besten, damit man den gut über ein 3/8-Zoll Außengewinde drüberschieben kann? Ich denke, dass man da wohl besser einen etwas dickeren Schlauch, z.B. 1/2-Zoll nehmen sollte, oder?


René
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Revolution
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red_folder.gif erstellt am: 29.12.2013 um 00:33  
Bin gerade am Suchen was ich als nächstes Brauen soll. Ich habe mich sofort in das Cascadian Dark Ale verliebt. :)

Kann ich statt Pilsner/Münchner auch Pale Ale Malz nehmen?
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 29.12.2013 um 00:45  
Klares JA. Dominant sind wohl Hopfen und Röstaromen und weniger ein Malzkörper.
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2013 um 14:49  
Das Inhaltsmanometer (0-250bar) an einem Druckminderer für CO2-Flaschen sollte bei einer randvollen CO2-Flasche doch mehr als 40bar anzeigen, und somit nicht knapp vor dem roten Bereich stehen, oder?

Viele Grüße,
Markus


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Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2013 um 15:01  

Zitat von Revolution, am 29.12.2013 um 00:33
Bin gerade am Suchen was ich als nächstes Brauen soll. Ich habe mich sofort in das Cascadian Dark Ale verliebt. :)

Kann ich statt Pilsner/Münchner auch Pale Ale Malz nehmen?


Auf jeden Fall. Hab ich auch bei meinem letzten Sud gemacht. Außerdem hab ich als Hopfen die Falconer's Flight-Mischung genommen. Nur komme ich nicht auf die im Rezept angegebenen 7% alc.vol., was eventuell am Pale Ale Malz liegen könnte.
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2013 um 17:52  

Zitat von Captain Brewley, am 30.12.2013 um 15:01
Nur komme ich nicht auf die im Rezept angegebenen 7% alc.vol., was eventuell am Pale Ale Malz liegen könnte.

Wohl eher an deinem Vergaergrad.

Gruss Hotte
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2013 um 22:45  
Nochmal nach oben:


Zitat von saarmoench, am 30.12.2013 um 14:49
Das Inhaltsmanometer (0-250bar) an einem Druckminderer für CO2-Flaschen sollte bei einer randvollen CO2-Flasche doch mehr als 40bar anzeigen, und somit nicht knapp vor dem roten Bereich stehen, oder?

Viele Grüße,
Markus




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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2013 um 23:04  
hi Markus
bei einer 50 Liter Flasche hast du ca. 37 Liter Flüssiges Co2 bei 20 Grad sollte es 57 bar haben.
je kälter umso weinger wird angezeigt.
http://www.ph.tum.de/fakultaet/services/zkv/hinweise/Linde_SH W_12_umgang_mit_kohlendioxid_co2.pdf


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Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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