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Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage)
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2014 um 11:35  

Zitat von Micha Ale, am 12.2.2014 um 11:19
Hi,
die Park Weisse Dunkel von MMuM. Dort ist Röstmalz R1000 als Zutat angegeben,
ich habe aber noch ein KG Carafa II zu hause.
Unterscheidet sich das sehr, oder kann ich das 1:1 austauschen (wovon ich jetzt mal ausgehe)?

Die 1000 EBC sind vermutlich ein chargenabhängiger Mittelwert, vermutlich aus 900-1100 oder sogar 800-1200. Insofern kannst du ruhig Carafa II verwenden. Wenn du ganz sicher gehen willst, dass es nicht dunkler wird, nimm einfach nur 85% der Menge.

Zitat:
Für den Sommer plane ich ein Lager, wir haben allerdings eine RA von 5, 35 und ein Chlorid/Sulfat verhältnis von 1:3,7,
und ich traue mir das einstellen des Wassers nicht so richtig zu...
Rudolf schreibt , das Obergärige oder Dunkle Biere unproblematisch seien bei ungünstigen Wasserwerten,
Kling spricht nur von Dunklen Bieren.
Meine Frage: Wenn ich das Lager untrue mit der Notti, also OG, Braue,
muss ich mich dann um die Werte nicht sorgen?

Dunkle Schüttungen können eine höhere Restalkalität kompensieren, als helle Malze; soweit nachvollziehbar. Die Ester von (hellem) Obergärigem kleistern dir zwar bis zu einem gewissen Grad Braufehler, wie eine mangelnde Wasseraufbereitung zu, aber technologisch ist das großer Murks. Rudolph traut seinen Lesern anscheinend weder Speiseberechnung, noch Wasseraufbereitung oder Hopfenberechnung zu. Schade.

Gruß,
Andy


[Editiert am 12.2.2014 um 11:36 von Ladeberger]
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2014 um 11:53  
Eine Frage zum Thema Abkühlen der Würze: ich werde Freitag Nachmittag brauen und möchte über Nacht am Balkon abkühlen lassen. Wär es schlimm, wenn die Würze am Morgen dann zu kühl zum Anstellen mit der Hefe ist?

Gefrieren kann sie nicht, weil es derzeit über 0 Grad hat. Aber für OG wäre sie zu kalt.
Kann ich die dann einfach wieder auf Zimmertemperatur wärmen und dann erst anstellen oder hat das negative Auswirkungen?

Danke,
Gunter
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2014 um 12:02  

Zitat von Captain Brewley, am 12.2.2014 um 11:53
Eine Frage zum Thema Abkühlen der Würze: ich werde Freitag Nachmittag brauen und möchte über Nacht am Balkon abkühlen lassen. Wär es schlimm, wenn die Würze am Morgen dann zu kühl zum Anstellen mit der Hefe ist?

Gefrieren kann sie nicht, weil es derzeit über 0 Grad hat. Aber für OG wäre sie zu kalt.
Kann ich die dann einfach wieder auf Zimmertemperatur wärmen und dann erst anstellen oder hat das negative Auswirkungen?

Danke,
Gunter


Ich würde sie in diesem Fall einfach in einen kühlen Raum stellen. Vermutlich hat der Sud dann am nächsten Morgen dann genau die richtige Temperatur.
Aufwärmen dauert nämlich "unendlich" lange ..
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2014 um 12:13  
OK, danke. Dann weiß ich schon, wie ich es angehe: ich stell den Bottich ein paar Stunden auf den Balkon und bevor ich zu Bett gehe ins Treppenhaus bei ca 12 Grad.
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Malzwein
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2014 um 07:55  
Frage zum Plattenkühler:

Hier habe ich noch nichts zur Lebensmitteltauglichkeit gefunden. Gibt es da etwas zu beachten?


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Gruß
Matthias

„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2014 um 18:18  
WY 1084 Irish Ale

Hat jemand schon mal diese Hefe für eine Pale Ale à la Kölsch eingesetzt? Und wenn ja, mit welchem Erfolg?

Hans


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philippst
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2014 um 21:34  

Zitat von Erlenmeyer, am 13.2.2014 um 18:18
WY 1084 Irish Ale

Hat jemand schon mal diese Hefe für eine Pale Ale à la Kölsch eingesetzt? Und wenn ja, mit welchem Erfolg?

Hans


Habe die Hefe mittlerweile mehrmals in Stouts verwendet und würde sie absolut nicht für helle Biere empfehlen. Auch wenn dir das jetzt wenig weiterhelfen mag: Die Hefe produziert meiner Meinung nach für Stouts passende Aromen, die ich so aus dem Gedächtnis nicht mehr beschreiben kann, würde sie aber definitv nicht in einem hellem Bier haben wollen.

lg P


[Editiert am 13.2.2014 um 21:35 von philippst]



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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2014 um 01:16  
Ich hab hier schon öfters so schöne rezept grafiken gesehen, mit welchem tool macht man die?
Gibt es ne liste mit den ganzen Malz und Hopfensorten und welche was macht?
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Schafbockbier
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2014 um 07:41  
Hier gibts was zur Hefe

http://hb.ikma.de/index.php?title=Hefe

Bei hopfen der Welt gibt es einiges zu lesen

http://www.hopfen-der-welt.de

Was die Malze angeht Versuch es mal auf der Seite der Hersteller

http://www.weyermann.de/downloads/ger/Weyermann_Produktbros chüre_11_2013.pdf


[Editiert am 15.2.2014 um 07:47 von Schafbockbier]



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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2014 um 14:47  
Hi,
eine Frage zur VWH;
ich kann nur in "Schichten" brauen, also auf zwei Tage verteilt.
Ich hatte vor, nach dem Läutern zu unterbrechen, und an Tag zwei wollte ich Kochen und ausschlagen.
Natürlich ist jetzt aber eins der vorliegenden Rezepte, die ich brauen will, mit VWH :( .
Meint ihr, ich kann auf den Hopfen Läutern, und einen Tag so stehen lassen,
oder sollte ich die VWH dann lieber bleiben lassen und klassisch hopfen?

Habe jetzt mit SuFu nichts gefunden, das gegen erstere Möglichkeit spricht.
Weiss jemand mehr?
LG,
Micha


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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2014 um 14:55  

Zitat von Micha Ale, am 15.2.2014 um 14:47
Hi,
eine Frage zur VWH;
ich kann nur in "Schichten" brauen, also auf zwei Tage verteilt.
Ich hatte vor, nach dem Läutern zu unterbrechen, und an Tag zwei wollte ich Kochen und ausschlagen.
Natürlich ist jetzt aber eins der vorliegenden Rezepte, die ich brauen will, mit VWH :( .
Meint ihr, ich kann auf den Hopfen Läutern, und einen Tag so stehen lassen,
oder sollte ich die VWH dann lieber bleiben lassen und klassisch hopfen?

Habe jetzt mit SuFu nichts gefunden, das gegen erstere Möglichkeit spricht.
Weiss jemand mehr?
LG,
Micha


Doch, das geht. Ich meine mich zu erinnern, dass das schon mal hier im Forum gemacht hat (wars Uwe?). Soll demnach ein gutes VWH-Aroma geben. Irgendwann probier ich das vielleicht auch selber mal aus...
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2014 um 15:39  
Das geht schon und ich habe das auch schon gemacht, wenn es abends allzu spät fürs Hopfenkochen wurde.
Sinnvoll ist es dann, die Würze rasch auskühlen zu lassen (Deckel runter).
Steht es lange bei moderat warmen Temperaturen kann man sich eine milde Infektion mit Milchsäurebakterien einfangen.
Das ist aber auch kein Beinbruch. Beim Kochbeginn nur darauf achten, daß eine so infizierte Würze u.U. kräftiger aufschäumt, den Topf also nicht zu voll machen.
...die Infektion ist dabei eher unabhängig vom Hopfen. ;)

Uwe
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2014 um 16:03  
Super, Danke,
dann kanns ja losgehen.
Ich berichte wie es wird.
LG,
M


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chef555
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2014 um 16:36  
Fruchtiges, untergäriges Bier?

Hallo zusammen. Ich würde gerne wieder ein sehr fruchtiges, hopfenstarkes Bier einbrauen. Geschmacklich sollte es am besten in Richtung eines schönen IPAs gehen, wie ich sie im Sommer schon gemacht habe. Damals natürlich obergärig.

Nun bekomme ich aber nicht die nötige Temperatur hin, da ich in der Wohnung über Nacht deutlich unter 20 Grad Celsius liege. Mein Keller bietet dagegen ideale "untergärige" Gärtemperaturen von konstant 10-11 Grad. Daher ist die die Überlegung, ob es möglich ist, eine Art IPA auch untergärig hinzubekommen. Rezepte in diese Richtung habe ich leider nicht gefunden.

Hat vielleicht jemand Ideen oder Vorschläge? Würde mich sehr freuen!
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2014 um 16:42  
Klar geht das! Ist nur kein IPA aber das macht nix. Nenne es halt IPL. Viel fruchtigen Hopfen in den Whirpool und Stopfen und schon passt es.
Amerikanische IPA mit der US-05 leben auch nicht gerade von den Hefearomen. Die Hefe ist eher neutral und spielt nur die zweite Geige. Bei britischen IPA ist das etwas anders.


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Wombat-Brewing
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2014 um 16:42  
Ich würde an deiner Stelle einfach ein normales IPA brauen und halt untergärig vergären. Durch die sehr starken Hopfenaromen sollte das kein Problem darstellen.
Du könntest natürlich auch die Nottingham verwenden, die vergärt auch noch bei 15°C und weniger, und viel kälter wird es bei dir in der Wohnung doch nicht sein, oder?

Lg
Michael
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2014 um 16:54  
Ich würd´s auch mal untergärig versuchen.
Die Hefe spielt beim Stopfen aber schon eine große Rolle, das ist allerdings noch nicht richtig erforscht.
Ob es da mit untergäriger Hefe Nachteile gibt, weiß ich nicht.
Wenn man aber z.B. mit Brettanomycesa vergärt und dann stopft, verflüchtigen sich die Stopfaromen nicht mehr, warum auch immer.
Hefe und Hopfen spielen da irgend wie zusammen.

Der Hallodri vom Hofbräuhaus ist jedenfalls ein untergäriges und gestopftes Bier und das war zumindest vor zwei Jahren mit Simcoe richtig gut.

Ansonsten kannst Du auch eine Gefriertruhe heizen und somit im kalten Keller jede beliebige Temperatur einstellen:




Stefan


[Editiert am 16.2.2014 um 16:56 von Boludo]
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philippst
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2014 um 16:54  
Ich habe sowohl mit der Nottingham Ale, der US-05 als auch diversen flüssigen obergärigen Hefen bei 16-18°C problemlos vergoren ohne dass sich die Gärung dadurch übermäßig verzögert hat oder zu früh stecken blieb. Ich würde einfach bei 20°C+ mit genügend Hefe anstellen, in Verbindung mit der Eigenwärme der Gärung sollte da obergärig gut möglich sein.

Untergärig geht natürlich auch, ich wollte nur sagen, dass es nicht unmöglich ist obergärig bei kalten Temparaturen zu vergären.

lg P


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Mei Bier is ned deppat!
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Elia
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2014 um 17:35  
Hallo Zusammen
Die letzte zwei Biere (Pale Ale und redbaron) haben eine spezielle Geschmack, so chemisch nachgeschmeckt...
So Richtung Solvent aber irgendwie erinnert meine Weihnachtsbier ( sie war mit Ingwer).
Ich weiss nicht was sein könnte...
Gärung tip top gelaufen, Flaschengärung etwas langsam.
Ich fülle während HG nach 3-4 Tage um.
Hat jemand eine Idee? Kann eine Infektion sein?

Lg elia
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red_folder.gif erstellt am: 18.2.2014 um 11:21  
Hi,
dringende Frage:
Habe gestern mein Weizen gemaischt und VWH gemacht (siehe Antwort 884 in diesem Tröt).
Es gab die Absolute Läuterkatastrophe (das Malz war m.E. viel zu fein gemahlen),
es lief NICHTS durch den Bottich. Ich habe mir mir fluchend mit diversen Mullwindeln bis nachts um zwei ausgeholfen,
war nicht schön. :(
Dabei ist ein sehr trübe Vorderwürze entstanden.
Heute (jetzt) wollt ich Hopfenkochen.
Die Würze hat sich über Nacht gut geklärt, beim abschlauchen glaube ich aber gemerkt zu haben,
das sich der VWHopfen ebenfalls in dem verbliebenen Trub abgesetzt hatte.
Sollte ich jetzt zur Sicherheit noch eine Aromahopfengabe machen,
oder meint ihr, es ist genug Hopfenaroma in der Würze enthalten?
Soll ja auch nicht zu viel werden.
Wär dankbar für Meinungen!
LG,
Micha


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FantaRainer
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red_folder.gif erstellt am: 18.2.2014 um 12:45  
Du solltest zur Sicherheit eine BITTER-Hopfengabe machen, da der Hopfen in der Vorderwürze ja noch nicht gekocht und dadurch kaum isomerisiert wurde. Wieviel ist jetzt allerdings die große Quizfrage...
Das Aroma müsste nach meinem Verständnis gelöst sein (und auch bleiben)

Gruß, Robin


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"Ein intelligenter Mann ist manchmal dazu gezwungen betrunken zu sein, um Zeit mit Idioten zu verbringen" (Hemingway)
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 18.2.2014 um 12:47  
Das Hopfenaroma ist dabei nicht so das Problem, die oxidierten und damit wasserlöslicheren Hopfenöle sind in der Würze ja schon gelöst.
Evt. die Bittere könnte beeinträchtigt sein, weil Du die Würze ja vom Hopfen wieder getrennt hast.
Sicher kann man das aber nicht sagen. Vielleicht gibst Du noch etwas Hopfen für die Bittere. Viel brauchst Du ja nicht, da es ein Weizenbier werden soll.
Sagen wir mal auf 10-12 EBU. Sollte der VW-Hopfen noch dazu bitter wirds keine so große Katastrophe.
Auf wieviel EBU wolltest Du ursprünglich mit der VWH gehen?

Uwe
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FantaRainer
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red_folder.gif erstellt am: 18.2.2014 um 12:51  

Zitat von Elia, am 16.2.2014 um 17:35
Hallo Zusammen
Die letzte zwei Biere (Pale Ale und redbaron) haben eine spezielle Geschmack, so chemisch nachgeschmeckt...
So Richtung Solvent aber irgendwie erinnert meine Weihnachtsbier ( sie war mit Ingwer).
Ich weiss nicht was sein könnte...
Gärung tip top gelaufen, Flaschengärung etwas langsam.
Ich fülle während HG nach 3-4 Tage um.
Hat jemand eine Idee? Kann eine Infektion sein?

Lg elia


Meinst Du mit "solvent" Lösungsmittel / Klebstoff? Waren die Biere gestopft? Was für Hopfen?
Eine Infektion ist in aller Regel Sauer und das auch sehr deutlich, also das würde ich mal ausschließen.

Gruß, Robin


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red_folder.gif erstellt am: 18.2.2014 um 14:35  
Hi und danke,
ich habe das Anfängerweizen von Thomator
http://maischemalzundmehr.de/index.php?id=159&inhaltmitte=r ecipe&seite=3&suche_begriff=&suche_klonrezepte=&suche_sorte=Weizen,%20Hell& suche_malz=&suche_malz2=egal&suche_hopfen=&suche_hopfen2=egal&suche_hefe=&o rder=datum&ordertype=DESC
gebraut.
Da ich nach ner Stunde wartezeit mit dem Kochen anfangen musste, und am Brauort keinen PC habe,
haben mich die Antworten leider nicht mehr rechtzeitig erreicht.
Eine Bitterhopfengabe ist in dem Rezept ja vorgesehen, die habe ich also nach vorgabe noch gemacht.
Ansonsten habe ich auch nochmal ein paar Gramm Aromahopfen am Schluss dazu.
Beim Weizen wirds wohl nicht so dramatisch ausfallen, ansonsten lagerts halt etwas länger...
Danke für die Infos,
Micha


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Elia
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red_folder.gif erstellt am: 18.2.2014 um 16:55  

Zitat:

Meinst Du mit "solvent" Lösungsmittel / Klebstoff? Waren die Biere gestopft? Was für Hopfen?
Eine Infektion ist in aller Regel Sauer und das auch sehr deutlich, also das würde ich mal ausschließen.

Gruß, Robin


Hallo Robin

ja, Lösungsmittel / Klebstoffartig. Bier sind nicht gestopft.
Kann ich mich nicht vorstellen, dass Rückstand vom Flaschenreiniger ist (Aktivchlor).
Ich spüle die Flaschen immer 2-3 Mal mit Wasser und nachher desinfiziere ich mit Halades ALCO.

Kann ev. Oxidation wegen umfüllen sein?
Lg
Elia
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