Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2014 um 11:35 |
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Zitat von Micha Ale, am 12.2.2014 um
11:19 | Hi,
die Park Weisse Dunkel von MMuM. Dort ist Röstmalz R1000 als Zutat
angegeben,
ich habe aber noch ein KG Carafa II zu hause.
Unterscheidet sich das sehr, oder kann ich das 1:1 austauschen (wovon ich
jetzt mal ausgehe)? |
Die 1000 EBC sind vermutlich
ein chargenabhängiger Mittelwert, vermutlich aus 900-1100 oder sogar
800-1200. Insofern kannst du ruhig Carafa II verwenden. Wenn du ganz sicher
gehen willst, dass es nicht dunkler wird, nimm einfach nur 85% der
Menge.
Zitat: | Für den Sommer plane ich
ein Lager, wir haben allerdings eine RA von 5, 35 und ein Chlorid/Sulfat
verhältnis von 1:3,7,
und ich traue mir das einstellen des Wassers nicht so richtig zu...
Rudolf schreibt , das Obergärige oder Dunkle Biere unproblematisch seien
bei ungünstigen Wasserwerten,
Kling spricht nur von Dunklen Bieren.
Meine Frage: Wenn ich das Lager untrue mit der Notti, also OG, Braue,
muss ich mich dann um die Werte nicht sorgen?
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Dunkle Schüttungen können eine höhere
Restalkalität kompensieren, als helle Malze; soweit nachvollziehbar. Die
Ester von (hellem) Obergärigem kleistern dir zwar bis zu einem gewissen
Grad Braufehler, wie eine mangelnde Wasseraufbereitung zu, aber
technologisch ist das großer Murks. Rudolph traut seinen Lesern anscheinend
weder Speiseberechnung, noch Wasseraufbereitung oder Hopfenberechnung zu.
Schade.
Gruß,
Andy
[Editiert am 12.2.2014 um 11:36 von Ladeberger]
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Antwort 875 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2014 um 11:53 |
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Eine Frage zum Thema Abkühlen der Würze: ich werde Freitag Nachmittag
brauen und möchte über Nacht am Balkon abkühlen lassen. Wär es schlimm,
wenn die Würze am Morgen dann zu kühl zum Anstellen mit der Hefe ist?
Gefrieren kann sie nicht, weil es derzeit über 0 Grad hat. Aber für OG wäre
sie zu kalt.
Kann ich die dann einfach wieder auf Zimmertemperatur wärmen und dann erst
anstellen oder hat das negative Auswirkungen?
Danke,
Gunter
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Antwort 876 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2014 um 12:02 |
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Zitat von Captain Brewley, am 12.2.2014 um
11:53 | Eine Frage zum Thema Abkühlen der
Würze: ich werde Freitag Nachmittag brauen und möchte über Nacht am Balkon
abkühlen lassen. Wär es schlimm, wenn die Würze am Morgen dann zu kühl zum
Anstellen mit der Hefe ist?
Gefrieren kann sie nicht, weil es derzeit über 0 Grad hat. Aber für OG wäre
sie zu kalt.
Kann ich die dann einfach wieder auf Zimmertemperatur wärmen und dann erst
anstellen oder hat das negative Auswirkungen?
Danke,
Gunter |
Ich würde sie in diesem Fall einfach in einen kühlen Raum stellen.
Vermutlich hat der Sud dann am nächsten Morgen dann genau die richtige
Temperatur.
Aufwärmen dauert nämlich "unendlich" lange ..
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Antwort 877 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2014 um 12:13 |
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OK, danke. Dann weiß ich schon, wie ich es angehe: ich stell den Bottich
ein paar Stunden auf den Balkon und bevor ich zu Bett gehe ins Treppenhaus
bei ca 12 Grad.
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Antwort 878 |
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Posting Freak Beiträge: 578 Registriert: 12.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2014 um 07:55 |
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Frage zum Plattenkühler:
Hier habe ich noch nichts zur Lebensmitteltauglichkeit gefunden. Gibt es da
etwas zu beachten?
____________________ Gruß
Matthias
„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein
Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
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Antwort 879 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2014 um 18:18 |
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WY 1084 Irish Ale
Hat jemand schon mal diese Hefe für eine Pale Ale à la Kölsch
eingesetzt? Und wenn ja, mit welchem Erfolg?
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 880 |
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Senior Member Beiträge: 228 Registriert: 2.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2014 um 21:34 |
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Habe die Hefe mittlerweile mehrmals in Stouts verwendet und würde sie
absolut nicht für helle Biere empfehlen. Auch wenn dir das jetzt wenig
weiterhelfen mag: Die Hefe produziert meiner Meinung nach für Stouts
passende Aromen, die ich so aus dem Gedächtnis nicht mehr beschreiben kann,
würde sie aber definitv nicht in einem hellem Bier haben wollen.
lg P
[Editiert am 13.2.2014 um 21:35 von philippst]
____________________ Mei Bier is ned deppat!
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Antwort 881 |
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 6.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2014 um 01:16 |
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Ich hab hier schon öfters so schöne rezept grafiken gesehen, mit welchem
tool macht man die?
Gibt es ne liste mit den ganzen Malz und Hopfensorten und welche was macht?
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Antwort 882 |
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Junior Member Beiträge: 45 Registriert: 25.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2014 um 07:41 |
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Antwort 883 |
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Senior Member Beiträge: 128 Registriert: 14.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2014 um 14:47 |
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Hi,
eine Frage zur VWH;
ich kann nur in "Schichten" brauen, also auf zwei Tage verteilt.
Ich hatte vor, nach dem Läutern zu unterbrechen, und an Tag zwei wollte ich
Kochen und ausschlagen.
Natürlich ist jetzt aber eins der vorliegenden Rezepte, die ich brauen
will, mit VWH .
Meint ihr, ich kann auf den Hopfen Läutern, und einen Tag so stehen
lassen,
oder sollte ich die VWH dann lieber bleiben lassen und klassisch hopfen?
Habe jetzt mit SuFu nichts gefunden, das gegen erstere Möglichkeit
spricht.
Weiss jemand mehr?
LG,
Micha ____________________ "Und wer sein Bier Alkoholfrei will, der kann sich ja einen Schnaps dazu
bestellen" (Gerhard Polt)
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Antwort 884 |
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Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2014 um 14:55 |
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Zitat von Micha Ale, am 15.2.2014 um
14:47 | Hi,
eine Frage zur VWH;
ich kann nur in "Schichten" brauen, also auf zwei Tage verteilt.
Ich hatte vor, nach dem Läutern zu unterbrechen, und an Tag zwei wollte ich
Kochen und ausschlagen.
Natürlich ist jetzt aber eins der vorliegenden Rezepte, die ich brauen
will, mit VWH .
Meint ihr, ich kann auf den Hopfen Läutern, und einen Tag so stehen
lassen,
oder sollte ich die VWH dann lieber bleiben lassen und klassisch hopfen?
Habe jetzt mit SuFu nichts gefunden, das gegen erstere Möglichkeit
spricht.
Weiss jemand mehr?
LG,
Micha |
Doch, das geht. Ich meine mich zu erinnern, dass das schon mal hier im
Forum gemacht hat (wars Uwe?). Soll demnach ein gutes VWH-Aroma geben.
Irgendwann probier ich das vielleicht auch selber mal aus...
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Antwort 885 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 15.2.2014 um 15:39 |
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Das geht schon und ich habe das auch schon gemacht, wenn es abends allzu
spät fürs Hopfenkochen wurde.
Sinnvoll ist es dann, die Würze rasch auskühlen zu lassen (Deckel
runter).
Steht es lange bei moderat warmen Temperaturen kann man sich eine milde
Infektion mit Milchsäurebakterien einfangen.
Das ist aber auch kein Beinbruch. Beim Kochbeginn nur darauf achten, daß
eine so infizierte Würze u.U. kräftiger aufschäumt, den Topf also nicht zu
voll machen.
...die Infektion ist dabei eher unabhängig vom Hopfen.
Uwe
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Antwort 886 |
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Senior Member Beiträge: 128 Registriert: 14.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2014 um 16:03 |
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Super, Danke,
dann kanns ja losgehen.
Ich berichte wie es wird.
LG,
M
____________________ "Und wer sein Bier Alkoholfrei will, der kann sich ja einen Schnaps dazu
bestellen" (Gerhard Polt)
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Antwort 887 |
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Member Beiträge: 51 Registriert: 13.5.2013 Status: Offline
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erstellt am: 16.2.2014 um 16:36 |
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Fruchtiges, untergäriges Bier?
Hallo zusammen. Ich würde gerne wieder ein sehr fruchtiges, hopfenstarkes
Bier einbrauen. Geschmacklich sollte es am besten in Richtung eines schönen
IPAs gehen, wie ich sie im Sommer schon gemacht habe. Damals natürlich
obergärig.
Nun bekomme ich aber nicht die nötige Temperatur hin, da ich in der Wohnung
über Nacht deutlich unter 20 Grad Celsius liege. Mein Keller bietet dagegen
ideale "untergärige" Gärtemperaturen von konstant 10-11 Grad. Daher ist die
die Überlegung, ob es möglich ist, eine Art IPA auch untergärig
hinzubekommen. Rezepte in diese Richtung habe ich leider nicht gefunden.
Hat vielleicht jemand Ideen oder Vorschläge? Würde mich sehr freuen!
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Antwort 888 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2014 um 16:42 |
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Klar geht das! Ist nur kein IPA aber das macht nix. Nenne es halt IPL. Viel
fruchtigen Hopfen in den Whirpool und Stopfen und schon passt es.
Amerikanische IPA mit der US-05 leben auch nicht gerade von den Hefearomen.
Die Hefe ist eher neutral und spielt nur die zweite Geige. Bei britischen
IPA ist das etwas anders.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 889 |
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Senior Member Beiträge: 205 Registriert: 4.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 16.2.2014 um 16:42 |
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Ich würde an deiner Stelle einfach ein normales IPA brauen und halt
untergärig vergären. Durch die sehr starken Hopfenaromen sollte das kein
Problem darstellen.
Du könntest natürlich auch die Nottingham verwenden, die vergärt auch noch
bei 15°C und weniger, und viel kälter wird es bei dir in der Wohnung doch
nicht sein, oder?
Lg
Michael
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Antwort 890 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2014 um 16:54 |
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Ich würd´s auch mal untergärig versuchen.
Die Hefe spielt beim Stopfen aber schon eine große Rolle, das ist
allerdings noch nicht richtig erforscht.
Ob es da mit untergäriger Hefe Nachteile gibt, weiß ich nicht.
Wenn man aber z.B. mit Brettanomycesa vergärt und dann stopft,
verflüchtigen sich die Stopfaromen nicht mehr, warum auch immer.
Hefe und Hopfen spielen da irgend wie zusammen.
Der Hallodri vom Hofbräuhaus ist jedenfalls ein untergäriges und gestopftes
Bier und das war zumindest vor zwei Jahren mit Simcoe richtig gut.
Ansonsten kannst Du auch eine Gefriertruhe heizen und somit im kalten
Keller jede beliebige Temperatur einstellen:
Stefan
[Editiert am 16.2.2014 um 16:56 von Boludo]
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Antwort 891 |
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Senior Member Beiträge: 228 Registriert: 2.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2014 um 16:54 |
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Ich habe sowohl mit der Nottingham Ale, der US-05 als auch diversen
flüssigen obergärigen Hefen bei 16-18°C problemlos vergoren ohne dass sich
die Gärung dadurch übermäßig verzögert hat oder zu früh stecken blieb. Ich
würde einfach bei 20°C+ mit genügend Hefe anstellen, in Verbindung mit der
Eigenwärme der Gärung sollte da obergärig gut möglich sein.
Untergärig geht natürlich auch, ich wollte nur sagen, dass es nicht
unmöglich ist obergärig bei kalten Temparaturen zu vergären.
lg P
____________________ Mei Bier is ned deppat!
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Antwort 892 |
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Junior Member Beiträge: 42 Registriert: 27.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2014 um 17:35 |
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Hallo Zusammen
Die letzte zwei Biere (Pale Ale und redbaron) haben eine spezielle
Geschmack, so chemisch nachgeschmeckt...
So Richtung Solvent aber irgendwie erinnert meine Weihnachtsbier ( sie war
mit Ingwer).
Ich weiss nicht was sein könnte...
Gärung tip top gelaufen, Flaschengärung etwas langsam.
Ich fülle während HG nach 3-4 Tage um.
Hat jemand eine Idee? Kann eine Infektion sein?
Lg elia
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Antwort 893 |
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Senior Member Beiträge: 128 Registriert: 14.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.2.2014 um 11:21 |
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Hi,
dringende Frage:
Habe gestern mein Weizen gemaischt und VWH gemacht (siehe Antwort 884 in
diesem Tröt).
Es gab die Absolute Läuterkatastrophe (das Malz war m.E. viel zu fein
gemahlen),
es lief NICHTS durch den Bottich. Ich habe mir mir fluchend mit diversen
Mullwindeln bis nachts um zwei ausgeholfen,
war nicht schön.
Dabei ist ein sehr trübe Vorderwürze entstanden.
Heute (jetzt) wollt ich Hopfenkochen.
Die Würze hat sich über Nacht gut geklärt, beim abschlauchen glaube ich
aber gemerkt zu haben,
das sich der VWHopfen ebenfalls in dem verbliebenen Trub abgesetzt
hatte.
Sollte ich jetzt zur Sicherheit noch eine Aromahopfengabe machen,
oder meint ihr, es ist genug Hopfenaroma in der Würze enthalten?
Soll ja auch nicht zu viel werden.
Wär dankbar für Meinungen!
LG,
Micha ____________________ "Und wer sein Bier Alkoholfrei will, der kann sich ja einen Schnaps dazu
bestellen" (Gerhard Polt)
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Antwort 894 |
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Posting Freak Beiträge: 565 Registriert: 17.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.2.2014 um 12:45 |
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Du solltest zur Sicherheit eine BITTER-Hopfengabe machen, da der Hopfen in
der Vorderwürze ja noch nicht gekocht und dadurch kaum isomerisiert wurde.
Wieviel ist jetzt allerdings die große Quizfrage...
Das Aroma müsste nach meinem Verständnis gelöst sein (und auch bleiben)
Gruß, Robin
____________________ "Ein intelligenter Mann ist manchmal dazu gezwungen betrunken zu sein, um
Zeit mit Idioten zu verbringen" (Hemingway)
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Antwort 895 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 18.2.2014 um 12:47 |
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Das Hopfenaroma ist dabei nicht so das Problem, die oxidierten und damit
wasserlöslicheren Hopfenöle sind in der Würze ja schon gelöst.
Evt. die Bittere könnte beeinträchtigt sein, weil Du die Würze ja vom
Hopfen wieder getrennt hast.
Sicher kann man das aber nicht sagen. Vielleicht gibst Du noch etwas Hopfen
für die Bittere. Viel brauchst Du ja nicht, da es ein Weizenbier werden
soll.
Sagen wir mal auf 10-12 EBU. Sollte der VW-Hopfen noch dazu bitter wirds
keine so große Katastrophe.
Auf wieviel EBU wolltest Du ursprünglich mit der VWH gehen?
Uwe
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Antwort 896 |
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Posting Freak Beiträge: 565 Registriert: 17.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.2.2014 um 12:51 |
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Zitat von Elia, am 16.2.2014 um
17:35 | Hallo Zusammen
Die letzte zwei Biere (Pale Ale und redbaron) haben eine spezielle
Geschmack, so chemisch nachgeschmeckt...
So Richtung Solvent aber irgendwie erinnert meine Weihnachtsbier ( sie war
mit Ingwer).
Ich weiss nicht was sein könnte...
Gärung tip top gelaufen, Flaschengärung etwas langsam.
Ich fülle während HG nach 3-4 Tage um.
Hat jemand eine Idee? Kann eine Infektion sein?
Lg elia |
Meinst Du mit "solvent" Lösungsmittel / Klebstoff? Waren die Biere
gestopft? Was für Hopfen?
Eine Infektion ist in aller Regel Sauer und das auch sehr deutlich, also
das würde ich mal ausschließen.
Gruß, Robin ____________________ "Ein intelligenter Mann ist manchmal dazu gezwungen betrunken zu sein, um
Zeit mit Idioten zu verbringen" (Hemingway)
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Antwort 897 |
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Senior Member Beiträge: 128 Registriert: 14.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.2.2014 um 14:35 |
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Antwort 898 |
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Junior Member Beiträge: 42 Registriert: 27.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.2.2014 um 16:55 |
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Zitat: |
Meinst Du mit "solvent" Lösungsmittel / Klebstoff? Waren die Biere
gestopft? Was für Hopfen?
Eine Infektion ist in aller Regel Sauer und das auch sehr deutlich, also
das würde ich mal ausschließen.
Gruß, Robin
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Hallo Robin
ja, Lösungsmittel / Klebstoffartig. Bier sind nicht gestopft.
Kann ich mich nicht vorstellen, dass Rückstand vom Flaschenreiniger ist
(Aktivchlor).
Ich spüle die Flaschen immer 2-3 Mal mit Wasser und nachher desinfiziere
ich mit Halades ALCO.
Kann ev. Oxidation wegen umfüllen sein?
Lg
Elia
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Antwort 899 |
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