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Seite 35 von 59   «  33  34  35  36  37  »     
Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage)
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 1.2.2014 um 14:10  
Mastig im Sinne von breit, aufdringlich.

Wie der Titel schon sagt geht die Frage nach dem Warum hier zu weit. Kurze Antworten nich wahr?


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Aluhut
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red_folder.gif erstellt am: 1.2.2014 um 14:13  
Jep… masTig :D hatte ich so erdudet…

Ok, ich wollte nicht extra einen Thread aufmachen… aber Du hast vollkommen Recht… der Threadtitel sagt etwas anderes :redhead:


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Wenn es besser werden soll, muss es anders werden.
Aber niemand hat gesagt, dass wenn es anders ist, es auch besser wurde…
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Aluhut
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red_folder.gif erstellt am: 2.2.2014 um 13:09  
andere kurze Frage :D

zuletzt hatte jemand diverse Berechnungen vorgestellt, der Thread war mit einem Fachwort versehen, was ich mir nicht merken konnte Nomi…Nami irgendwas… weswegen ich den nicht mehr finde …kann mir jemand sagen wo der war oder wie der hiess?

Dank und Gruß


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Aber niemand hat gesagt, dass wenn es anders ist, es auch besser wurde…
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 2.2.2014 um 13:10  
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Aluhut
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red_folder.gif erstellt am: 2.2.2014 um 13:50  
Besten Dank!


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bromfiets
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red_folder.gif erstellt am: 2.2.2014 um 20:23  
Da kocht er nun, der Falconer's Flight im Silvercrest. Und zwar noch eine ganze Weile. Aber Moment mal ... wallend ist das nicht! Ich habe schon mit zwei Handtüchern als Isolierung nachgeholfen. Man erkennt zwar, dass sich was bewegt im Kocher, aber die Oberfläche wirkt tiefenentspannt. Das sah bei meinen ersten beiden Kochsessions mit dem Silvercrest noch ein wenig anders aus, wenngleich ich damals nicht 18, sondern nur 11 Liter Würze im Kessel hatte. Muss ich mir Sorgen machen, dass die Bittere auf der Strecke bleibt oder reicht auch das Köcheln aus? Die Temperatur pendelt zwischen 97 und 99 Grad. :(


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 2.2.2014 um 20:31  

Zitat von bromfiets, am 2.2.2014 um 20:23
Da kocht er nun, der Falconer's Flight im Silvercrest. Und zwar noch eine ganze Weile. Aber Moment mal ... wallend ist das nicht! Ich habe schon mit zwei Handtüchern als Isolierung nachgeholfen. Man erkennt zwar, dass sich was bewegt im Kocher, aber die Oberfläche wirkt tiefenentspannt. Das sah bei meinen ersten beiden Kochsessions mit dem Silvercrest noch ein wenig anders aus, wenngleich ich damals nicht 18, sondern nur 11 Liter Würze im Kessel hatte. Muss ich mir Sorgen machen, dass die Bittere auf der Strecke bleibt oder reicht auch das Köcheln aus? Die Temperatur pendelt zwischen 97 und 99 Grad. :(


Problem ist nicht die Isomerisierung sondern das "Ausstinken" des DMS. http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=17441

Jan
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bromfiets
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red_folder.gif erstellt am: 2.2.2014 um 20:48  
Heißt also: Die Bitterung geschieht auch bei 98 Grad. Allerdings ist es wichtig, dass die Temperatur immer über 95 Grad liegt, damit ich keine Probleme mit der freien DMS bekomme? Sofern also etwas verdampft, ist alles in Butter?


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 2.2.2014 um 22:20  

Zitat von bromfiets, am 2.2.2014 um 20:48
Heißt also: Die Bitterung geschieht auch bei 98 Grad. Allerdings ist es wichtig, dass die Temperatur immer über 95 Grad liegt, damit ich keine Probleme mit der freien DMS bekomme? Sofern also etwas verdampft, ist alles in Butter?


Die Isomerisierung findet bei über 90C statt. Das rollende Kochen Dampft halt wesentlich mehr DMS aus als nur die Temperatur, da die Oberfläche halt stark vergrößert wird. Ich würde mir einen Tauchsieder besorgen.

Jan
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bromfiets
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red_folder.gif erstellt am: 2.2.2014 um 22:37  
Alles klar. Danke dir! Das Hopfenkochen ist mittlerweile durch. Vielleicht ist ja alles gut gegangen. Ich habe jedenfalls 3 Liter Flüssigkeit verkochen können.

Edit: Hat sich eh erledigt. Ich schau dann mal nach einem Tauchsieder.


[Editiert am 3.2.2014 um 01:03 von bromfiets]



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Dardan
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smilies/cry_smile.gif erstellt am: 5.2.2014 um 21:37  
Ich wollte die Gärung in Schwung bringen und habe einen Heizlüfter direkt neben meinem Gräbottich platziert. Und dann, ja dann habe ich vor lauter Film gucken vergessen den Heizlüfter aus zu machen ;(

Das Jungbier hat jetzt eine Temperatur von 40 C gehabt....ich könnte mich Ohrfeigen!

Muss ich das Jungbier jetzt in den Abfluss schütten, oder kann es sein, dass es noch was wird..ich meine Bier...

Danke!
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 5.2.2014 um 21:43  
Abwarten
Beim nächstenmal einfach eine Deckel um den Gäreimer.


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Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 5.2.2014 um 21:49  
Von was für einem Sud und welcher Hefe reden wir denn?

Gruß,
Andy
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Dardan
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red_folder.gif erstellt am: 5.2.2014 um 21:52  
Es sollte ein Vollbier werden. Die Hefe ist die S04...
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 5.2.2014 um 22:01  
Die S04 sedimentiert zügig, das ist jetzt sicher hilfreich, damit du dich schnell von der gestressten Hefe trennen kannst. Wenn der Sud durch und sedimentiert ist, würde ich daher zügig umschlauchen. Danach heißt es eben lagern und nochmals lagern. Die S-04 Aromen könnten eventuell auch mit etwas Kalthopfung gebändigt werden. Aber ob man gutem Geld schlechtes Geld hinterherwirft, ist dann eher eine persönliche Einschätzung.

Zum Wegschütten ist das in meinen AUgen noch lange nicht, das meiste lagert sich raus.

Gruß,
Andy
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 08:19  
Ich hätte da eine Frage zum Thema Ausbeute:

Ich hab gestern einen Sud abgefüllt: ausgelegt war's - wie immer bei meiner Einkocheranlage - auf 20 Liter. Raus bekommen hab ich 18,7 Liter. Gerechnet hätte ich aber mit mehr, da ich laut meinen Berechnungen ca. 23 Liter Würze angestellt hatte.

Nun frag ich mich, wo überall Flüssigkeit "verloren" geht: klar, erst mal beim Hopfenseihen. Dann verbleibt natürlich auch in der Hefe was. Und eventuell verdunstet was während der Hauptgärung.

Kann man da irgendwie abschätzen, wie viel "Verlust" man zwischen Anstellen und Abfüllen hat?

Danke,
Gunter

P.S. Ich weiß, dass es am einfachsten gehen würde, wenn ich meinen Gärbottich mit einer Skala versehen würde, aber das erscheint mir etwas ungenau (von wegen unterschiedlicher Temeraturen usw.).
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 08:29  

Zitat von Captain Brewley, am 11.2.2014 um 08:19
Ich hätte da eine Frage zum Thema Ausbeute:

Ich hab gestern einen Sud abgefüllt: ausgelegt war's - wie immer bei meiner Einkocheranlage - auf 20 Liter. Raus bekommen hab ich 18,7 Liter. Gerechnet hätte ich aber mit mehr, da ich laut meinen Berechnungen ca. 23 Liter Würze angestellt hatte.

Nun frag ich mich, wo überall Flüssigkeit "verloren" geht: klar, erst mal beim Hopfenseihen. Dann verbleibt natürlich auch in der Hefe was. Und eventuell verdunstet was während der Hauptgärung.

Kann man da irgendwie abschätzen, wie viel "Verlust" man zwischen Anstellen und Abfüllen hat?

Danke,
Gunter

P.S. Ich weiß, dass es am einfachsten gehen würde, wenn ich meinen Gärbottich mit einer Skala versehen würde, aber das erscheint mir etwas ungenau (von wegen unterschiedlicher Temeraturen usw.).


Hi Gunter,

wieg den Gärbottich doch das nächste mal einfach ab und berechne dir das Volumen über die Dichte!
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 09:41  
Danke für die Antwort.
Abwiegen geht aber nur mit einer Personenwaage. Da hab ich auch Zweifel, ob die genau genug ist.

Und vor allem geht's mir darum zu wissen, wie viel Zucker ich zum Karbonisieren nehmen muss. Wenn ich den Gärbottich vor dem Umschlauchen in den Abfüllbehälter wiege, hab ich ja erst die Hefe und etwaigen Stopfhopfen noch dabei.
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 09:52  

Zitat von Captain Brewley, am 11.2.2014 um 09:41
Danke für die Antwort.
Abwiegen geht aber nur mit einer Personenwaage. Da hab ich auch Zweifel, ob die genau genug ist.

Und vor allem geht's mir darum zu wissen, wie viel Zucker ich zum Karbonisieren nehmen muss. Wenn ich den Gärbottich vor dem Umschlauchen in den Abfüllbehälter wiege, hab ich ja erst die Hefe und etwaigen Stopfhopfen noch dabei.


Ich persönlich richte mich nach der Skala am Gärbottich (mir reicht diese Genauigkeit vollkommen aus.).
Wenn du es genauer willst, dann stell einfach Zuckerlösung für die Menge vorm Umschlauchen her.
Dann schlauchst du um und bestimmst die Umgeschlauchte Menge (Waage etc.). Jetzt gibst du nur soviel der Zuckerlösung zu wie du umgeschlauchtes Bier hast.
Fertig !
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 10:03  
Stimmt, so sollte es am einfachsten gehen. Ich hab mir dummerweise die Zuckerlösung zuerst gemacht und geglaubt, es wird schon passen.
Naja, das Bier wird jetzt mit 6 statt 5 g/l karbonisiert. Wollte ich so zwar nicht, aber das ist zu verkraften.
Danke noch mal!

Gunter
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Aluhut
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 12:41  
Wie lange ist wohl etwa die Reifezeit eines "Münchner Hell"? Also die Zeit zwischen Flaschen-/Nachgärung bis zum trinken?

Dank und Gruß


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Wenn es besser werden soll, muss es anders werden.
Aber niemand hat gesagt, dass wenn es anders ist, es auch besser wurde…
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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 17:36  

Zitat von Aluhut, am 11.2.2014 um 12:41
Wie lange ist wohl etwa die Reifezeit eines "Münchner Hell"? Also die Zeit zwischen Flaschen-/Nachgärung bis zum trinken?

Dank und Gruß



Meine persönliche Erfahrung zu untergärigem Hellen: 4 Wochen sind zu wenig, ab 6-8Wochen ists trinkbar, wirklich gut ists nach 10-12 Wochen.
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BasherMcGee
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Hey,

zu 1.)
Carafa II hat einen EBC-Wert von 1100 - 1200. Siehe hier:

http://www.weyermann.de/eng/produkte.asp?idkat=19&umenue=yes& idmenue=37&sprache=2

zu2.)
Da ich dein Brauwasser nicht kenne, lässt sich schlecht genaueres sagen. Aber dein chlorid/sulfat verhältnis klingt erst mal nach Aufsalzen mit Calziumclorid. das senkt auch schon die Restalkalität und der Rest lässt sich mit Milchsäure einstellen.

Genauere Infos gibts hier:

http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?inhaltmitte=toolsw asser

Da kannst du deine Daten eingeben und ein wenig probieren.

Grüße
Chris


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BasherMcGee
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2014 um 11:17  
Hey,

zu 1.)
Carafa II hat einen EBC-Wert von 1100 - 1200. Siehe hier:

http://www.weyermann.de/eng/produkte.asp?idkat=19&umenue=ye s& idmenue=37&sprache=2

zu2.)
Da ich dein Brauwasser nicht kenne, lässt sich schlecht genaueres sagen. Aber dein chlorid/sulfat verhältnis klingt erst mal nach Aufsalzen mit Calziumclorid. das senkt auch schon die Restalkalität und der Rest lässt sich mit Milchsäure einstellen.

Genauere Infos gibts hier:

http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?inhaltmitte=tool sw asser

Da kannst du deine Daten eingeben und ein wenig probieren.

Grüße
Chris

P.s. keine Ahnung wie meine Antwort über deinen Post rutschen konnte. Zur Sicherheit nochmal gesendet.


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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2014 um 11:19  
Hi,
zwei kurze Fragen hätte ich.

Ich wollte nächste Woche (unter anderem) ein Dunkles Weizen brauen,
die Park Weisse Dunkel von MMuM. Dort ist Röstmalz R1000 als Zutat angegeben,
ich habe aber noch ein KG Carafa II zu hause.
Unterscheidet sich das sehr, oder kann ich das 1:1 austauschen (wovon ich jetzt mal ausgehe)?
Kenne mich mit Röstmalz noch nicht aus und finde keine Angaben in den Shops oder mit der SuFu, ob die sich alle ähnlich sind.

Zweites Problem:
Für den Sommer plane ich ein Lager, wir haben allerdings eine RA von 5, 35 und ein Chlorid/Sulfat verhältnis von 1:3,7,
und ich traue mir das einstellen des Wassers nicht so richtig zu...
Rudolf schreibt , das Obergärige oder Dunkle Biere unproblematisch seien bei ungünstigen Wasserwerten,
Kling spricht nur von Dunklen Bieren.
Meine Frage: Wenn ich das Lager untrue mit der Notti, also OG, Braue,
muss ich mich dann um die Werte nicht sorgen?

Ich weiss, kurze Frage-Kurze Antwort... ist etwas länger geworden, als ich dachte :redhead:
Danke und LG,
Micha


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"Und wer sein Bier Alkoholfrei will, der kann sich ja einen Schnaps dazu bestellen" (Gerhard Polt)
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